BMW Aktie
WKN: 519000 / ISIN: DE0005190003
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Geändert am: 02.07.2015 22:18:21
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ATX und DAX schließen im Minus -- Dow leichter -- IWF: Griechenlands Verschuldung ist nicht mehr tragfähig -- Juncker: Eigentlich müsste EZB Notkredite für Griechen stoppen -- BMW, Salesforce im Fokus

Der deutsche Leitindex DAX beendete den Tag ebenfalls mit Abschlägen von 0,7 Prozent bei 11.099 Punkten. Er war mit einem minimalen Verlust in den Donnerstagshandel in Frankfurt gestartet.
Die Volatilität an den europäischen Börsen hat am Donnerstag zunächst nachgelassen. Aus Griechenland ist zunächst nichts Neues zu erwarten, die Anleger blicken auf das Referendumg am kommenden Sonntag. Die Griechen stimmen dann darüber ab, ob sie den Kurs der Athener Regierung weiter unterstützen oder nicht. Mit "Nein" stimmen sie gegen die Sparauflagen der Geldgeber und für den politischen Kurs Regierung um Ministerpräsident Alexis Tsipras.

Elektroautopionier Tesla hat einen kräftigen Absatzsprung gemacht. Im zweiten Quartal stiegen die Auslieferungen des aktuellen "Model S" im Jahresvergleich um 52 Prozent auf 11 507 Fahrzeuge, wie die Firma von Tech-Milliardär Elon Musk am Donnerstag mitteilte.
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Die US-Märkte präsentierten am Donnerstag kaum bewegt. Der Leitindex Dow Jones legte zum Start an der Wall Street leichte 0,2 Prozent bei 17.800 Punkten zu, rutschte im weiteren Verlauf jedoch wieder nahe des Vortagesschluss. Er ging mit einem marginalen Verlust von 0,16 Prozent bei 17.730,11 Zählern in den Feierabend.
Der Nasdaq Composite konnte ebenfalls mit leichten Gewinnen eröffnen und schloss auf Vortagesniveau.
Zentrales Thema an den US-Börsen war am Donnerstag der heimische Arbeitsmarkt. Der offizielle Arbeitsmarktbericht der US-Regierung für Juni wies einen soliden, aber etwas geringeren Beschäftigungsaufbau auf als erwartet. Marktteilnehmer interessieren sich indessen besonders für die Entwicklung der Stundenlöhne. Diese stagnierten im Juni auf Monatssicht, was Zinserhöhungserwartungen etwas dämpfen könnte.
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Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras hat erneut für eine Ablehnung der Reformvorschläge der internationalen Geldgeber im Schuldenstreit mit Griechenland beim Referendum am Sonntag plädiert.
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Der Euro (Dollarkurs) hat am Donnerstag von einem leicht enttäuschenden US-Arbeitsmarktbericht profitiert. Der Kursauftrieb hielt sich aber in Grenzen, zumal am Sonntag im Athener Schuldenstreit das viel beachtete Referendum der Griechen über die Forderungen der Gläubiger auf der Tagesordnung steht.
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Die US-Märkte präsentieren am Donnerstag kaum bewegt. Der Leitindex Dow Jones legte zum Start an der Wall Street leichte 0,2 Prozent bei 17.800 Punkten zu, notiert mittlerweile jedoch leicht unterhalb des Vortagesniveau.
Der Nasdaq Composite konnte ebenfalls mit leichten Gewinnen eröffnen und tritt inzwischen auf der Stelle.
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Lufthansa-Chef Carsten Spohr hat vor einem ruinösen Wettbewerb im internationalen Luftverkehr gewarnt. Vor allem in den Golfstaaten gebe es mit dem Einsatz staatlicher Mittel immer mehr Flugzeuge und neue Flughäfen, sagte Spohr am Donnerstag auf einem Wirtschaftsempfang in Bremen.
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Stärker miteinander verzahnte Finanzmärkte würden Europa nach Einschätzung von EZB-Präsident Mario Draghi in die Lage versetzen, konjunkturelle Schocks besser zu verkraften.
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EU-Währungskommissar Pierre Moscovici hat an die Griechen appelliert und um ein "Ja" zum Sparkurs beim Referendum am kommenden Sonntag geworben. "Ich hoffe auf ein Ja-Votum", sagte Moscovici am Donnerstag vor Journalisten in Brüssel.
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Die Ölpreise sind am Donnerstag gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August kostete am späten Nachmittag 62,43 US-Dollar. Das waren 42 Cent mehr als am Vortag.
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