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14.02.2024 18:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Kind in Wien bei Straßenbahnunfall lebensgefährlich verletzt

Wien - Ein neunjähriges Mädchen ist Mittwochmittag in Wien-Favoriten von einer Straßenbahn erfasst und lebensgefährlich verletzt worden. Das Kind wollte die Quellenstraße überqueren und wurde von dem Zug der Linie 6 niedergestoßen, informierte eine Sprecherin der Wiener Linien. Die Neunjährige erlitt ein Polytrauma und wurde laut Wiener Berufsrettung nach der notfallmedizinischen Versorgung mit dem Notarzthubschrauber in den Schockraum eines Krankenhauses gebracht.

Ukraine meldet Zerstörung von russischem Kriegsschiff

Donezk/Kiew (Kyjiw) - Die ukrainischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben ein großes russisches Landungsschiff vor der Halbinsel Krim zerstört und versenkt. Es handle sich um die "Caesar Kunikow", teilte das Militär am Mittwoch mit. Bei russischen Luftangriffen im Osten der Ukraine sind indes nach ukrainischen Angaben in der Nacht auf Mittwoch drei Menschen getötet worden, darunter eine Schwangere und ein neunjähriges Kind.

Fahndungsliste: Balten bestellen russische Diplomaten ein

Tallinn/Riga - Estland hat wegen der Aufnahme von Regierungschefin Kaja Kallas und Staatssekretär Taimar Peterkop auf eine russische Fahndungsliste den Geschäftsträger der russischen Botschaft in Tallinn vorgeladen. Bei dem Gespräch am Mittwoch sei Empörung über Russlands Schritt zum Ausdruck gebracht und eine schriftliche Erklärung verlangt worden, teilte das estnische Außenministerium mit. "Nicht zu ernst nehmen" will Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) die Causa.

Netanyahu: Kein neuer Vorschlag von Hamas für Geisel-Deal

Ramallah/Gaza - Israel und die islamistische Hamas machen sich gegenseitig für ausbleibende Fortschritte bei Verhandlungen über eine neue Feuerpause im Gazakrieg sowie die Freilassung weiterer Geiseln verantwortlich. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu teilte am Mittwoch mit: "In Kairo wurde kein neuer Vorschlag der Hamas für die Freilassung unserer Geiseln übermittelt." Israel werde "wahnhaften Forderungen" der islamistischen Organisation nicht nachgeben.

Israelische Armee verstärkt Luftangriffe auf den Libanon

Tel Aviv - Die israelische Armee hat ihre Luftangriffe auf den Libanon eigenen Angaben zufolge verstärkt. Kampfflugzeuge hätten "eine Reihe von Angriffen auf den Libanon" gestartet, erklärte das Militär am Mittwoch. Eine Reihe von "Terrorzielen der Hisbollah"-Miliz seien in mehreren Gebieten ins Visier genommen worden. Es sollen vier Menschen gestorben und neun verletzt worden sein. Die Angriffe erfolgten Stunden nach Beschuss aus dem Libanon, durch den mehrere Menschen verletzt wurden.

Erdogan sieht Wendepunkt in türkisch-ägyptischen Beziehungen

Kairo - Nach jahrelanger diplomatischer Eiszeit haben sich der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und der ägyptische Präsident Abdel Fattah al-Sisi wieder angenähert. "Ich bin überzeugt, dass dieser Besuch ein neuer Wendepunkt in unseren Beziehungen sein wird", sagte Erdogan am Mittwoch bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Al-Sisi in Kairo. Dieser sprach von einem "neuen Kapitel" in den Beziehungen beider Länder.

Benko-Akten nach Grüner Kritik an U-Ausschuss geliefert

Wien - Im COFAG-U-Ausschuss hat es einen ersten Disput um nicht gelieferte Akten gegeben. Die Grünen hatten Unterlagen von zwei Immobilien aus dem Umfeld Rene Benkos angefordert, vom Finanzministerium zunächst aber nicht bekommen. Fraktionsführerin Nina Tomaselli bezeichnete das in der "Krone" (Donnerstag) als "dreist". Im BMF machte man zunächst schwammige Formulierungen dafür verantwortlich, lieferte die Akten schließlich aber nach einem ergänzenden Beweisverlangen.

Wiener Börse schließt knapp im Minus

Wien - Der Wiener Aktienmarkt hat sich am Mittwoch nach einer Stimmungseintrübung im Verlauf leichter aus dem Handel verabschiedet. Der ATX fiel zum Sitzungsende um magere 0,06 Prozent auf 3.366 Einheiten. Unter den Schwergewichten rückten die Aktien von Andritz deutlich um 4,3 Prozent vor. Erste Group verbilligten sich hingegen um 1,4 Prozent. Der Verbund will die Dividendenausschüttung für 2023 erhöhen. Die Aktie des teilstaatlichen Energiekonzerns verlor leicht um 0,1 Prozent.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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