10.12.2012 13:23:33
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Bundesregierung bedauert Entscheidung zu Bochumer Opel-Werk
Die Bundesregierung begrüße zugleich die Absicht, den Logistikstandort zu erhalten und weiter auszubauen. Dass die Schließung erst im Jahr 2016 vollzogen werden solle, gibt den Betroffenen nach den Worten Streiters "wenigstens Zeit, sich neu zu orientieren. Opel-Arbeiter sind bestens ausgebildet und haben in Zeiten des Fachkräftemangels sicher gute Aussichten auf dem Arbeitsmarkt." Auch die Bundesagentur für Arbeit werde helfen, wo sie dies könne.
Ein Sprecher des FDP-geführten Bundeswirtschaftsministerium sagte, die Herausforderung, dem traditionsreichen Industriestandort neue Impulse zu geben seien groß. In der Verantwortung dafür stünden das Land und die Kommune. Opel sei gefordert, die negativen Folgen der Werksschließung abzumildern. Angesichts einiger GM-Entscheidungen wie den fehlenden Zugang zu bestimmten Märkten aber auch dem nicht immer vorbildhaften Umgang mit Mitarbeitern sei "der Ärger der Belegschaft nachvollziehbar", sagte der Sprecher./vs/DP/kja
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