Gold und Rohöl |
27.05.2019 08:33:00
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Gold: Optimismus großer Terminspekulanten bricht ein
von Jörg Bernhard
So haben zum Beispiel in der Woche zum 21. Mai große Terminspekulanten (Non-Commercials) ihre Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) von 124.500 auf 88.800 Kontrakte (-28,7 Prozent) zurückgefahren, während kleine Terminspekulanten (Non-Reportables) deutlich optimistischer geworden sind. Deren Netto-Long-Position hat nämlich innerhalb einer Woche einen kräftigen Zuwachs von 12.600 auf 19.100 Futures (+51,6 Prozent) erfahren. Trotz dieser heftigen Verwerfungen hielt sich der Goldpreis relativ wacker und setzte seinen seit Monaten zu beobachtenden Seitwärtstrend innerhalb der Tradingrange zwischen 1.270 und 1.340 Dollar fort.
Am Montagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit etwas höheren Notierungen. Bis gegen 8.20 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni) um 2,50 auf 1.286,10 Dollar pro Feinunze.
So haben zum Beispiel in der Woche zum 21. Mai große Terminspekulanten (Non-Commercials) ihre Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) von 124.500 auf 88.800 Kontrakte (-28,7 Prozent) zurückgefahren, während kleine Terminspekulanten (Non-Reportables) deutlich optimistischer geworden sind. Deren Netto-Long-Position hat nämlich innerhalb einer Woche einen kräftigen Zuwachs von 12.600 auf 19.100 Futures (+51,6 Prozent) erfahren. Trotz dieser heftigen Verwerfungen hielt sich der Goldpreis relativ wacker und setzte seinen seit Monaten zu beobachtenden Seitwärtstrend innerhalb der Tradingrange zwischen 1.270 und 1.340 Dollar fort.
Am Montagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit etwas höheren Notierungen. Bis gegen 8.20 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni) um 2,50 auf 1.286,10 Dollar pro Feinunze.
Rohöl: Negative Vorzeichen zum Wochenstart
Der am Freitagabend veröffentlichte Wochenbericht der im Ölsektor tätigen US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes über die nordamerikanischen Bohraktivitäten wies zum dritten Mal in Folge einen leichten Rückgang aus. Im Vergleich zur Vorwoche hat sich die Zahl der Öl-Bohranlagen von 802 auf 797 reduziert. Der Ölpreis reagierte darauf dennoch relativ negativ, weil die Sorge um eine nachlassende Ölnachfrage weiterhin auf die Stimmung drückt.
Am Montagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 8.20 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,17 auf 58,46 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 1,20 auf 67,49 Dollar zurückfiel.
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Rohstoffe in diesem Artikel
Goldpreis | 3 885,51 | 28,98 | 0,75 | |
Ölpreis (Brent) | 64,37 | 0,05 | 0,08 | |
Ölpreis (WTI) | 60,70 | 0,01 | 0,02 |