05.02.2014 13:17:43
|
Rohstoffe am Mittag: Ölwerte und Edemetalle gewinnen
New York / Chicago / London (rohstoffecheck.de) - An den Rohstoffmärkten gewinnen Ölwerte und Edelmetalle.
Am Ölmarkt herrscht Kauflaune. Leichtes US Öl (März-Kontrakt) notiert 0,69 Dollar fester bei 97,88 Dollar. Der März-Kontrakt für eine Gallone Heizöl wird in New York bei 2,99 Dollar 1 Cent fester, der März-Kontrakt für eine Gallone unverbleites Benzin wird bei 2,61 Dollar ebenfalls 1 Cent fester gehandelt. Im Londoner Handel notiert der Future für Brent Crude (März-Kontrakt) bei 105,93 Dollar je Barrel und damit 0,15 fester zum Vortag. Das leichte US-Öl WTI (März-Kontrakt) notiert 0,70 Dollar je Barrel fester bei 97,90 Dollar je Barrel.
Die Futures für Edelmetalle notieren ebenfalls stärker. Der Kurs für eine Feinunze Gold (April-Kontrakt) notiert 7,20 Dollar fester bei 1.258,40 Dollar. Die Feinunze Silber (März-Kontrakt) notiert 0,19 Dollar fester bei 19,61 Dollar. Die Feinunze Platin (April-Kontrakt) wird bei 1.383,90 Dollar (+10,50 Dollar) gehandelt.
Auch die Industriemetalle tendieren aufwärts. Aluminium notiert 14,27 Dollar fester bei 1.726 Dollar. Kupfer tendiert 21,24 Dollar fester bei 7.058 Dollar. Nickel notiert 58,75 Dollar fester bei 13.930 Dollar.
Die Agrarrohstoffe tendieren überwiegend schwächer. Der Zucker-Future (März-Kontrakt) notiert 0,08 Dollar fester bei 16,14 Dollar je Pfund. Der Future für Arabica-Kaffee (Mai-Kontrakt) notiert 0,96 Dollar leichter bei 137,45 Dollar je Pfund. Kakao (Mai-Kontrakt) wird bei 2.900 Dollar je Tonne 9 Dollar fester gehandelt.
Der Mais-Future (März-Kontrakt) notiert 2,2 Cents leichter bei 439,4 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen fällt der März-Kontrakt um 5,2 Cents auf 579,2 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der März-Kontrakt 0,2 Cents leichter bei 1.313,0 Cents.
Heute Morgen wurden bereits folgende Daten veröffentlicht:
Der deutsche Dienstleistungsindex für Januar notiert bei 53,1. Erwartet wurde der Index bei 53,6 wie in der ersten Veröffentlichung. Im Vormonat hatte er noch bei 53,5 gestanden
Der spanische Dienstleistungsindex notiert im Januar bei 54,9. Einen Monat zuvor hatte er noch bei 54,2 notiert. Erwartet wurde ein Stand von 55,3. Der italienische Dienstleistungsindex notiert im Januar bei 49,4. Einen Monat zuvor hatte er noch bei 47,9 notiert. Erwartet wurde ein Stand von 48,4
Der französische Dienstleistungsindex notiert im Januar bei 48,9. Im Vormonat hatte der Index noch bei 47,8 gestanden. Erwartet wurde der Serviceindex bei 48,6. Der britische CIPS Dienstleistungsindex für Januar notiert bei 58,3. Im Monat zuvor hatte der Index über die Dienstleistungen noch bei 58,8 gestanden. Erwartet wurde hingegen der Service-Index bei etwa 59,0.
Der Einzelhandelsumsatz ist in der Eurozone im Dezember gegenüber dem Vormonat in der ersten offiziellen Schätzung um 1,6% gefallen. Im Jahresvergleich ist der Umsatz des Einzelhandels in der Eurozone im Berichtsmonat um 1,0% gesunken. Der Einzelhandelsumsatz im Bereich aller EU Mitgliedsstaaten ist im Monatsvergleich um 0,8% gefallen. Im Jahresvergleich ist der Umsatz des Einzelhandels um 0,1% geklettert.
Der Dienstleistungsindex für die Eurozone notiert in der zweiten Veröffentlichung für Januar bei 51,6. Damit wurde die offizielle Vorabschätzung von 51,9 nach unten revidiert. Im Vormonat hatte der Index bezüglich der Dienstleistungen noch bei 51,0 gestanden.
Die weiteren Termine des heutigen Tages im Überblick:
14:00 - US Ankündigung 10-jähriger T-Notes 14:00 - US Ankündigung 3-jähriger T-Notes 14:15 - US ADP-Arbeitsmarktbericht Januar 14:30 - CA Baugenehmigungen Dezember 16:00 - US ISM Dienstleistungsindex Januar 16:30 - US EIA Ölmarktbericht (Woche) (05.02.2014/rc/n/m)