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24.11.2025 05:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Genf - Ein neuer Entwurf des US-Plans zur Beendigung des Ukraine-Kriegs enthält laut einem ukrainischen Unterhändler viele "wichtige Prioritäten" seines Landes. "Die aktuelle Fassung des Dokuments, die sich zwar noch in der Endphase des Genehmigungsprozesses befindet, spiegelt bereits die meisten der wichtigsten Prioritäten der Ukraine wider", so der Chef des ukrainischen Sicherheitsrats, Rustem Umerow, am Sonntag. Laut US-Außenminister Marco Rubio gab es "enorme Fortschritte".
Nestroy-Preise für "Fräulein Else" und Martin Schwab
Wien - Arthur Schnitzlers "Fräulein Else" im Glück: Die Volkstheater-Produktion in der Regie von Leonie Böhm wurde am Sonntagabend im Wiener Volkstheater im Rahmen der 26. Nestroy-Gala für die "Beste Regie" ausgezeichnet, Solo-Darstellerin Julia Riedler von der Nestroy-Jury zur "Besten Schauspielerin" gekürt. In der Kategorie "Bester Schauspieler" setzte sich Nils Arztmann in "Das Vermächtnis" von Matthew L�pez am Theater in der Josefstadt durch.
Stabilitätspakt: Mattle rechnet mit Abschluss am Freitag
Innsbruck/Österreich - Tirols Landeshauptmann Anton Mattle (ÖVP) rechnet bei der nächsten Verhandlungsrunde in Sachen Stabilitätspakt am Freitag im Finanzministerium in Wien mit einem "Abschluss". "Für alles andere fehlt der Bevölkerung das Verständnis und den Bundesländern die Geduld", erklärte Mattle gegenüber der APA. Zuversichtlich ist auch Wiens Finanzlandesrätin Barbara Novak (SPÖ). Ihr steirischer Amtskollege Willibald Ehrenhöfer (ÖVP) kündigte eine abgestimmte Länder-Position an.
Welt Aids-Tag - Aids Hilfe warnt vor Rückschritten
Wien - Anlässlich des Welt-Aids-Tags am ersten Dezember warnt die Aids Hilfe Wien vor Rückschritten in der Bekämpfung der Krankheit. Laut dem Programm der Vereinten Nationen (UNAIDS) ist das Ziel, Aids bis 2030 weltweit zu beenden, ohne rasche Stabilisierung internationaler Mittel gefährdet. Auch in Österreich würden an HIV erkrankte Menschen weiterhin stigmatisiert werden. Einen Fokus legen will die Aids Hilfe auf sexuelle Gesundheit im Alter.
EU-Afrika-Gipfel startet in Angola
Brüssel/Luanda - Unmittelbar nach dem G20-Gipfel im südafrikanischen Johannesburg beginnt am Montag der 7. EU-Afrika-Gipfel im südwestafrikanischen Angola. In der Hauptstadt Luanda geht es zwei Tage lang um die weitere Vertiefung einer seit 25 Jahren bestehenden Partnerschaft: Der erste EU-Afrika-Gipfel fand im Jahr 2000 in Kairo statt. Für Österreich nimmt Staatssekretär Alexander Pröll am Gipfel teil, er vertritt Bundeskanzler Christian Stocker (beide ÖVP).
Slowenen sind gegen die Legalisierung von Sterbehilfe
Ljubljana - Die Slowenen haben sich in einem Referendum gegen die Legalisierung von Sterbehilfe ausgesprochen. Demnach votierten am Sonntag rund 53 Prozent der Wähler gegen ein entsprechendes Gesetz, während 47 Prozent dafür stimmten, wie die Wahlkommission nach Auszählung fast aller Stimmen mitteilte. Das Parlament kann nun frühestens in einem Jahr erneut über ein Gesetz zum Thema Sterbehilfe abstimmen.
Serbische Nationalisten: Wahlsieg in Teilrepublik Bosniens
Sarajevo - Sinisa Karan von der Regierungspartei SNSD um den bosnisch-serbischen Nationalisten Milorad Dodik hat nach vorläufig offiziellen Angaben die Präsidentenwahl im serbischen Landesteil von Bosnien-Herzegowina, Republika Srpska, gewonnen. Er lag mit 200.116 Stimmen (50,85 Prozent) vor dem Oppositionskandidaten Branko Blanusa der SDS, der auf 188.010 Stimmen (47,8 Prozent) kam. Das teilte die Zentrale Wahlkommission nach Auszählung der Stimmen in 92,79 Prozent der Wahllokale mit.
Israel: Hisbollah-Anführer in Beirut getötet
Tel Aviv/Beirut - Israels Militär hat bei einem Angriff in der libanesischen Hauptstadt Beirut einen ranghohen Hisbollah-Anführer getötet. Es handle sich um Haitham Ali Tabatabai, den Generalstabschef der Hisbollah-Miliz, teilte das Militär mit. . Die Hisbollah-Miliz bestätigte dies am Abend. Die USA hatten 2018 eine Belohnung von fünf Millionen Dollar für seine Ergreifung ausgesetzt. Bei dem Angriff auf eine Wohnung im Vorort Haret Hreik wurden fünf Menschen getötet und 28 weitere verletzt.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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