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Limit erreicht 25.09.2024 22:11:00

NVIDIA-Aktie auf Höhenflug: Jensen Huang stoppt Anteilsverkäufe des KI-Riesen

NVIDIA-Aktie auf Höhenflug: Jensen Huang stoppt Anteilsverkäufe des KI-Riesen

• Huang verabschiedete im März einen Handelsplan
• Verkauf von bis zu sechs Millionen NVIDIA-Aktien möglich
• Limit nun offenbar erreicht

Sechs Millionen NVIDIA-Aktien veräußert

Im März dieses Jahres hatte Jensen Huang, CEO des Chipgiganten NVIDIA, einen Handelsplan gemäß 10b5-1 für den Verkauf von bis zu sechs Millionen NVIDIA-Aktien bis zum Ende des ersten Quartals 2025, also März nächsten Jahres, verabschiedet. Nach einer Flut von Verkäufen habe der 61-Jährige die zuvor angekündigte Schwelle nun offenbar - früher als zunächst angenommen - erreicht, wie aus einer Regulierungsmitteilung hervorgeht. Im Rahmen des Verkaufsplans, der wohl zwischen dem 14. Juni und 13. September umgesetzt wurde, habe Huang CNBC zufolge mehr als 700 Millionen US-Dollar eingenommen. Die Aktien wurden dabei Benzinga zufolge für Preise zwischen 91,72 und 140,24 US-Dollar verkauft.

Limit erreicht

Nachdem Huang seine Verkäufe nun also offenbar beendet hat, hält er noch 75,4 Millionen NVIDIA-Papiere sowie weitere 786 Millionen Anteilsscheine über verschiedene Trusts und eine Partnerschaft, wie CNBC aus einer separaten Einreichung entnommen hat.

NVIDIA-Anleger erfreut

Obwohl der Plan bereits im März bekannt wurde, reagierten Anleger erfreut auf die jüngsten Nachrichten und schickten die NVIDIA-Aktie im Dienstagshandel an der NASDAQ letztendlich um 3,97 Prozent nach oben auf 120,87 US-Dollar. In der Spitze hatten die Papiere sogar etwa 4,8 Prozent höher gestanden bei 121,80 US-Dollar. Am Mittwoch ging es dann um 2,18 Prozent hoch auf 123,51 US-Dollar.

Seit Jahresbeginn steht für den KI-Profiteur ein Kursplus von mehr als 144 Prozent an der Tafel. "NVIDIA erzielte Rekordumsätze, da globale Rechenzentren mit Hochdruck daran arbeiten, den gesamten Computer-Stack mit beschleunigtem Computing und generativer KI zu modernisieren. Generative KI wird jede Branche revolutionieren", zitiert Benzinga frühere Aussagen Huangs.

Redaktion finanzen.at

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