07.11.2016 07:00:41

GNW-News: Actelion gibt positive Ergebnisse der MERIT-Studie mit Macitentan bei Patienten mit chronisch thromboembolischer pulmonaler Hypertonie bekannt

Actelion gibt positive Ergebnisse der MERIT-Studie mit Macitentan bei Patienten mit chronisch thromboembolischer pulmonaler Hypertonie bekannt

Actelion Pharmaceuticals Ltd /

Actelion gibt positive Ergebnisse der MERIT-Studie mit Macitentan bei Patienten

mit chronisch thromboembolischer pulmonaler Hypertonie bekannt

. Verarbeitet und übermittelt durch Nasdaq Corporate Solutions.

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Source: Globenewswire

Actelion wird um 14:00 Uhr MEZ in einem Webcast für Investoren die Ergebnisse

der MERIT-Studie diskutieren und ein Update zur kardiovaskulären Pipeline des

Unternehmens geben.

ALLSCHWIL/BASEL, SCHWEIZ - 07. November 2016 - Actelion Ltd (SIX: ATLN) gab

heute bekannt, dass die Phase-II-Studie MERIT zur Untersuchung der Wirksamkeit,

Sicherheit und Verträglichkeit von Macitentan bei Patienten mit inoperabler

chronisch thromboembolischer pulmonaler Hypertonie (CTEPH; Pulmonale Hypertonie

Gruppe 4) den primären Endpunkt erreicht hat.

In MERIT wurden 80 CTEPH-Patienten im Verhältnis von 1:1 randomisiert; sie

erhielten entweder einmal täglich 10 mg Macitentan oder Placebo. Der

Behandlungseffekt nach 16 Wochen zeigte sich in einer signifikanten (16%)

Abnahme des pulmonalen Gefässwiderstands (PVR; pulmonary vascular resistance)

bei Macitentan im Vergleich zu Placebo (95% CL: -30%, -1%; p=0,04 Intention-to-

Treat-Analyse).

Die beobachtete Wirksamkeit war über alle Behandlungsgruppen hinweg konstant,

auch für Patienten, die eine PH-spezifische Grundtherapie erhielten (61%),

einschliesslich PDE-5-Inhibitoren (59%). Der mittlere pulmonale Gefässwiderstand

zeigte im Vergleich zum Ausgangswert sowohl für die Macitentan- als auch für die

Placebo-Gruppe eine Abnahme (geometrisches Mittel der Prozentanteile in Woche

16 gegenüber dem Ausgangswert jeweils 73,0% bzw. 87,2%).

Die Studie zeigte zudem einen signifikanten positiven Effekt von Macitentan auf

die körperliche Belastbarkeit, im Vergleich zu Placebo. Nach einer

Behandlungsdauer von 24 Wochen betrug die durchschnittliche Zunahme der

Wegstrecke beim 6-Minuten-Gehtest (6MWD; 6-minute walk distance) im Vergleich

zum Ausgangswert 35 Meter (m) bei Macitentan und 1 m bei Placebo. Die nach der

Methode der kleinsten Quadrate für Macitentan und Placebo ermittelte 6-MWD-

Mittelwertdifferenz in Woche 24 betrug 34,0 Meter (95% CL: 2,9, 65,2 m; p=0.03)

Guy Braunstein, Head of Global Clinical Development bei Actelion, erklärte:

"Inoperable chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie ist mit einer

schlechten Prognose verbunden, wenn sie nicht behandelt wird. Für diejenigen

Patienten, für die eine Operation nicht infrage kommt, werden zusätzliche

Behandlungsmöglichkeiten benötigt. Ich bin sehr erfreut über die signifikante

Abnahme des pulmonalen Gefässwiderstands mit Macitentan sowie über die

signifikante Verbesserung der körperlichen Belastbarkeit. Ich möchte allen

danken, die an dieser Studie beteiligt waren. Das Unternehmen wird die Daten nun

genau analysieren und die Ergebnisse mit den Gesundheitsbehörden diskutieren."

An den Sicherheitsuntersuchungen im Rahmen von MERIT nahmen 80 Patienten teil -

jeweils 40 in der Macitentan- und Placebo-Gruppe, denen mindestens eine Dosis

der Studienmedikation (Macitentan bzw. Placebo) verabreicht wurde. Alle 40

Patienten in der Macitentan-Gruppe und 34 Patienten in der Placebo-Gruppe

schlossen die protokolldefinierte Behandlungszeit von 24 Wochen ab. Macitentan

wurde in dieser Patientenpopulation gut vertragen, und die erhaltenen Daten

entsprachen dem aus vorangegangenen klinischen Studien bekannten

Sicherheitsprofil. Die häufigsten Nebenwirkungen, die öfter unter Macitentan als

unter Placebo auftraten, waren periphere Ödeme (22,5% gegenüber 10,0%) und

Nebenwirkungen in Zusammenhang mit Anämie (17,5% gegenüber 2,5%). Ein Abfall des

Hämoglobin-Wertes wurde sowohl in der Macitentan- als auch in der Placebo-Gruppe

beobachtet. Nur bei jeweils einem Patienten in jeder Gruppe sank während der

Studie der Hämoglobinwert auf unter 100 g/L. Drei Patienten (7,5%) in der

Macitentan-Gruppe hatten ein schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis, im

Vergleich zu sieben Patienten (17,5%) in der Placebo-Gruppe. Es wurden keine

erhöhten Werte der Leber-Aminotransferasen gemessen, die die Obergrenze des

Normalwertes um das mehr als Dreifache überschritten. Während der Studie

verstarben zwei Patienten, beide Patienten waren in der Placebo-Gruppe.

Die vollständigen Ergebnisse dieser Studie werden im Rahmen bevorstehender

Kongresse und wissenschaftlicher Publikationen vorgestellt.

ÜBER CHRONISCH THROMBOEMBOLISCHE PULMONALE HYPERTONIE (CTEPH)

CTEPH ist eine besondere Form der pulmonalen Hypertonie und wird durch eine

chronische Blockade der Lungenarterien verursacht. Diese Blockade kann auf

Blutgerinnsel zurückgeführt werden, die sich an die Wände der Lungenarterien

heften. In der Folge wird in der Gefässwand der Lungenarterien überschüssiges

Gewebe gebildet, das die Blutgerinnsel umhüllt und in fibrotisches Narbengewebe

umwandelt, welches an den Arterienwänden haften bleibt. Dies hat eine Blockade

zur Folge, die den Blutfluss hemmt, den Blutdruck erhöht und schliesslich zu

pulmonaler Hypertonie führt, die mit einer chronischen Überforderung der rechten

Herzkammer und langfristig mit dem Risiko des Herzversagens verbunden ist.

Die Pulmonale Thromboendarteriektomie (PTE) gilt nach wie vor als bevorzugte

Methode zur Behandlung von CTEPH. Für bestimmte Patienten kommt eine Operation

aufgrund der Art ihrer Erkrankung, der Lage der Thromben oder verschiedener

Begleiterkrankungen nicht infrage. Um diesen Patienten wirksam  helfen zu

können, werden neue Behandlungsmethoden benötigt.

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Anmerkungen für Herausgeber

ÜBER DIE MERIT-STUDIE

MERIT (Macitentan in thE tReatment of Inoperable chronic Thromboembolic

pulmonary hypertension) ist eine prospektive, randomisierte,

placebokontrollierte, multizentrische Doppelblindstudie der Phase II in

parallelen Gruppen zur Ermittlung der Wirksamkeit, Sicherheit und

Verträglichkeit von 10 mg Macitentan bei Patienten mit inoperabler chronisch

thromboembolischer pulmonaler Hypertonie (CTEPH).

In der MERIT-Studie wurden 80 CTEPH-Patienten über einen Zeitraum von 24 Wochen

im Verhältnis von 1:1 in zwei Gruppen entweder mit 10 mg Macitentan oder mit

Placebo behandelt. Die Studie dauerte von August 2014 bis September 2016.

Patienten mit symptomatischer PH in WHO-Funktionsklasse III oder IV durften

während der Studie mit PH-Grundtherapie behandelt werden, einschliesslich PDE-5-

Inhibitoren oder orale/inhalierbarer Prostanoide. Alle an der Studie beteiligten

Patienten nahmen an einem von lokalen oder zentralen Auswahlgremien

durchgeführten Operability Assessment teil.

Der Behandlungseffekt nach 16 Wochen zeigte sich in einer signifikanten (16%)

Abnahme des pulmonalen Gefässwiderstands (PVR) bei Macitentan im Vergleich zu

Placebo (95% CL: -30%, -1%; p=0,04 Intention-to-Treat-Analyse). Die beobachtete

Wirksamkeit war über alle Behandlungsgruppen hinweg konstant, auch für

Patienten, die eine PH-spezifische Grundtherapie erhielten (61%),

einschliesslich PDE-5-Inhibitoren (59%). Der mittlere pulmonale Gefässwiderstand

zeigte im Vergleich zum Ausgangswert sowohl für die Macitentan- als auch für die

Placebogruppe eine Abnahme (geometrisches Mittel der Prozentanteile in Woche 16

gegenüber dem Ausgangswert jeweils 73,0% bzw. 87,2%).

Die Studie zeigte zudem einen signifikanten positiven Effekt von Macitentan auf

die körperliche Belastbarkeit, im Vergleich zu Placebo. Nach einer

Behandlungsdauer von 24 Wochen betrug die durchschnittliche Zunahme der

Wegstrecke beim 6-Minuten-Gehtest (6MWD) im Vergleich zum Ausgangswert 35 Meter

(m) bei Macitentan und 1 m bei Placebo. Die nach der Methode der kleinsten

Quadrate für Macitentan und Placebo ermittelte 6-MWD-Mittelwertdifferenz in

Woche 24 betrug 34,0 Meter (95% CL: 2,9, 65,2 m; p=0.03)

Macitentan wurde in dieser Patientenpopulation gut vertragen, und die erhaltenen

Daten entsprachen dem aus vorangegangenen klinischen Studien bekannten

Sicherheitsprofil. Die häufigsten Nebenwirkungen, die öfter unter Macitentan als

unter Placebo auftraten, waren periphere Ödeme (22,5% gegenüber 10,0%) und

Nebenwirkungen in Zusammenhang mit Anämie (17,5% gegenüber 2,5%). Ein Abfall des

Hämoglobin-Wertes wurde sowohl in der Macitentan- als auch in der Placebo-Gruppe

beobachtet. Nur bei jeweils einem Patienten in jeder Gruppe sank während der

Studie der Hämoglobinwert auf unter 100 g/L.

ÜBER OPSUMIT(®) (MACITENTAN)

Opsumit (Macitentan) ist ein oraler Endothelin-Rezeptor-Antagonist, der in einem

zielgerichteten Entdeckungsprozess in den Labors von Actelion entwickelt wurde.

In den USA ist Opsumit für die Behandlung von PAH der WHO-Gruppe I zur

Verzögerung der Krankheitsprogression zugelassen. Zur Krankheitsprogression

zählen: Tod, Beginn einer Behandlung mit intravenös (IV) oder subkutan

verabreichten Prostanoiden, Verschlechterung der klinischen Befunde der PAH

(Verminderung der Wegstrecke beim 6-Minuten-Gehtest, Verschlechterung der

Symptome der PAH sowie Notwendigkeit zusätzlicher Therapie der PAH). Im

Zusammenhang mit Opsumit waren zudem weniger Hospitalisierungen infolge PAH

erforderlich.

Die Wirksamkeit wurde in einer Langzeitstudie mit PAH Patienten erhoben, die

vorwiegend an Symptomen der WHO-Funktionsklassen II bis III litten und

durchschnittlich zwei Jahre lang behandelt wurden. Die Patienten erhielten

entweder Opsumit als Monotherapie oder in Kombination mit Phosphodiesterase-5-

Inhibitoren oder inhalativen Prostanoiden. Die Patienten waren entweder an

idiopathischer oder erblich bedingter PAH (57%), PAH infolge von

Bindegewebserkrankungen (31%) oder PAH in Verbindung mit einem korrigierten

angeborenen Herzfehler (8%) erkrankt.

In Europa ist Opsumit als Mono- oder Kombinationstherapie für die langfristige

Behandlung von PAH bei erwachsenen Patienten mit WHO-Funktionsklasse (FC) II bis

III indiziert. Die Wirksamkeit wurde in einer Population von Patienten mit

idiopathischer und erblich bedingter PAH, PAH infolge von

Bindegewebserkrankungen sowie PAH in Verbindung mit einem korrigierten

angeborenen Herzfehler aufgezeigt.

Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass Opsumit schwere

Geburtsschäden hervorruft. Es ist für die Anwendung in der Schwangerschaft

kontraindiziert. In den USA wird Opsumit im Rahmen einer

Risikomanagementstrategie (Risk Evaluation und Mitigation Strategy) vertrieben.

VERFÜGBARE KLINISCHE DATEN

SERAPHIN, eine globale, zulassungsrelevante Phase-III-Studie, war darauf

ausgelegt, die Wirksamkeit und Anwendungssicherheit von Macitentan bei Patienten

mit symptomatischer PAH zu evaluieren. Als primärer Endpunkt wurde die Zeit bis

zum Eintreten des ersten Ereignisses hinsichtlich Morbidität und

Gesamtmortalität festgelegt.

Insgesamt 742 Patienten erhielten randomisiert entweder Placebo (n=250), 3 mg

Macitentan (n=250) oder 10 mg Macitentan (n=242). Der primäre Endpunkt wurde bei

46,4%, 38,0% und 31,4% der Patienten in der entsprechenden Gruppe erreicht. Das

Hazard Ratio für Macitentan 3mg gegenüber Placebo lag bei 0,70 (97,5%

Konfidenzintervall, 0,52 bis 0,96; p=0,0108), das Hazard Ratio für Macitentan

10mg gegenüber Placebo lag bei 0,55 (97,5% Konfidenzintervall, 0,39 bis 0,76;

p<0,0001). Eine Verschlechterung der pulmonalen arteriellen Hypertonie war das

beim primären Endpunkt am häufigsten auftretende Ereignis. Die Verabreichung

einer PAH-spezifischen Grundmedikation in Form eines PDE-5-Inhibitors oder

oraler/inhalierter Prostanoide während der Studie war gestattet. Die Wirkung von

Macitentan auf diesen Endpunkt wurde unabhängig davon beobachtet, ob eine

Grundtherapie der pulmonalen arteriellen Hypertonie erfolgte. Die häufigsten

beobachteten Nebenwirkungen bei einer Behandlung mit Opsumit waren

Nasopharyngitis (Entzündungen des Nasenraums) (14,0%), Kopfschmerzen (13,6%) und

Anämie (13,2%).

PULMONALE ARTERIELLE HYPERTONIE (PAH)

Pulmonale arterielle Hypertonie (PAH) ist eine chronische, lebensbedrohliche

Erkrankung, die durch abnorm hohen Blutdruck in den Arterien zwischen Herz und

Lunge der betroffenen Patienten gekennzeichnet ist. Die Symptome von PAH sind

unspezifisch und reichen von leichter Atemlosigkeit und Müdigkeit beim

Verrichten normaler täglicher Aktivitäten bis hin zu Rechtsherzversagen und

schwerwiegender Beeinträchtigung der körperlichen Leistungsfähigkeit, und

schliesslich einer verkürzten Lebensdauer. PAH ist eine Untergruppe der

pulmonalen Hypertonie (PH). Hierzu zählen die idiopathische PAH, die erblich

bedingte PAH und PAH infolge Bindegewebserkrankungen, HIV-Infektion und

angeborener Herzkrankheit.

In den letzten zehn Jahren wurden bedeutende Fortschritte im Verständnis der

Pathophysiologie der PAH gemacht, die mit der Entwicklung von

Behandlungsrichtlinien und neuen Therapien einhergingen. Zu den Arzneimitteln,

die auf die drei in die Pathogenese involvierten Signalwege (Pathways)

ausgerichtete sind, zählen Endothelin-Rezeptor-Antagonisten (ERAs),

Prostazykline und Phosphodiesterase-5-Inhibitoren. Dank verfügbarer PAH-

Therapeutika hat sich die Prognose für PAH-Patienten von einer symptomatischen

Verbesserung der Belastungstoleranz vor zehn Jahren hin zu einer verzögerten

Krankheitsprogression heute verändert. Ein verbessertes Verständnis der

Krankheit und evidenzbasierte Richtlinien, die anhand der Erkenntnisse aus

randomisierten klinischen Studien entwickelt wurden, legen eine frühzeitige

therapeutische Intervention, eine zielgerichtete Behandlung und eine

Kombinationstherapie nahe.

Weitere Informationen finden sich unter http://www.pahuman.com/

Literaturhinweise

1. Marius M. Hoeper. Pharmacological therapy for patients with chronic

thromboembolic pulmonary hypertension. European Respiratory

Review 2015 24: 272-282

2. Galiè N, et al. 2015 ESC/ERS Guidelines for the diagnosis and treatment of

pulmonary hypertension: The Joint Task Force for the Diagnosis and Treatment

of Pulmonary Hypertension of the European Society of Cardiology (ESC) and

the European Respiratory Society (ERS): Endorsed by: Association for

European Paediatric and Congenital Cardiology (AEPC), International Society

for Heart and Lung Transplantation (ISHLT).Eur Heart J. 2016 Jan

1;37(1):67-119.

3. Gatzoulis MA, Beghetti M, Landzberg MJ, Galiè N. Pulmonary arterial

hypertension associated with congenital heart disease: recent advances and

future directions. Int J Cardiol 2014;177:340-7.

4. Pulido T et al. Macitentan and Morbidity and Mortality in Pulmonary Arterial

Hypertension. N Engl J Med 2013;369:809-18.

5. Simonneau G, et al. Incident and prevalent cohorts with pulmonary arterial

hypertension: insight from SERAPHIN. Eur Respir J. 2015;46:1711-20

6. Channick RN, et al. Effect of macitentan on hospitalizations: results from

the SERAPHIN trial. JACC Heart Fail. 2015;3:1-8

7. Youssef P, et al. Vachiery JL, Adir Y, Barbera JA et al. Pulmonary

hypertension due to left heart diseases. Journal of the American College of

Cardiology 2013;62:D100-8.

8. Proceedings of the 5th world symposium on pulmonary hypertension J Am Coll

Cardiol. 2013;62(Suppl)

INVESTORENKONFERENZ / WEBCAST

Datum/Zeit

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07. November 2016 14:00 - 15:00 Uhr Basel

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13:00 - 14:00 Uhr London

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08:00 - 09:00 Uhr New York

---------------------------------------------------

Konferenzschaltung #: Teilnehmern, die an der Investorenkonferenz teilnehmen

wollen, wird empfohlen, sich unter nachstehenden Nummern etwa 10 bis 15 Minuten

vor Beginn der Konferenz einzuwählen:.

Einwahl: Europa: +41 (0)44 583 18 01

--------------------------------------------

UK: +44 (0)203 009 24 60

--------------------------------------------

USA: +1 855 228 38 74

--------------------------------------------

Teilnahmemodus: Ausschliesslich zuhören, mit der Möglichkeit, während der Frage-

Antwort-Runde individuelle Leitungen zu öffnen. Die Teilnehmer werden gebeten,

ihren Namen und ihr Unternehmen zu nennen.

Zugang zum Webcast: Webcast-Teilnehmer werden gebeten, 10 bis 15 Minuten vor

Beginn der Konferenz die Website von Actelion unter http://www.actelion.com

aufzurufen.

Teilnahmemodus: Ausschliesslich zuhören.

Abhören des Webcasts: Die Aufzeichnung des Webcast kann etwa 60 Minuten nach

Beendigung des Calls unter http://www.actelion.com abgerufen werden.

Actelion Ltd.

Actelion Ltd. ist ein führendes biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf

die Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Medikamente für

Krankheiten mit hohem medizinischem Bedarf konzentriert.

Actelion ist wegweisend auf dem Gebiet der pulmonalen arteriellen Hypertonie

(PAH). Unser PAH-Portfolio deckt das Krankheitsspektrum der WHO-Funktionsklassen

II  bis IV ab und umfasst Medikamente zur oralen, inhalierbaren und intravenösen

Therapie. Actelion verfügt zudem über behördlich zugelassene, jedoch nicht in

allen Ländern erhältliche Therapien für eine Reihe von Krankheiten, die durch

Spezialisten behandelt werden. Hierzu zählen Typ-1-Gaucher-Krankheit, Niemann-

Pick-Krankheit Typ C, digitale Ulzerationen bei Patienten mit systemischer

Sklerose sowie Mycosis fungoides bei Patienten mit kutanem T-Zell-Lymphom.

Das Unternehmen wurde Ende 1997 gegründet und beschäftigt inzwischen über 2.500

engagierte Fachkräfte. Actelion ist in allen wichtigen Märkten der Welt präsent,

darunter den Vereinigten Staaten, Japan, China, Russland und Mexiko. Der

Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Allschwil / Basel, Schweiz.

Actelion Aktien werden an der SIX Swiss Exchange als Titel des Blue-Chip-Index

SMI (Swiss Market Index SM(I®)) gehandelt (Symbol: ATLN). Alle Markennamen sind

rechtlich geschützt.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Andrew Weiss

Senior Vice President, Head of Investor Relations & Corporate Communications

Actelion Pharmaceuticals Ltd, Gewerbestrasse 16, CH-4123 Allschwil

+41 61 565 62 62

www.actelion.com

Die oben aufgeführten  Informationen enthalten gewisse zukunftsgerichtete

Aussagen betreffend des Geschäfts der Gesellschaft, die durch Benutzung von

Begriffen wie "schätzt", "glaubt", "erwartet", "werden", "sollte", "würde",

"suchen", "pendent", "geht davon aus" oder ähnlichen Ausdrücken sowie durch

Diskussion von Strategie, Plänen oder Absichten identifiziert werden können.

Derartige Aussagen beinhalten Beschriebe der Forschungs- und

Entwicklungsprogramme der Gesellschaft und den damit in Zusammenhang stehenden

Aufwänden,  Beschriebe von neuen Produkten, welche voraussichtlich durch die

Gesellschaft zum Markt gebracht werden und die Nachfrage für solche bereits

existierenden oder erst in Aussicht stehenden Produkte. Derartige

zukunftsgerichtete Aussagen reflektieren die gegenwärtigen Ansichten der

Gesellschaft bezüglich dieser zukünftigen Ereignisse und unterliegen bekannten

und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und Annahmen. Viele Faktoren können

die effektive Performance, Resultate oder Leistungen beeinflussen, sodass sie

erheblich von derartigen ausdrücklichen oder implizit erwähnten

zukunftsgerichteten Aussagen abweichen können. Sollten eines oder mehrere

dieser Risiken eintreten oder Annahmen sich als nicht korrekt herausstellen,

können die effektiven Resultate der Gesellschaft erheblich von den erwarteten

abweichen.

Medienmitteilung PDF:

http://hugin.info/131801/R/2054624/769238.pdf

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Source: Actelion Pharmaceuticals Ltd via GlobeNewswire

http://www.actelion.com

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