Telekom Austria Aktie

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WKN: 72000 / ISIN: AT0000720008

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Geändert am: 14.02.2018 17:46:30

ATX und DAX schließen im Plus

Nachdem der ATX den Tag marginal fester begonnen hatte, zeigte er sich im weiteren Verlauf unentschlossen. Schließlich schloss er mit einem Gewinn von 0,07 Prozent bei 3.387,87 Indexpunkten.

Der deutliche Anstieg der US-Verbraucherpreise und die daraus erwachsende Sorge vor schnell steigenden Leitzinsen in den USA belastete den Wiener Leitindex am Nachmittag nur kurz. "Der heutige Inflationsbericht hat im Gefolge der kürzlich stark gestiegenen Stundenlöhne eine ganz neue Bedeutung erlangt", so Michael Hewson, Chief Market Analyst bei CMC Markets. "Jedoch beobachtet die US-Notenbank nicht nur diese Daten zur Einschätzung der Inflation", ergänzt der Marktteilnehmer.

In Wien rückte die Telekom Austria mit Ergebnissen in den Mittelpunkt. Das teilstaatliche Unternehmen hat 2017 zwar den Umsatz um 4,1 Prozent gesteigert, das Nettoergebnis ging aber nach der Abschreibung von Markenwerten im Volumen von 123,2 Mio. Euro deutlich zurück - von 413,2 Mio. Euro im Jahr 2016 auf 345,5 Mio. Euro 2017.

DAX sehr freundlich

Der DAX ging bereits mit einem Plus in den Tag und schloss am Ende 1,17 Prozent stärker bei 12.339,16 Punkten.

Nachdem bekannt wurde, dass die US-Verbraucherpreise im Januar deutlicher gestiegen sind als im Vorfeld erwartet wurde, drehte der deutsche Leitindex kurzzeitig ins Minus. Allerdings beruhigten sich die Anleger schnell und griffen wieder zu.

Zwar gehe nun die Sorge um, dass die US-Notenbank zu einem schärferen geldpolitischen Vorgehen gezwungen wird als bislang erwartet. Ein Händler warnte indes vor einer Dramatisierung. Letztlich indizierten die steigenden Inflationszahlen eine stärkere Wirtschaft. Den europäischen Märkten spiele zudem in die Hände, dass der Euro tendenziell nachgeben sollte.

Auch für Chefvolkswirt Martin Hüfner vom Vermögensverwalter Assenagon kam die eher verhaltene Kursentwicklung auf die Inflationsdaten am Mittwoch nicht unbedingt überraschend. Er sprach von zuletzt spürbarer Hysterie, die Anleger nach wie vor vorsichtig stimmen sollte. Mittelfristig hält er die Angst aber für übertrieben. "Historisch gesehen gehen Phasen steigender Zinsen auch mit steigenden Aktienkursen einher", betonte der Experte.

finanzen.at / APA / Dow Jones


Bildquelle: wienerborse.at

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