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25.09.2024 17:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Hisbollah-Rakete erreicht Tel Aviv - 23 Tote im Libanon

Beirut - Nach dem erstmaligen Abschuss einer Rakete auf Tel Aviv durch die Hisbollah hat die israelische Armee am Mittwoch nach eigenen Angaben erneut "großflächige" Angriffe gegen die Schiitenmiliz im Libanon geflogen. Ein israelischer Militärsprecher wertete das Abfeuern der ballistischen Rakete durch die Hisbollah als "Eskalation". Durch die neuen israelischen Angriffe wurden dem libanesischen Gesundheitsministeriums zufolge 23 Menschen getötet und knapp hundert verletzt.

Serie von Hackerangriffen hält an

Wien - Eine Mitte September gestartete Serie von DDoS-Cyberangriffen auf österreichische Webseiten ist am Mittwoch weitergegangen. Nach den Internetauftritten mehrerer Parteien und der Wirtschaftskammer wurden nun laut oe24 und krone.at auch die Seiten von u.a. Verteidigungsministerium und Rechnungshof angegriffen. DDoS-Angriffe führen durch die Überlastung des Netzwerks zu Ausfällen, richten aber sonst keinen Schaden an. Gegen Mittag waren die Seiten schon wieder erreichbar.

Selenskyj warnt vor atomarer Gefahr durch Moskaus Angriffe

New York - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angesichts der russischen Besetzung des Atomkraftwerks Saporischschja vor der Gefahr einer nuklearen Katastrophe durch Moskaus Angriffe gewarnt. Er habe Geheimdienstinformationen, nach denen Kremlchef Wladimir Putin Attacken gegen weitere Atomkraftwerke in der Ukraine plane, sagte Selenskyj bei der UN-Vollversammlung in New York. "Ein Tag wie dieser darf niemals kommen", betonte er.

Tote und Verletzte nach russischen Angriffen

Belgorod/Kiew (Kyjiw) - In der Ukraine hat es nach offiziellen Angaben erneut Tote und Verletzte durch russische Angriffe gegeben. In der südlichen Region Saporischschja sei ein 55-jähriger Mann ums Leben gekommen, teilte der Militärgouverneur des Gebiets, Iwan Fjodorow, mit. Sieben Personen seien zudem verletzt worden. Zur Art des Beschusses machte er keine Angaben. Russland teilte mit, dass bei einem Angriff auf die westrussische Stadt Belgorod fünf Menschen verletzt worden seien.

Flüchtlingslager in Ungarn - Karner für scharfe Kontrollen

Budapest/Wien - Wegen des Baus eines mutmaßlichen Flüchtlingslagers in Ungarn nahe der burgenländischen Grenze hat Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) mit schärferen Grenzkontrollen gedroht. "Bei Bedarf werden die Grenzkontrollen zu Ungarn deutlich verschärft. Das habe ich auch den ungarischen Behörden unmissverständlich mitgeteilt", hieß es in einer Stellungnahme vom Mittwoch, die der APA vorliegt.

EU-Staaten für Absenkung des Schutzstatus von Wölfen

EU-weit/Brüssel - Eine qualifizierte Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten hat sich für eine Herabsenkung des Schutzstatus von Wölfen ausgesprochen. Das hat die EU-Kommission am Mittwoch bestätigt. Bereits am Donnerstag beim EU-Wettbewerbsrat in Brüssel soll die Entscheidung formal von Ministern der 27 EU-Staaten abgesegnet werden. Die heutige Abstimmung erfolgte im EU-Gremium der ständigen Vertreter (EU-Diplomaten; Anm.).

EU-Rechnungshof: EU setzt Gelder in Afrika ineffizient ein

Brüssel - Die EU setzt ihre Gelder in Afrika nicht zielgerichtet ein, um die Ursachen von Instabilität, irregulärer Migration und Vertreibung zu bekämpfen: Dies kritisiert der EU-Rechnungshof in einem am Mittwoch vorgestellten Bericht zum EU-Treuhandfonds für Afrika. Die Gelder für Projekte zur Bewältigung der irregulären Migration würden "noch immer nach dem Gießkannenprinzip verteilt". Die von den Prüfern untersuchten Projekte hätten "die dringendsten Probleme nicht gelöst".

SJ Vorarlberg gibt Wahlempfehlung für KPÖ ab

Wien/Bregenz - Die Sozialistische Jugend (SJ) Vorarlberg hat am Mittwoch vor der Nationalratswahl eine Wahlempfehlung für die Kommunistische Partei Österreich (KPÖ) abgegeben. Der Landesvorstand der SPÖ-nahen Jugendorganisation habe sich einstimmig dazu entschieden, hieß es in einer Aussendung: "Statt entschlossen den Kampf gegen die sozialen Angriffe zu organisieren, arbeitet die SPÖ lieber daran, eine mögliche Koalition mit der ÖVP vorzubereiten." Die SJ Österreich distanzierte sich.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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