03.02.2009 22:06:00

dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 03.02.2009

        FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 03.02.2009

ADIDAS

    LONDON  - HSBC hat das Kursziel für adidas  von 42 auf 26 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Auch wenn die Restrukturierung der Konzerntochter Reebok Fortschritte mache, dürfte sie unter der negativen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung leiden, schrieb Analyst Erwan Rambourg. Die Einzelhändler und Konsumenten konzentrierten sich eher auf die großen Marken im Sportartikelsektor. Rambourg senkte seine Gewinnerwartungen vor Zinsen und Steuern (EBIT) für 2009 und 2010 um rund 20 Prozent.

ALLIANZ

    LONDON  - JPMorgan hat das Kursziel für Allianz  nach von 86 auf 85 Euro gesenkt, aber die Empfehlung auf "Overweight" belassen. Die Erträge für das vierte Quartal dürften aufgrund der Commerzbank-Übernahme um zwei Milliarden Euro geringer als erwartet ausfallen, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Dienstag. Er sei aber überzeugt, dass die Allianz eine Dividende in Höhe von 3,50 Euro zahlen werde. Darüber hinaus sei die Zahlungsfähigkeit des Versicherers stabil.

ALLIANZ

    FRANKFURT  - Die Commerzbank hat Aktien der Allianz  in einer Ersteinschätzung mit "Buy" und einem Kursziel von 78 Euro bewertet. Der Versicherungskonzern dürfte nach dem Verkauf der Dresdner Bank von dem geringeren Risikoprofil profitieren, schrieb Analyst Roland Pfänder in einer am Dienstag vorgelegten Studie. Sobald sich die Bedingungen an den Kapitalmärkten normalisieren, sollte der Konzern den operativen Gewinn weiter steigern können. Der Titel werde derzeit mit einem deutlichen Abschlag auf andere Versicherer gehandelt.

DEUTSCHE BOERSE

    FRANKFURT  - Equinet hat die Einstufung für Deutsche Börse  auf "Buy" mit einem Kursziel von 80,00 (aktueller Kurs: 37,32) Euro belassen. Die Xetra-Handelszahlen für Januar seien sehr schwach ausgefallen, schrieb Analyst Christian Muschick in einer Studie vom Dienstag. Allerdings mache das Xetra-Geschäft nur etwa 15 Prozent des EBITA der Gruppe aus. Zudem sei es zu früh nur auf Basis der Januar-Zahlen schon Rückschlüsse auf das Gesamtjahr ziehen zu wollen.

DEUTSCHE BOERSE

    MÜNCHEN  - Die UniCredit hat die Aktien der Deutschen Börse  nach bekannt gegebenen Handelsvolumina für den Januar auf "Buy" mit einem Kursziel von 82 Euro belassen. Auch im Bewusstsein eines hohen Vergleichswertes aus dem Januar 2008, habe der erste Monat des neuen Jahres enttäuscht, schrieb Analyst Bernd Müller-Gerberding in einer Studie vom Dienstag. Allerdings trage der Bereich Xetra, der von der zyklischen Entwicklung am stärksten betroffen sei, nur ein Fünftel zum gesamten Umsatz bei. Selbst wenn sich der im Januar gesehene Trend fortsetzt, dürfte der Börsenbetreiber 2009 noch immer einen Gewinn von circa vier Euro je Aktie erzielen.

E.ON

    LONDON  - JPMorgan hat das Kursziel für die Aktien von E.ON  von 44 auf 41 Euro gesenkt, aber die Empfehlung auf "Overweight" belassen. Das aktuell sehr niedrige Kursniveau spiegele lediglich das dauerhafte Überangebot auf dem Energiemarkt wider, schrieb Analyst Chris Rogers in einer Studie vom Dienstag. Eine Neubewertung der Papiere sei darum überfällig. Möglicherweise werde die Präsentation der Unternehmensziele Anfang März eine Neubewertung auslösen.

GDF SUEZ

    PARIS  - Cheuvreux hat die Aktie von GDF Suez   von "Outperform" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel von 40,00 auf 30,00 Euro gesenkt. 2008 sei für den Energieversorger ein außergewöhnliches Jahr gewesen, schrieb Analyst Damien de Saint-Germain in einer Studie vom Dienstag. Für 2009 lägen seine Schätzungen aber um eine Milliarde Euro unter den durchschnittlichen Marktprognosen. Der Experte sieht zudem die Ziele für 2010 in Gefahr.

HEIDELBERGER DRUCK

    FRANKFURT  - Sal.Oppenheim hat die Empfehlung für Heidelberger Druck nach Zahlen auf "Neutral" bei einem fairen Wert von 8,00 Euro belassen (aktueller Kurs: 3,23 Euro). Die Ergebnisse seien deutlich besser als erwartet ausgefallen und das Kapitalfluss-Profil habe sich verbessert, schrieb Analyst Jürgen Wagner in einer Studie vom Dienstag.

HEIDELBERGER DRUCK

    DÜSSELDORF  - Die WestLB hat das Kursziel für Heidelberger Druckmaschinen nach Quartalszahlen von 4,00 auf 1,90 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Der Auftragseingang sei im dritten Quartal kollabiert, schrieb Analyst Achim Henke in einer Studie vom Dienstag. Die jüngsten Daten aus der Branche würden andeuten, dass es in den nächsten Monaten sogar noch problematischer werde. Er habe darum nur wenig Hoffnung, dass sich das Szenario 2010 rasch ändern werde, schrieb Henke, und senkte seine Prognosen für Umsätze und Gewinne 2009 und 2010.

HEIDELBERGER DRUCK

    MÜNCHEN  - Die UniCredit hat Heidelberger Druck  nach Quartalszahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 5,00 Euro belassen. Das Schlussquartal des laufenden Geschäftsjahres sowie das Geschäftsjahr 2009/10 dürften aufgrund der ungünstigen Situation in der Branche sehr schwierig werden, schrieb Analyst Peter Rothenaicher in einer Studie vom Dienstag. Da sich der Markt der Situation bei dem Druckmaschinenbauer voll bewusst sei, dürfte das Abwärtspotenzial für den Kurs begrenzt sein. Die Auftragsentwicklung sei im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres erwartungsgemäß schwach ausgefallen. Das operative Ergebnis habe hingegen positiv überrascht.

HEIDELBERGER DRUCK

    FRANKFURT  - Cheuvreux hat die Empfehlung für Heidelberger Druck nach Zahlen auf "Sell" und das Kursziel bei 3,50 Euro belassen. Die Ergebnisse für das dritte Geschäftsquartal 2008/09 seien besser als erwartet, schrieb Analyst Hans-Joachim Heimbürger in einer Studie vom Dienstag. Der Einbruch beim Auftragseingang sei nicht so stark gewesen wie gedacht. Unter dem Strich stehe hier aber noch immer ein Minus von 42 Prozent gemessen am Vorjahreszeitraum.

KRONES

    MÜNCHEN  - UniCredit hat das Kursziel für Aktien des Getränkeanlagenherstellers Krones  nach Zahlen von 45 auf 41 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. In einer Studie vom Dienstag rechnet Analyst Peter Rothenaicher mit schwachen Erträgen im Jahr 2009. Die Auftragseingänge würden nach einem Rückgang im vierten Quartal 2008 auch im ersten Quartal 2009 weiter sinken. Für 2010 erwartet der Experte jedoch wieder bessere Ergebnisse. Überdies werde sich das Aktienrückkaufprogramm positiv auf den Kurs auswirken. Ferner sei das Unternehmen bilanziell solide aufgestellt und versuche, Kosten zu reduzieren.

KUKA

    MÜNCHEN  - Die UniCredit hat KUKA  nach Zahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 11 Euro belassen. Die Wirtschaftskrise und speziell die Lage in der Automobilindustrie führe zu eher schlechten Aussichten für den Maschinenbauer, schrieb Analyst Peter Rothenaicher in einer Studie vom Dienstag. Sowohl der Umsatz als auch der Gewinn dürften 2009 und 2010 sinken. Auch weitere Auftragsstornierungen und Zahlungsausfälle könnten nicht ausgeschlossen werden. Der Auftragsbestand sei im vierten Quartal 2008 wie erwartet gesunken.

KUKA

    FRANKFURT  - Cheuvreux hat das Kursziel für KUKA  nach Zahlen von 9,00 auf 7,00 Euro gesenkt und die "Underperform"-Einstufung für die Titel des Roboter- und Anlagenbauers beibehalten. Der für das vierte Quartal 2008 gemeldete Auftragsrückgang von 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum habe den Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Hans-Joachim Heimbürger in einer Studie vom Dienstag. Heimbürger reduzierte seine Gewinnprognosen je Aktie um zehn Prozent für 2009 und zwei Prozent für 2010. Seine Schätzungen lägen damit um bis zu 40 Prozent unterhalb der durchschnittlichen Markterwartungen.

MERCK KGAA

    MÜNCHEN  - Die UniCredit hat die Aktien der Merck KGaA  nach Phase-III-Tests (016-Studie) für das Mittel Safinamide auf "Buy" mit einem Kursziel von 83 Euro belassen. Nach den CLARITY-Ergebnissen in der vergangenen Woche sei das Resultat der 016-Studie eine weitere positive Überraschung, schrieb Analyst Markus Mayer in einer Studie vom Dienstag. Mayer beließ seine Erwartungen aber zunächst unverändert, da der Zeitrahmen für eine Zulassung in den USA und Europa noch unklar sei. Es dürfte sich jedoch ein deutlicher Wertbeitrag je Aktie ergeben.

MERCK KGAA

    FRANKFURT  - Die Commerzbank hat die Aktien der Merck KGaA  nach Phase-III-Tests für das Mittel Safinamide mit "Hold" beim Kursziel 68 Euro belassen. Auch wenn der primäre Endpunkt des Tests 016 eine deutliche statistische Signifikanz aufgewiesen habe und daher positiv zu werten sei, blieben die Erwartungen für das Medikament unverändert, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Dienstag. Eine andere Studie hatte zuvor negative Resultate gezeigt und zwei weitere wichtige Tests ständen noch aus. Die 016-Studie befasste sich mit der Behandlung von Parkinsonpatienten im mittleren bis späten Stadium, die motorische Fluktuationen aufweisen.

MUENCHENER RUECK

    LONDON  - JPMorgan hat das Kursziel für die Münchener Rück  von 161 auf 150 Euro gesenkt, die Empfehlung aber auf "Overweight" belassen. Das Wachstum der Beitragssätze sollte sich bis zur nächsten großen Naturkatastrophe verlangsamen, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Dienstag. Zudem dürfte auch der Ertrag aus dem Investment-Geschäft sinken, da der Rückversicherer hier deutlich das Risiko zurückfahre. Dennoch sei der Rückerversicherungs-Sektor zur Zeit ausreichend kapitalisiert. Auch das Aufwärtspotenzial der Aktie sei attraktiv.

NIKE

    LONDON  - HSBC hat das Kursziel für Nike   von 54 auf 50 US-Dollar (Schlusskurs: 44,43 US-Dollar) gesenkt, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Der Sportartikelhersteller profitiere von einem ausgeglichenen Portfolio, einem hohen Bestand an liquiden Mitteln und einer besseren Berechenbarkeit der Entwicklung im Vergleich zum Wettbewerber adidas , schrieb Analyst Erwan Rambourg in einer Branchenstudie vom Dienstag. Im Verlauf der Wirtschaftskrise dürften zudem Marktanteilsgewinne zu Lasten kleinerer Konkurrenten erzielt werden. Falls die USA die momentane Krise zuerst überwinde, könnte der Konzern aufgrund der Stellung auf dem heimischen Markt eine sehr gute Entwicklung vollziehen.

PUMA

    LONDON  - Die HSBC hat PUMA von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 280 auf 160 Euro gesenkt. Die schwache Wirtschaftslage dürfte sich auf die Umsatzentwicklung des Sportartikelherstellers niederschlagen, schrieb Analyst Erwan Rambourg in einer Branchenstudie vom Dienstag. Rambourg senkte seine Gewinnerwartungen vor Zinsen und Steuern (EBIT) für die Jahre 2009 und 2010 um rund 26 Prozent. Auch wenn die Übernahme der noch im Umlauf befindlichen Anteile durch den Mehrheitsaktionär PPR nur eine Frage der Zeit sei, dürfte die angespannte Finanzlage den Zeitrahmen vergrößern. Bis zur kompletten Akquisition könnten einige Jahre vergehen.

RHEINMETALL

    PARIS  - Exane BNP hat Rheinmetall  nach der jüngsten Kursentwicklung von "Outperform" auf "Neutral" abgestuft, das Kursziel aber auf 24 Euro belassen. Da die Automobilsparte des Automobil- und Rüstungskonzerns nicht vor 2010 in die Gewinnzone zurückkehren dürfte, werde ihr derzeit kein Wert beigemessen, schrieb Analyst Tristan Sanson in einer Studie vom Dienstag. Sanson hob allerdings seine Erwartungen für 2009 und 2010 sehr deutlich an, nachdem seitens des Konzerns die Gewinnschwelle für den Automobilbereich prognostiziert wurde. Der Titel biete für Investoren aufgrund der Entwicklung im Rüstungssegment einen Schutz gegen eine ausbleibende Erholung der Automobilindustrie.

RYANAIR

    LONDON  - Die Societe Generale hat das Kursziel für Ryanair   nach Quartalszahlen von 2,73 auf 3,20 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Analyst Jonathan Wober hob in einer Studie vom Dienstag seine Erwartungen für den wiederkehrenden Nettogewinn für das laufende Geschäftsjahr von 49 auf 83 Millionen Euro an, nachdem die Umsatzentwicklung im dritten Quartal über den Erwartungen gelegen habe. Im Geschäftsjahr 2010 dürfte sich zudem eine bessere Absicherung gegenüber Treibstoffpreis-Schwankungen positiv bemerkbar machen.

STATOILHYDRO

    LONDON  - Morgan Stanley hat Statoil Hydro   von "Overweight” auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 260,00 auf 135,00 norwegische Kronen gesenkt. Der sehr negative Ausblick für die weitere Entwicklung der Ölpreise führe bei Statoil zu einer deutlichen Senkung seiner Gewinnprognosen, schrieb Analyst James Hubbard in einer Studie vom Dienstag. Zudem werde der norwegische Ölkonzern gegenüber der Branche mit einem Aufschlag gehandelt, der im gegenwärtigen Umfeld nicht zu rechtfertigen sei.

SUEZ ENVIRONNEMENT

    PARIS  - Die UBS hat das Kursziel für Aktien von Suez Environnement nach Zahlen von 19 auf 13 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der französische Wasser- und Entsorgungskonzern sei solide aufgestellt, aber im Vergleich zum Sektor überbewertet, schrieb Analyst Per Lekander in einer Studie vom Dienstag. Der Experte sieht negative Auswirkungen der Rezession vor allem im Recycling-Bereich. Dort sei der Tiefpunkt aber bereits erreicht. Die Maßnahmen des Konzerns zur Kostenreduzierung überzeugten ihn.

TOTAL

    LONDON  - Morgan Stanley hat das Kursziel für TOTAL   von 70,00 auf 48,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Der Ölpreis könnte im zweiten Quartal auf einen Tiefpunkt von 25 Dollar je Barrel absinken, schrieb Analyst Hussein Allidina in einer Branchenstudie von Dienstag. Die weltweite Nachfrage könnte in diesem Jahr um 1,5 Millionen Barrel pro Tag fallen. Insbesondere in den aufstrebenden Volkswirtschaften, die bislang der Hauptwachstumstreiber gewesen seien, dürfte die Nachfrage absinken.

TUI

    FRANKFURT  - Die Commerzbank hat TUI   nach bestätigten Pressespekulationen über eine mögliche Kreditgewährung an das Käuferkonsortium für Hapag Lloyd von "Hold" auf "Reduce" abgestuft. Das Kursziel wurde gleichzeitig von 8,00 auf 5,00 Euro gesenkt. Der durch die Maßnahme verringerte Zufluss liquider Mittel aus dem Verkauf der Konzerntochter stehe einem deutlichen Abbau der hohen Verschuldung des Touristikkonzerns im Weg, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Dienstag. Nachdem zuvor mehrfach der reibungslose Verlauf der Übernahme verkündet worden sei, würde ein solcher Schritt das Vertrauen der Investoren schädigen. Zwar sei der Titel unterbewertet, doch die negative Nachrichtenlage dürfte noch eine Weile anhalten.

VALLOUREC

    LONDON  - Morgan Stanley hat das Kursziel für Vallourec    von 105,00 auf 89,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underweight" belassen. Der Ölpreis könnte im zweiten Quartal auf einen Tiefpunkt von 25 Dollar je Barrel absinken, schrieb Analyst Hussein Allidina in einer Branchenstudie von Dienstag. Die weltweite Nachfrage könnte in diesem Jahr um 1,5 Millionen Barrel pro Tag fallen. Insbesondere in den aufstrebenden Volkswirtschaften, die bislang der Hauptwachstumstreiber gewesen seien, dürfte die Nachfrage absinken. Beim Zulieferer Vallourec seien die bisherigen Margen in einem weiteren Abschwung nicht zu halten.

VOLKSWAGEN

    LONDON  - Die Commerzbank hat Volkswagen (VW)  auf "Sell" mit dem Kursziel 70 Euro belassen. Die erneut gesunkenen Verkaufszahlen in Frankreich, Italien und Spanien deuteten auf einen schwachen Start für die Automobilindustrie in das neue Jahr, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Branchenstudie vom Dientag. Diese Entwicklung dürfte sich noch eine Weile fortsetzen. Zudem habe der Insolvenzantrag des Zulieferers Edscha die Risiken, die seitens der Zulieferindustrie drohen, verdeutlicht. Insolvenzen in diesem Bereich seien ein Hauptrisikofaktor im laufenden Jahr.

/he

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