23.05.2017 09:00:41

GNW-News: Probleme an der Spitze - iPass ermittelt CEOs als größtes Risiko für die Unternehmenssicherheit

Probleme an der Spitze - iPass ermittelt CEOs als größtes Risiko für die Unternehmenssicherheit

Studie belegt: Organisationen sind zunehmend besorgt über mobile

Sicherheitsbedrohungen wie Man-in-the-Middle-Angriffe und hochriskantes Wi-Fi z.

B. in Coffee Shops

REDWOOD SHORES, Kalifornien (USA) 23. Mai 2017 - iPass Inc. (NASDAQ: IPAS), ein

führender Anbieter weltweiter mobiler Konnektivität, stellt den iPass Mobile

Security Report 2017 vor. Die Ergebnisse zeigen, dass 40 Prozent der befragten

Organisationen glauben, Führungskräfte der Leitungsebene C (darunter CEOs) wären

dem Risiko, beim Arbeiten außerhalb des Büros gehackt zu werden, am stärksten

ausgesetzt. 42 Prozent der Befragten wählten Cafés und Coffee Shops als die Orte

mit dem höchsten Risiko aus. Auf dieser Liste waren außerdem Flughäfen (30

Prozent), Hotels (16 Prozent), Messezentren (7 Prozent) und Flugzeuge (4

Prozent) enthalten.

Mit einer Zusammenfassung der Antworten von 500 Organisationen aus den USA,

Großbritannien, Deutschland und Frankreich bietet der iPass Mobile Security

Report* einen Überblick über die Frage, wie Unternehmen mit dem Zielkonflikt

zwischen Sicherheit und der Notwendigkeit, Mitarbeitern mobiles Arbeiten zu

ermöglichen, umgehen. Tatsächlich sagte die große Mehrheit (93 Prozent) der

Befragten, sie seien über die Sicherheitsherausforderungen, die eine wachsende

Zahl mobiler Mitarbeiter mit sich bringen, besorgt. Fast die Hälfte (47 Prozent)

gab an, sie seien "sehr" besorgt, 2016 waren es noch 36 Prozent. Des Weiteren

haben sich mehr als zwei Drittel der Organisationen (68 Prozent) dazu

entschlossen, Mitarbeitern die Nutzung kostenloser öffentlicher Wi-Fi-Hotspots

bis zu einem gewissen Grad zu verbieten (im Vergleich zu 62 Prozent im Jahr

2016). 33 Prozent der Organisationen verbieten den Mitarbeitern diese Nutzung

generell, 2016 waren es 22 Prozent.

"Die düstere Wirklichkeit sieht so aus, dass Führungskräfte der Leitungsebene C

bei weitem dem größten Risiko ausgesetzt sind, außerhalb des Büros gehackt zu

werden. Das sind nicht Ihre typischen Angestellten, die von 9 bis 17 Uhr im Büro

sind. Sie machen oft Überstunden, sind selten nur auf das Büro beschränkt und

haben uneingeschränkten Zugriff auf die sensibelsten Unternehmensdaten, die man

sich vorstellen kann. Sie sind sehr wertvoll und hochverfügbar, und damit eine

gefährliche Kombination und ein Hauptziel für jeden Hacker", sagt Raghu Konka,

Vice President Engineering bei iPass. "Cafés und Coffee Shops sind überall und

bieten mobilen Mitarbeitern Annehmlichkeiten und Komfort. Daher strömen sie

wegen des kostenlosen Hochgeschwindigkeitsinternets genauso dorthin wie wegen

des Kaffees. Cafés haben jedoch immer noch laxe Sicherheitsstandards. Das

bedeutet, dass jeder, der diese Netzwerke nutzt, potentiell gefährdet ist."

Man-in-the-Middle-Angriffe, bei denen Angreifer heimlich und ohne Wissen des

mobilen Nutzers Kommunikationen weiterleiten oder sogar ändern können, stuften

69 Prozent der Organisationen, wenn ihre Mitarbeiter öffentliches Wi-Fi nutzen,

als besorgniserregend ein. Mehr als die Hälfte der Befragten gab auch mangelnde

Verschlüsselung (63 Prozent), nicht gepatchte Betriebssysteme (55 Prozent) und

Hotspot-Spoofing (58 Prozent) als größte Probleme an.

Kernpunkte des Berichts und regionale Trends:

* Die USA (98 Prozent) sind zutiefst besorgt über die steigende Zahl mobiler

Sicherheitsprobleme - im Vergleich zu Frankreich (88 Prozent), Deutschland

(89 Prozent) und Großbritannien (92 Prozent)

* Fast eine von zehn britischen Organisationen (8 Prozent) sagte, sie hätte

keine Sicherheitsbedenken, wenn Mitarbeiter öffentliche Wi-Fi-Hotspots

nutzten. Im Gegensatz dazu beträgt die Zahl ein Prozent in den USA und

Deutschland sowie zwei Prozent in Frankreich

* Ebenso ist die Wahrscheinlichkeit, dass britische Organisationen die Nutzung

von öffentlichem Wi-Fi verbieten, am geringsten. Vierundvierzig Prozent

sagten, sie hätten nicht vor, das zu tun, im Gegensatz zu acht Prozent in

Deutschland, 10 Prozent in den USA und 15 Prozent in Frankreich

* Weltweit erlauben oder unterstützen 75 Prozent der Unternehmen noch die

Nutzung von Wi-Fi-Geräten. In Frankreich wurde sie jedoch aufgrund von

Sicherheitsbedenken von 29 Prozent der Unternehmen verboten

"Organisationen sind sich der mobilen Sicherheitsbedrohungen bewusster denn je,

aber sie ringen noch immer um die Balance zwischen Sicherheit und

Produktivität", führt Konka weiter aus. "Unternehmen verstehen zwar, dass

kostenlose Wi-Fi-Hotspots den Mitarbeitern die Möglichkeit bieten, ihre Aufgaben

zu erledigen und produktiver zu sein, sie haben aber auch Angst vor dem

potentiellen Sicherheitsrisiko. Man-in-the-Middle-Angriffe wurden als

Hauptbedrohung ermittelt, aber die mobile Angriffsoberfläche wird insgesamt

größer. Organisationen müssen diese Tatsache erkennen und ihr Möglichstes dafür

tun, dass ihre mobilen Mitarbeiter sicher verbunden sind."

"Leider entschließt sich die Mehrzahl der Organisationen in Reaktion auf diese

wachsende Bedrohung, erst einmal Verbote auszusprechen und dann nachzudenken.

Sie ignorieren die Tatsache, dass es in einer zunehmend mobiler werdenden Welt

eigentlich viel mehr Möglichkeiten als Gefährdungen gibt. Statt den

Sicherheitsgefährdungen nachzugeben und Verbote durchzusetzen, die Schaden

anrichten können oder vielleicht gar nicht umsetzbar sind, müssen Unternehmen

eher dafür sorgen, dass ihre mobilen Mitarbeiter die entsprechenden Instrumente

zur Hand haben, um jederzeit online sein und sicher arbeiten zu können."

*Die Studie wurde im März 2017 vom unabhängigen Marktforschungsunternehmen

Vanson Bourne durchgeführt. Die Gruppe der Befragten umfasste 500 CIOs und

Entscheider aus dem IT-Bereich aus den USA (200), GB (100), Deutschland (100)

und Frankreich (100).

Über iPass

iPass (NASDAQ: IPAS) gehört zu den weltweit führenden Anbietern für mobile

Konnektivität mit Angeboten für den komfortablen, sicheren, und jederzeit

verfügbaren Wi-Fi-Zugriff auf allen mobilen Endgeräten. iPass liefert Kunden

unbegrenzte Wi-Fi-Konnektivität für beliebige Endgeräte über Cloud-basierte

Dienste, die auf einer Software-as-a-Service (SaaS)-Plattform aufbauen. Mit mehr

als 60 Millionen Hotspots in über 120 Ländern, in Flughäfen, Hotels, Bahnhöfen,

Kongresszentren, in öffentlichen Räumen, Flugzeugen und anderen Orten ist iPass

das größte Wi-Fi-Netzwerk der Welt. Durch den Einsatz einer patentierten

Technologie beendet die iPass SmartConnect-Plattform jegliche Unklarheiten rund

um Wi-Fi, denn Kunden werden automatisch mit genau dem Hotspot verbunden, der

ihren Anforderungen am meisten entspricht. Kunden laden einfach die iPass-App

herunter und können unbegrenztes, überall verfügbares und unsichtbares Wi-Fi

erleben.

iPass® ist eine eingetragene Marke der iPass Inc. Wi-Fi® ist eine eingetragene

Marke der Wi-Fi Alliance.

Medienkontakte

Deutschland

Dr. Bastian Hallbauer-Beutler

Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG

Tel: 089 747470580

E-Mail: bhallbauer@kafka-kommunikation.de

Großbritannien

Kewal Varia

Spark Communications

Tel: 020 7436 0420

E-Mail: ipass@sparkcomms.co.uk

USA

Asma Stewart

Chorus Studios

Tel: 650 517 3130

E-Mail: asma@chorusstudios.com

IR-Kontakte

Kirsten Chapman / Becky Herrick

LHA Investor Relations

415-433-3777

ipass@lhai.com

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The issuer of this announcement warrants that they are solely responsible for the content, accuracy and originality of the information contained therein.

Source: iPass, Inc. via GlobeNewswire

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