Jetzt bei Plus500 CFDs auf die weltweit gefragtesten Basiswerte wie Aktien, Indizes oder Kryptowährungen entdecken!5 -W-
28.01.2024 12:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Weiter heftige Kämpfe im Süden des Gazastreifens

Gaza - Die heftigen Kämpfe im Gazastreifen gehen weiter. Vor allem im Bereich von Khan Younis im Süden des Küstengebiets gab es am Wochenende laut israelischer Armee erneut "intensive Gefechte". Weiters hieß es: "Die Truppen haben Terroristen ausgeschaltet und große Mengen an Waffen gefunden." Die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde in Gaza meldete ihrerseits am Sonntag, binnen 24 Stunden seien durch israelische Angriffe mindestens 165 Palästinenser getötet worden.

Guterres kündigt Konsequenzen für UNO-Mitarbeiter in Gaza an

New York - Nach den schweren Vorwürfen gegen Beschäftigte des UNO-Palästinenserhilfswerks UNRWA hat UNO-Generalsekretär Ant?nio Guterres rasche Konsequenzen angekündigt. "Jeder UNO-Mitarbeiter, der in Terrorakte verwickelt ist, wird zur Rechenschaft gezogen werden, auch durch strafrechtliche Verfolgung", sagte er Sonntag früh laut einer Mitteilung der Vereinten Nationen. Eine Untersuchung durch das UNO-Büro für interne Aufsichtsdienste sei unverzüglich eingeleitet worden.

Ukraine meldet nächtliche Drohnen- und Raketenangriffe

Kiew (Kyjiw) - Russland hat die Ukraine in der Nacht auf Sonntag laut offiziellen Angaben erneut mit Kampfdrohnen und Raketen beschossen. Von insgesamt acht Drohnen habe die Luftverteidigung vier abwehren können, teilte die ukrainische Luftwaffe in der Früh mit. Zudem habe die russische Armee die zentralukrainische Region Poltawa mit zwei Iskander-Raketen und das östliche Gebiet Donezk mit umfunktionierten Flugabwehrraketen angegriffen. Todesopfer gab es ersten Erkenntnissen zufolge nicht.

Stadt Potsdam prüft Einreisesperre für Sellner

Hamburg/Wien - Nach dem Treffen radikaler Rechter in Potsdam prüft die Ausländerbehörde der ostdeutschen Stadt die Möglichkeit einer Einreisesperre gegen den früheren Kopf der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich, Martin Sellner. Am Sonntag hieß es, in Abstimmung mit den deutschen Sicherheitsbehörden werde beurteilt, ob eine Gefährdung für die Sicherheit und öffentliche Ordnung bestehe. Zuvor berichteten mehrere Medien über die Prüfung eines Einreiseverbots für Sellner.

Rauch will Vollspaltenboden-Verbot in Schweinezucht ab 2030

Wien - Der für Tierschutz und Konsumentenschutz zuständige Minister Johannes Rauch (Grüne) plädiert dafür, die Übergangsfrist zur Umsetzung des Verbots von Vollspaltenböden in der Schweinehaltung bereits 2030 enden zu lassen. Rauch legte dazu am Sonntag einen drei Punkte umfassenden Plan vor. Der Verfassungsgerichtshof hatte Anfang Jänner die ursprünglich verankerte Übergangsfrist zur Umsetzung des Verbots bis 2040 als zu lang und sachlich nicht gerechtfertigt gekippt.

Brand zerstört große Fläche in argentinischem Nationalpark

Buenos Aires/Bogota - Ein seit Tagen andauerndes Feuer hat in einem Nationalpark im Süden Argentiniens bereits knapp 600 Hektar Land zerstört. "Das Feuer ist außer Kontrolle", sagte der Leiter der Abteilung für Brandbekämpfung des Nationalparks Los Alerces, Mario Cardenas, am Samstag. Die Arbeit der Feuerwehrleute werde zusätzlich durch "ungünstige Bedingungen" wie Wind und hohe Temperaturen erschwert.

Zwei Männer vor Nachtklub in Lustenau angeschossen

Bregenz - Ein Unbekannter hat am späten Samstagabend vor einem Nachtklub in Lustenau zwei Männer angeschossen. Diese wurden nach Angaben der Polizei an den Extremitäten schwer verletzt, Lebensgefahr bestand jedoch keine. Der Hintergrund für die Tat war zunächst völlig unklar, die beiden Opfer aus Tschetschenien wurden in die Krankenhäuser Bregenz und Dornbirn gebracht. Die Polizei sperrte den Tatort ab, die etwa 200 Lokalgäste wurden befragt und aus dem Gebäude gebracht.

Finnland wählt neuen Präsidenten

Helsinki - Nach zwölf Jahren unter dem beliebten Präsidenten Sauli Niinistö hat Finnland damit begonnen, ein neues Staatsoberhaupt zu wählen. Bei der ersten Runde der Präsidentenwahl am Sonntag waren neun Kandidatinnen und Kandidaten im Rennen um die Nachfolge von Niinistö, der nach zwei jeweils sechsjährigen Amtszeiten nicht noch einmal kandidieren durfte.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!