11.01.2010 16:32:24
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EMFIS.COM - Emission & Power Solutions: Die Umweltaktie des Jahres!
EMFIS.COM - Der Vorstand des CleanTech-Unternehmen Emission & Power Solutions (ISIN: GB00B439T609), Erik Ulsteen, wurde kürzlich von einem deutschen Börsenmagazin interviewt. Einige Aussagen fanden wir hochinteressant und möchten Ihnen diese nicht vorenthalten.
EPS stehe mit mehreren Automobilherstellern im Gespräch. General Motors sei eines der Unternehmen, die einen der EPS-Prototypen bestellt hätten. Der potentiometrische Sensor von Emission & Power Solutions (EPS) misst selektiv Verbrennungsgase (Kohlenstoffoxide und Stickoxide). Dieser neuartige Sensor kann zudem auch zur Verbesserung der Verbrennung in Benzin- sowie Diesel-Motoren eingesetzt werden und entspricht bereits den bevorstehenden Vorschriften der amerikanischen Umweltbehörde.
Der EPS-Vorstand sei überzeugt davon, dass die EPS-Produkte das Potenzial hätten, sich als ähnlich weitreichend herauszustellen, wie einst der Katalysator. Das hieße beispielsweise, wenn die EPS-Sensortechnologie Akzeptanz finde, so würde sie bei praktisch allen großen Automobilherstellern und Dieselmotorenherstellern binnen weniger Jahre Einzug halten. Das hätte natürlich ganz erheblichen Einfluss auf die Erträge und das weitere Wachstum von EPS.
Derzeit sei das Unternehmen gut dabei, weitere Mittel für eine Technologie einzusammeln, die EPS eventuell bis Ende 2010 auf dem Markt haben könnte. Dabei gehe es um die Reduzierung von Kohlenwasserstoffemissionen, die Teil unseres Smog-Problems sind.
Ziel von EPS sei die Bekanntgabe von mindestens(!) zwei(!) großen Lizenzverträgen mit Automobilherstellern oder OEM-Zulieferern, um die Kundenbasis für den FX-Reaktor auszuweiten. Zudem sei es nahe liegend davon auszugehen, dass EPS einige größere Player im Markt gegebenenfalls kaufen möchten, sobald sich die EPS-Technologie als durchschlagend erwiesen haben würde. Das alles lasse ihn erwarten, dass 2010 ein echter Durchbruch für EPS werden sollte!
FAZIT:
Aus gut informierten Quellen haben wir erfahren, dass sich die Entscheidungsfindung bei Martin Marietta Materials im Hinblick auf eine millionenschwere Bestellung des FX-Reaktors dem Ende nähert. Darüber hinaus hat ein Big Player aus dem Bereich Bohrequipment den FX-Reaktor mittlerweile 19 Monate getestet und eine Ersparnis von 20-26 Prozent im Hinblick auf den Dieselverbrauch verzeichnen können. Es wäre die logische Konsequenz, wenn auch von diesem Unternehmen ein Großauftrag kommen würde! Außerdem steigt das Interesse von Vertriebspartner aus aller Welt! Hier könnte es demnächst erste Testbestellungen aus Europa und Asien geben.
Selbst wenn sich nur ein großer Automobilhersteller (z.B. General Motors oder Ford) für ein EPS-Produkt entscheidet, dürfte die EPS-Aktie explodieren. Wir sind davon überzeugt dass EPS alle großen Hersteller als Kunden gewinnen kann, sobald der erste Big Player ein EPS-Produkt ordert! Falls EPS den Siegeszug des Katalysators wiederholen kann, werden viele EPS-Aktionäre zu Millionären!
Unser konservatives Kursziel liegt auf Sicht von sechs Monaten bei 2,50 Euro. Sichern Sie Ihr Investment mit einem individuellen Stop-Kurs ab.
EPS stehe mit mehreren Automobilherstellern im Gespräch. General Motors sei eines der Unternehmen, die einen der EPS-Prototypen bestellt hätten. Der potentiometrische Sensor von Emission & Power Solutions (EPS) misst selektiv Verbrennungsgase (Kohlenstoffoxide und Stickoxide). Dieser neuartige Sensor kann zudem auch zur Verbesserung der Verbrennung in Benzin- sowie Diesel-Motoren eingesetzt werden und entspricht bereits den bevorstehenden Vorschriften der amerikanischen Umweltbehörde.
Der EPS-Vorstand sei überzeugt davon, dass die EPS-Produkte das Potenzial hätten, sich als ähnlich weitreichend herauszustellen, wie einst der Katalysator. Das hieße beispielsweise, wenn die EPS-Sensortechnologie Akzeptanz finde, so würde sie bei praktisch allen großen Automobilherstellern und Dieselmotorenherstellern binnen weniger Jahre Einzug halten. Das hätte natürlich ganz erheblichen Einfluss auf die Erträge und das weitere Wachstum von EPS.
Derzeit sei das Unternehmen gut dabei, weitere Mittel für eine Technologie einzusammeln, die EPS eventuell bis Ende 2010 auf dem Markt haben könnte. Dabei gehe es um die Reduzierung von Kohlenwasserstoffemissionen, die Teil unseres Smog-Problems sind.
Ziel von EPS sei die Bekanntgabe von mindestens(!) zwei(!) großen Lizenzverträgen mit Automobilherstellern oder OEM-Zulieferern, um die Kundenbasis für den FX-Reaktor auszuweiten. Zudem sei es nahe liegend davon auszugehen, dass EPS einige größere Player im Markt gegebenenfalls kaufen möchten, sobald sich die EPS-Technologie als durchschlagend erwiesen haben würde. Das alles lasse ihn erwarten, dass 2010 ein echter Durchbruch für EPS werden sollte!
FAZIT:
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