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25.11.2025 07:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Kiew (Kyjiw) - Trotz laufender Friedensgespräche hat das russische Militär Kiew erneut mit nächtlichen Luftangriffen überzogen. Die ukrainische Hauptstadt sei mit Hyperschallraketen, Marschflugkörpern und Kampfdrohnen attackiert worden, berichteten ukrainische Medien unter Verweis auf die Militärverwaltung. Es gebe mindestens ein Todesopfer. Bei einem ukrainischen Luftangriff auf die südrussische Grenzregion Rostow wurden indes den örtlichen Behörden zufolge drei Menschen getötet.
Kanzler Stocker nach Operation ab Mittwoch wieder im Büro
Wien - Bundeskanzler Christian Stocker (ÖVP) kehrt am Mittwoch nach seiner Rückenoperation zurück ins Bundeskanzleramt. Dem Regierungschef gehe es "sehr gut", hieß es am Dienstag aus seinem Büro gegenüber der APA. "Die Genesung ist optimal verlaufen, sodass die Rückkehr in Abstimmung mit seinen Ärzten nun plangemäß erfolgen wird."
Regierung will Industriestrategie Anfang 2026 vorstellen
Wien - Die im Regierungsprogramm bis Ende 2025 anvisierte Industriestrategie soll Anfang kommenden Jahres präsentiert werden. Das Infrastrukturministerium nannte auf APA-Anfrage "Anfang Jänner" als Zeitpunkt, das Wirtschaftsministerium sprach von "Anfang 2026". Angesichts des jahrelangen Industrieabschwungs inklusive Stellenabbau warten Branchenvertreter mit Spannung auf die industriepolitische Strategie der Regierung.
Meinl-Reisinger besucht EU-Beitrittskandidat Albanien
Wien - Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) besucht am Dienstag Albanien, das neben Montenegro als "Frontrunner" unter den EU-Beitrittskandidaten gilt. Regierungschef Edi Rama hat versprochen, sein Land bis 2030 in die EU zu führen. Meinl-Reisinger wird in Tirana nicht nur ihre Amtskollegin Elisa Spiropali, sondern auch Rama treffen. Auch die Vertiefung der Wirtschaftsbeziehungen sowie Zukunftsthemen der europäischen Integration stehen im Mittelpunkt.
Amnesty wirft RSF-Miliz "Kriegsverbrechen" in Darfur vor
Khartum/Al-Fashir (El Fasher) - Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat der sudanesischen RSF-Miliz "Kriegsverbrechen" in der Stadt Al-Fashir in der Region Darfur vorgeworfen. Amnesty erklärte am Dienstag, Zeugenaussagen von 28 Überlebenden gesammelt zu haben. Die Überlebenden hätten demnach Gräueltaten in Al-Fashir geschildert, die von der Hinrichtung unbewaffneter Hinrichtung unbewaffneter Männer bis hin zur Vergewaltigung von Mädchen und Frauen reichten.
Handels-KV - Abschluss unter der Teuerungsrate
Wien - Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter haben sich in der dritten Verhandlungsrunde auf einen Handels-KV-Abschluss unter der Inflationsrate geeinigt. Die Kollektivvertragsgehälter steigen mit 1. Jänner 2026 um 2,55 Prozent. Die den Verhandlungen zugrunde liegende Jahresinflation betrug 3 Prozent. "Wir haben in einer schwierigen wirtschaftlichen Situation einen sozialpartnerschaftlichen Kompromiss geschlossen", sagte GPA-Bundesgeschäftsführer Mario Ferrari.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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