19.05.2015 13:47:00

Swisscanto: Kein Vertrauen in Dividendenpapiere

"Insbesondere Anleger, die noch keine Aktienbesitzer sind, haben gemäß einer Studie der Börse Stuttgart und des Deutschen Aktieninstituts sehr wenig Vertrauen in diese Anlageklasse", sagt Jan Sobotta, Leiter Vertrieb Wholesale Deutschland & Österreich.

Eigentlich sollte einem breiten Anlegerspektrum mittlerweile klarsein, dass Aktien in der Anlagestrategie als wichtiger Baustein nicht fehlen sollten. Dasunterstreichen die langfristigen Analysen und erst Recht das vorherrschende Marktumfeldmit niedrigsten Zinsen seit geraumer Zeit. Doch die jüngst veröffentlichten Ergebnisse einerStudie der Börse Stuttgart und des Deutschen Aktieninstituts belegen wieder einmal, dassimmer noch eine gehörige Skepsis beim Thema Aktienanlage vorherrscht.

"Insbesondere Anleger, die noch keine Aktienbesitzer sind, haben gemäß dieser Studie sehrwenig Vertrauen in diese Anlageklasse. Lediglich zwei Prozent dieser Gruppe würden, wennsie 10.000 Euro zur Verfügung hätten, den gesamten Betrag in Aktien oder Aktienfondsinvestieren. Und deutlich über die Hälfte würde keinen Euro ins Aktiensegment investieren.Die Resultate zeigen, dass noch viel Aufklärungsarbeit nötig ist, um Investoren dielangfristigen Erfolgschancen der Dividendenpapiere näher zu bringen", so Jan Sobotta.

Modellbasierter Investmentansatz

Insbesondere aus Gründen der Diversifikation sind global investierende Aktienfonds für einebreite Anlegerschicht mit entsprechender Risikotoleranz interessant. "Swisscanto bietet Investoren hier eine innovative Anlageidee. Der Swisscanto Equity Fund SelectionInternational erzeugt auf der Basis von intern entwickelten Modellen ein breit diversifiziertesund optimiertes Portfolio, bei dem im jeweiligen Marktumfeld die viel versprechendstenRenditetreiber ausgewählt werden. Dieser quantitative Ansatz beinhaltet die sechs GruppenWachstum, Value, Qualität, Risiko, Momentum und Größe", sagt Sobotta.

Die Modelle werden monatlich aktualisiert und das Fondsmanagement lässt die neuestenSignale ins Portfolio einfließen. So werden die schlechtesten Aktien aufgrund der ermitteltenScores ausgewechselt und durch die Aktien mit den höchsten Scores ersetzt. "Durch diesesdynamische Vorgehen unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Faktoren profitierenAnleger von einem Aktienfonds, der aktives Management und eine rein objektive Auswahlverbindet sowie in punkto Diversifikation Maßstäbe setzt. Denn das Portfolio umfasst in der Regel rund 300 Einzeltitel und das Management hält damit das titelspezifische Risikoeinzelner Aktien klein", so Sobotta.

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