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Geändert am: 03.02.2017 22:12:06

ATX schließt nahezu unverändert -- DAX beendet Handel etwas fester

ÖSTERREICH

Der heimische Aktienmarkt zeigte sich im Freitagshandel zum Ende hin nahezu unverändert.

Der ATX ging kaum bewegt bei 2.730,77 Zählern aus dem Freitagshandel.

Freundliche Konjunkturdaten konnten der heimischen Börse am Freitag kaum Auftrieb verleihen. Am Nachmittag wurde mit Spannung der offizielle US-Arbeitsmarktbericht erwartet, der jedoch nur wenig neue Impulse für den österreichischen Aktienmarkt brachte. Die US-Jobdaten gelten als besonders wichtig für die weitere Geldpolitik der Fed. Zwar wurden im Januar 2017 mehr neue Jobs geschaffen als von den Analysten erwartet, die viel beachtete Arbeitslosenquote stieg jedoch von 4,7 (Dezember-Wert) auf 4,8 Prozent im Januar etwas an.

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DEUTSCHLAND

Der deutsche Aktienmarkt präsentierte sich am letzten Handelstag der Woche uneinheitlich.

Der deutsche Leitindex DAX schloss 0,2 Prozent fester bei 11.651,49 Punkten, nachdem er bei 11.636,23 Punkten mit einem Plus von nur 0,07 Prozent kaum verändert in den Tag gestartet war.

Der TecDAX verbuchte daneben leichte Verluste von 0,2 Prozent und schloss bei 1.854,88 Punkten. Er hatte mit einem kleinen Minus von 0,1 Prozent bei 1.855,75 Zählern eröffnet.

Die Anleger am deutschen Aktienmarkt zeigten sich nach der Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts zunächst etwas kauffreudiger. Für starke Impulse reichte es jedoch nicht. Gute Daten zur Unternehmensstimmung im Euroraum konnten die Anleger nicht nachhaltig zu Käufen bewegen. Wie im bisherigen Wochenverlauf auch, lastete die etwas abgeebte Euphorie über die Politik des neuen US-Präsidenten Donald Trump weiter auf den Kursen. Außerdem enttäuschten Konjunkturdaten aus China, wo die Stimmung in kleineren und mittelgroßen privaten Industrieunternehmen weniger gut als erwartet ausgefallen war.

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USA

Die US-Aktienmärkte verabschiedeten sich am Freitag mit Gewinnen ins Wochenende.

Der Dow Jones kletterte über die viel beachtete 20.000-Punkte-Marke und legte zum Handelsschluss um 0,94 Prozent auf 20.071,46 Punkte zu. Auch der NASDAQ Composite tendierte höher und zog um 0,54 Prozent auf 5.666,77 Punkte an.

Die amerikanische Wirtschaft hat im Januar mehr neue Stellen geschaffen als erwartet. Jedoch blieb die Entwicklung der Stundenlöhne klar hinter den Erwartungen zurück. Dies sorgt am Devisenmarkt für einen fallenden Dollar, da damit die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt sich weiterhin nicht in steigenden Stundenlöhnen niederschlägt. Dies ist jedoch ein wichtiger Indikator der US-Notenbank für die künftige Zinspolitik.

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ASIEN

In Asien waren die Börsen auf dem chinesischen Festland zum Wochenausklang mit Verlusten aus ihrer mehrtägigen Feiertagspause zurückgekehrt. In Japan war hingegen kaum Bewegung auszumachen.

Der japanische Leitindex Nikkei 225 schloss um nur 0,02 Prozent bewegt bei 18.918,2 Punkten. Anfängliche Gewinne waren im Handelsverlauf abgebröckelt. In Hongkong gab der Hang Seng bis zum Handelsschluss hingegen um 0,24 Prozent nach und fiel auf 23.129,21 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland wurde am Freitag nach einer mehrtägigen Feiertagspause zum ersten Mal wieder gehandelt. Der CSI 300, in dem die wichtigsten Unternehmen des Festlands gelistet sind, schloss 0,69 Prozent leichter bei 3.364,49 Punkten. Auch der Shanghai Composite ging im Minus aus dem Handel: Er verlor am Freitag 0,60 Prozent auf 3.140,170 Zähler.

Der Fokus der Anleger richtete sich vor dem Wochenende auf die asiatischen Notenbanken: Die chinesische Notenbank hat überraschend ihren geldpolitischen Kurs gestrafft und damit die Börsen belastet. Die Zinserhöhung signalisiere eine neue Haltung der Notenbank, sagten Marktteilnehmer. Auch in Japan waren die Währungshüter aktiv: Die Bank of Japan hat zum Wochenausklang Staatsanleihen aufgekauft, um ihr Renditeziel zu verteidigen und somit den Yen etwas unter Druck gesetzt. Daneben fiel der Caixin-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in China stärker als erwartet und lastete auf der Stimmung.

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Bildquelle: wienerborse.at
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