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Geändert am: 23.12.2025 12:17:42

Ruhe vor Weihnachten: ATX schwächelt -- DAX zurückhaltend -- Börsen in Fernost schließen verhalten

AUSTRIA

Der Wiener Aktienmarkt gibt kurz vor Heiligabend leicht nach.

Der ATX tendierte kurz nach dem Ertönen der Startglocke 0,17 Prozent schwächer bei 5.230,23 Punkten und bleibt auch weiterhin leicht auf negativem Terrain.

Der Wiener Aktienmarkt ist am Dienstag, dem letzten Handelstag vor den Weihnachtsfeiertagen, etwas schwächer gestartet. Vorweihnachtlich dünn war die Meldungslage in der Früh. Einige institutionelle Investoren haben zudem ihre Bücher für 2025 bereits weitgehend geschlossen.

Am Nachmittag könnten US-Konjunkturdaten für etwas mehr Schwung sorgen. Veröffentlicht werden Zahlen zum Wirtschaftswachstum, zum privaten Konsum, zum Auftragseingang langlebiger Güter, zur Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung sowie zum Verbrauchervertrauen. Hierzulande werden weder Unternehmens- noch Konjunkturdaten erwartet.

DEUTSCHLAND

Anleger am deutschen Aktienmarkt wagen sich auch am Dienstag nicht so recht aus ihrer Deckung.

Der DAX nahm den Handel mit einem minimalen Zuwachs von 0,06 Prozent auf 24.297,62 Punkte auf. Auch weiterhin präsentiert er sich stabil.

Wie bereits zum Start der verkürzten Vorweihnachtswoche halten sich die Anleger am deutschen Aktienmarkt auch einen Tag vor Heiligabend weitgehend zurück. Große Investoren haben ihre Bücher bereits geschlossen, vielerorts laufen die Weihnachtsferien. Der DAX hält sich weiter über der psychologisch wichtigen Marke von 24.000 Punkten. Unterstützung liefern gute US-Vorgaben. Unterdessen kommt der DAX unter dem Strich zwar schon eine Weile nicht mehr recht vom Fleck; 2025 hat er mit einem Kursplus von gut 22 Prozent aber die Nase vorn.

Am Nachmittag könnten US-Konjunkturdaten für etwas mehr Schwung sorgen. Veröffentlicht werden Zahlen zum Wirtschaftswachstum, zum privaten Konsum, zum Auftragseingang langlebiger Güter, zur Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung sowie zum Verbrauchervertrauen.

Mit Blick auf das Weltgeschehen behalten Anleger neben den Bemühungen um eine Lösung für den Ukraine-Krieg auch die Auseinandersetzung zwischen den USA und Venezuela im Auge. Die US-Regierung will Venezuelas autoritär regierenden Präsidenten Nicolas Maduro nach Angaben von Heimatschutzministerin Kristi Noem aus dem Amt jagen.

WALL STREET

Die US-Börsen nahmen zu Beginn der verkürzten Weihnachtshandelswoche ihren Schwung vom vergangenen Freitag mit.

So eröffnete der Dow Jones etwas höher und blieb auch anschließend auf grünem Terrain. Er beendete den Handel 0,47 Prozent fester bei 48.361,95 Punkten.
Auch beim NASDAQ Composite ging es bergauf, nachdem er bereits zum Start moderat geklettert war. Sein Schlussstand: 23.428,83 Punkte (+0,52 Prozent).

Die jüngst wieder entfachte Zinssenkungsspekulation im Zuge günstiger Daten trieb die Kurse weiter an. Händler sprachen von fehlenden Impulsen so kurz vor Weihnachten, aber die Hoffnung auf sinkende Leitzinsen 2026 halte die Jahresendrally am Laufen.

Zudem kaufen Fondsverwalter besonders gut gelaufene Aktien, um sie in ihren Portfolios ausweisen zu können und diese attraktiver erscheinen zu lassen - das Phänomen ist als "Window Dressing" bekannt.

ASIEN

Die Börsen in Fernost bewegten sich im Dienstagshandel nur wenig.

In Tokio zeigte sich der japanische Leitindex Nikkei 225 schlussendlich marginale 0,02 Prozent höher 50'412,87 Punkten.

Auf dem chinesischen Festland ging es daneben ebenfalls leicht bergauf: Der Shanghai Composite gewann um 0,07 Prozent auf 3'919,98 Zähler.

In Hongkong tendierte der Hang Seng zu Handelsende unterdessen 0,11 Prozent schwächer auf 25'774,14 Stellen.

Überwiegend nur wenig Bewegung war an den Aktienmärkten in Asien am Dienstag zu beobachten. Marktteilnehmer verwiesen auf die positiven Vorgaben von der Wall Street, wo Zinssenkungsspekulationen die Indizes angetrieben hatten. Dazu trug US-Notenbankgouverneur Stephen Miran bei, der sich erneut dafür aussprach, die Zinsen im kommenden Jahr weiter zu senken, andernfalls riskiere die US-Notenbank eine Rezession. Die erneuten Gewinne bei US-Technologiewerten stützten die Stimmung nicht wirklich, nachdem die Bedenken um eine KI-Blase zuletzt wieder abgenommen hätten, hieß es.

In Tokio belastete ein anziehender Yen, nachdem Finanzministerin Satsuki Katayama angesichts der jüngsten Schwäche der japanischen Währung vor einer möglichen Intervention gewarnt hat.

Redaktion finanzen.at / APA / Dow Jones Newswires / dpa-AFX


Bildquelle: Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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