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Geändert am: 05.02.2018 18:01:57
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ATX und DAX schließen im Minus
Der ATX gab zum Wochenauftakt deutlich nach. Er ging 0,88 Prozent leichter bei 3.506,85 Zählern in den Feierabend.
Marktbeobachter verwiesen zur Begründung für die Kursverluste vor allem auf die schwachen Übersee-Vorgaben. Aber auch der anhaltend starke Euro stellte einen Belastungsfaktor dar, hieß es weiter.
Auch aktuelle Konjunkturdaten rückten in den Fokus: In der Eurozone hat die Stimmung in den Unternehmen zum Jahresauftakt den höchsten Stand seit fast zwölf Jahren erreicht. Die Anlegerstimmung im Euroraum hat sich im Februar hingegen etwas eingetrübt. Ferner wurde bekannt, dass die Einzelhändler in der Eurozone Ende vergangenen Jahres weniger umgesetzt haben.
Die Meldungslage zu den heimischen Unternehmen blieb eher dünn. Der deutsche Wohnungskonzern Vonovia startete heute offiziell mit der Übernahme der BUWOG. Das im DAX notierte Unternehmen bietet den Buwog-Aktionären wie berichtet 29,05 Euro pro Aktie in bar.
DAX setzte Talfahrt fort
Auch der deutsche Aktienmarkt präsentierte sich am Montag mit roten Vorzeichen. Zur Schlussglocke notierte der DAX 0,76 Prozent leichter bei 12.687,49 Punkten.
Gegen Mittag konnte sich der deutsche Leitindex nach der jüngsten Talfahrt zunächst etwas stabilisieren, wenn auch auf dem niedrigsten Niveau seit Ende September.
Die höheren Zinsen und der starke Euro seien "ein gefährlicher Cocktail" für den deutschen Leitindex, erinnerte Portfoliomanager Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners an die weiter gültigen Belastungsfaktoren.
Bereits in der Vorwoche hatte der DAX aufgrund von Sorgen um anziehende Zinsen nachgegeben. Attraktivere Renditen bei Anleihen veranlassen Anleger, ihre Aktien zu veräußern und dafür in Anleihen zu investieren.
Redaktion finanzen.at / APA

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