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28.10.2023 19:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Israels: Gaza-Stadt ist jetzt ein "Schlachtfeld"

Tel Aviv - Nach Ausweitung der israelischen Bodeneinsätze im Gazastreifen befinden sich zahlreiche Truppen nach Militärangaben weiter vor Ort. Die israelische Armee erklärte die Stadt Gaza und Umgebung zum "Schlachtfeld". Verteidigungsminister Yoav Gallant sprach von einer "neuen Phase" des Kriegs. Die Hamas beschoss am Samstag erneut israelische Ziele. Auch an der Grenze zum Libanon gab es Gefechte.

Israel zieht Diplomaten aus der Türkei ab

Ankara/Tel Aviv - Nach "harschen Äußerungen" aus der Türkei hat Israel seine diplomatischen Vertreter aus dem Land zurückrufen. Israel werde eine Neubewertung der Beziehungen zur Türkei vornehmen, schrieb Außenminister Eli Cohen am Samstag auf der Plattform X. Am Samstag nahm der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan an einer pro-palästinensischen Demonstration in Istanbul teil.

Hunderttausende protestierten weltweit gegen Israel

London - Hunderttausende Menschen haben am Samstag erneut gegen den israelischen Bodeneinsatz in Gaza protestiert. Eine der größten Kundgebungen ereignete sich in London, wo die Polizei 50.000 bis 70.000 Demonstranten zählte. Die Nachrichtenagentur PA sprach von 100.000 Teilnehmern. Auch in Paris, Rom, Kopenhagen, anderen Städten in Europa, Asien und in der arabischen Welt ereigneten sich zahlreiche pro-palästinensische Proteste. In Österreich demonstrierten 700 Menschen in Bregenz.

Leiche des mutmaßlichen Schützen von Maine gefunden

Augusta (Maine) - Nach dem Fund der Leiche des mutmaßlichen Todesschützen von Maine ermittelt die Polizei weiter zum Motiv für die schreckliche Bluttat. Die psychische Verfassung des 40-Jährigen habe eindeutig eine Rolle gespielt, sagte der für die öffentliche Sicherheit in dem US-Bundesstaat zuständige Beamte, Mike Sauschuck, bei einer Pressekonferenz am Samstag. Es seien aber weitere Nachforschungen nötig.

Ukraine-Gespräche in Malta

Valletta - In Malta hat am Samstag ein drittes großes internationales Ukraine-Treffen für einen möglichen späteren Friedensgipfel zur Beendigung des russischen Angriffskriegs begonnen. "Die internationale Unterstützung für die ukrainische Friedensformel wächst", teilte der Leiter des Präsidentenamtes in Kiew, Andrij Jermak, zum Auftakt mit. Zu der Konferenz versammeln sich am Wochenende Topdiplomaten und nationale Sicherheitsberater zahlreicher Staaten. Russland ist nicht eingeladen.

Ukraine setzt Drohnen gegen Flucht von Wehrpflichtigen ein

Kiew (Kyjiw) - Der ukrainische Grenzschutz setzt nach eigenen Angaben auch Drohnen zur Verhinderung der Flucht von Wehrpflichtigen ins Ausland ein. Im südlichen Gebiet Odessa an der Grenze zur Republik Moldau seien am Freitag 14 Männer an der illegalen Ausreise gehindert worden, teilte der Grenzschutz am Samstag mit. In vier Fällen sei dabei zur Aufklärung aus der Luft auch eine Drohne eingesetzt worden, hieß es. Die Grenzschützer veröffentlichten dazu ein Video.

Dutzende Tote bei Verkehrsunfall in Ägypten

Kairo - Bei einem Unfall mit einem Bus und mehreren weiteren Fahrzeugen in Ägypten sind Medienberichten zufolge mehr als 30 Menschen ums Leben gekommen, internationale Nachrichtenagenturen sprachen von 32 bzw. 35 Opfern. 53 weitere Menschen wurden verletzt, wie die staatliche Zeitung "Al-Ahram" am Samstag meldete. Andere Quellen sprachen von 60 Verletzten. Demnach ereignete sich der Unfall nahe Wadi al-Natrun im Norden des Landes auf der Wüstenstraße zwischen Kairo und Alexandria.

Plünderungen nach Hurrikan "Otis" in Acapulco

Acapulco - Angesichts zahlreicher Plünderungen nach Hurrikan "Otis" hat die Nationalgarde 1.700 Beamte in den mexikanischen Badeort Acapulco verlegt. Die Einsatzkräfte bewachten Geschäfte, um die öffentliche Ordnung wieder herzustellen, wie die Nationalgarde am Samstag mitteilte. Laut einem Bericht der Zeitung "Milenio" errichteten die Gardisten zudem Straßensperren und kontrollierten Autos. Nach dem Durchzug von "Otis" in Acapulco ist es zu zahlreichen Plünderungen gekommen.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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