25.02.2023 16:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Leogang - Bei einem Zusammenstoß eines Autos mit einem Postbus in Leogang (Bezirk Zell am See) in Salzburg sind Samstagfrüh zwei Pkw-Insassen getötet und ein weiterer im Wagen schwer verletzt worden. Der Lenker des Busses, der ohne Fahrgäste unterwegs war, erlitt ebenfalls erhebliche Verwundungen bei dem Crash. Ein Großaufgebot mit unter anderem drei Rettungshubschraubern, einem Notarztwagen aus Tirol und vier Rettungswägen war an Ort und Stelle, berichtete das Rote Kreuz.
Biden warnt vor Chinas Friedensplan für Ukraine
Washington/Kiew (Kyjiw)/Moskau - US-Präsident Joe Biden findet die Vorstellung, dass China sich in die Verhandlungen über den Ausgang des Ukraine-Krieges einschaltet, nicht rational. Über den von Peking vorgelegten Friedensplan sagte er dem Nachrichtensender ABC am Freitag (Ortszeit): "Russlands Präsident Wladimir Putin klatscht Beifall dafür, wie kann er dann gut sein?" Wenn Chinas Plan umgesetzt würde, wäre das für niemanden außer für Russland von Vorteil.
Neues EU-Sanktionspaket gegen Russland beschlossen
Moskau/Kiew (Kyjiw)/Brüssel - Die Europäische Union hat am Samstag ein neues Sanktionspaket gegen Russland mit Exportbeschränkungen im Wert von mehr als elf Milliarden Euro formell beschlossen. Von den neuen EU-Sanktionen wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine sind 121 Einzelpersonen und Institutionen betroffen, darunter auch iranische Drohnenhersteller. Auf der Sanktionsliste stehen nun 96 weitere Unternehmen und Behörden, darunter auch drei weitere russische Banken.
Tausende bei Demo für Verhandlungen mit Russland in Berlin
Berlin - Am Brandenburger Tor in Berlin haben sich mehrere Tausend Menschen zu einer Kundgebung für Verhandlungen mit Russland im Ukraine-Krieg versammelt. Zu der Demonstration hatten die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer aufgerufen. Die Polizei sprach am Samstag kurz vor Beginn der Kundgebung zunächst von etwa 5.000 Teilnehmern und weiter starkem Zustrom, es habe bisher keine besonderen Vorkommnisse gegeben.
5.800 Infektionen am dritten Jahrestag erster Corona-Fälle
Wien - Am dritten Jahrestag der ersten bestätigten SARS-CoV-2-Fälle in Österreich hat die AGES exakt 5.800 weitere Neuinfektionen mit dem Coronavirus vermeldet. Außerdem kamen im Tagesvergleich 14 Covid-Tote hinzu. Damit hat die Pandemie seit ihrem Ausbruch insgesamt 21.872 Menschenleben gefordert. In Spitälern lagen zum Wochenende 1.417 Infizierte, aufgrund des breiten Immunschutzes in der Bevölkerung aber mittlerweile viele nicht mehr ursächlich wegen des Virus.
Soldat rammte Kameraden Regenschirmspitze ins Gesicht
Enns - Kurz vor der offiziellen Ausmusterung der Wachtmeister in Enns (Bezirk Linz-Land) ist es in der Nacht auf Freitag bei einer privaten Feierlichkeit der Soldaten zu einem blutigen Zwischenfall gekommen. Ein 20-Jähriger rammte einem anderen 33-Jährigen Bundesheer-Angehörigen die Spitze eines Regenschirms ins Gesicht. Der Ältere erlitt dabei lebensgefährliche Verletzungen und musste ins Spital eingeliefert werden. Der Angreifer wurde festgenommen. Er verweigert die Aussage.
Dutzende Nachbeben binnen weniger Stunden in der Türkei
Gaziantep/Idlib - Die Erdbebenregion an der Grenze zwischen der Türkei und Syrien kommt nicht zur Ruhe. Am Samstag traf ein Beben der Stärke 5,2 die zentralanatolische Provinz Niğde in der Türkei, wie die Erdbebenwarte Kandilli mitteilte. Das Epizentrum lag demnach im Bezirk Bor. Kurz zuvor hatte es nach Angaben der türkischen Katastrophenschutzbehörde AFAD mehrere Beben der Stärke 4 gegeben. Angaben zu Opfern und Schäden gab es zunächst nicht.
Bevölkerung in Umfragen gegen ORF-Haushaltsabgabe
Wien - Die Pläne für eine geräteunabhängige Haushaltsabgabe anstatt der GIS-Gebühr für den ORF stoßen laut zwei von "profil" und dem "Standard" in Auftrag gegebenen Umfragen auf wenig Gegenliebe in der Bevölkerung. So lehnen eine Haushaltsabgabe 58 Prozent der Bevölkerung ab, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Unique-research für "profil" ergab. Eine Mehrheit von 63 Prozent findet Gebühren laut einer Market-Umfrage für den "Standard" grundsätzlich nicht gerechtfertigt.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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