Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -W-
11.05.2024 05:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Zeitung: EU einigte sich auf Sicherheitszusagen für Ukraine

Berlin/Brüssel - Die Europäische Union hat sich einem Medienbericht zufolge auf Sicherheitszusagen für die Ukraine geeinigt. Die Zusagen sollen im Sommer in Kraft treten und gelten so lange, bis die Ukraine der EU und der NATO beigetreten sein wird. Das berichtet die deutsche Zeitung "Welt am Sonntag" laut einem Vorabbericht unter Berufung auf einen vertraulichen Entwurf der Sicherheitszusagen, der dem Blatt vorliegt.

Tote bei ukrainischem Angriff auf Öllager nahe Luhansk

Luhansk (Lugansk) - Bei dem ukrainischen Angriff auf ein Öldepot in der von Russland kontrollierten Region Luhansk in der Ostukraine sind laut dem dortigen, von Russland eingesetzten "Gouverneur" drei Menschen ums Leben gekommen. Sechs Personen seien durch die Explosion verletzt worden, zwei hätten Rauchvergiftungen erlitten, schrieb Leonid Passetschnik auf dem Kurzmitteilungsdienst Telegram. Ein Großbrand sei in dem Öllager ausgebrochen.

Erde erlebt stärksten Sonnensturm seit 2003

Washington - Die Erde erlebt laut einer US-Behörde derzeit den ersten "extremen" Sonnensturm seit 2003. Der Sonnensturm der Stufe fünf auf der fünfstufigen Skala sei am Freitagabend (Ortszeit) beobachtet worden, erklärte das Weltraumwetterprognosezentrum der Wetter- und Ozeanografiebehörde der USA (NOAA). Der Sonnensturm werde voraussichtlich über das Wochenende anhalten. In Europa brachte der Sonnensturm beeindruckende Polarlichter hervor, es wurde jedoch auch vor Störungen gewarnt.

USA: Israel hat im Gaza-Krieg womöglich Völkerrecht verletzt

Washington - Die US-Regierung hält es für möglich, dass Israel mit von den USA bereitgestellten Waffen im Gazastreifen gegen humanitäres Völkerrecht verstoßen haben könnte. Aufgrund der Situation in dem Kriegsgebiet sei es schwierig, einzelne Vorfälle zu bewerten oder abschließende Feststellungen zu treffen, heißt es in einem Bericht des US-Außenministeriums, der am Freitagnachmittag (Ortszeit) mit Verzögerung an den US-Kongress übermittelt wurde.

UN-Vollversammlung empfiehlt Mitgliedschaft Palästinas

New York - Die UN-Vollversammlung hat sich am Freitag mit großer Mehrheit für eine Vollmitgliedschaft der Palästinenser in dem Gremium ausgesprochen. Eine am Freitag mit überwältigender Mehrheit angenommene Resolution in New York räumt dem Beobachterstaat Palästina eine deutlich erweiterte Teilnahme an den Sitzungen der Vollversammlung ein, gibt ihm aber kein reguläres Stimmrecht. Für die Resolution stimmten 143 Länder, neun dagegen. Österreich und 24 weitere Länder enthielten sich.

UNO-Generalsekretär: Lage in Rafah auf Messers Schneide

Washington/Paris/Nairobi - UNO-Generalsekretär Ant?nio Guterres hat angesichts des Vorrückens der israelischen Armee im Osten von Rafah im südlichen Gazastreifen vor einem umfangreichen Einmarsch in der Grenzstadt gewarnt. "Die Situation in Rafah steht auf Messers Schneide", sagte Guterres am Freitag auf einer Pressekonferenz in der kenianischen Hauptstadt Nairobi.

In Malmö steigt das Finale des 68. Song Contest

Malmö/Wien - Jetzt wird es ernst für Österreichs ESC-Hoffnung Kaleen: Am Samstagabend geht in der schwedischen Hafenstadt Malmö das große Finale des 68. Eurovision Song Contests über die Bühne. Die rot-weiß-rote Kandidatin hat dabei mit ihrer Technohymne "We Will Rave" den letzten Startplatz des 26-köpfigen Feldes ausgefasst. Die Buchmacher rechnen der 29-Jährigen derzeit einen Platz im oberen Mittelfeld aus.

Zunächst kein Durchbruch bei Pandemieabkommen der WHO

Genf - Beim geplanten Pandemieabkommen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat es vorerst keinen Durchbruch gegeben. Eigentlich sollten die Verhandlungen bis Freitagabend abgeschlossen werden, damit das Abkommen bei der Jahrestagung der WHO Ende Mai/Anfang Juni verabschiedet werden kann. Doch konnten sich die 194 Mitgliedsländer der WHO nach zwei Jahren Verhandlungen letztlich nicht auf einen gemeinsamen Text einigen.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!