17.09.2008 09:38:07
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KBC Bonds High Interest: Türkei, Brasilien und Mexiko sorgen für wirkungsvollen Mehrwert
Marktrückblick:
In Europa verschlechterten sich die makroökonomischen Daten im August. Neben einem schwächeren Vertrauensindikator ist das Bruttoinlandsprodukt um 0,5% (saison- und kalenderbereinigte Werte) gegenüber dem Vorquartal gesunken. Wir gehen davon aus, dass Europa am Jahresende das konjunkturelle Tief erreicht hat. Die wirtschaftliche Abschwächung in Europa kommt in einem schwachen EURO zum Ausdruck. Das britische Pfund verlor 2,46 Prozent und der polnische Zloty 3,84 Prozent. In den USA hingegen waren die fundamentalen Daten besser als erwartet. Der US-Dollar nahm weiter an Stärke zu und verzeichnete ein Plus von 5,96 Prozent. Die amerikanischen Aktien entwickelten sich besser als in Europa. Der Wertzuwachs der amerikanischen Währung drückte den Ölpreis weiter nach unten. Dies nahm keinen Einfluß auf die Risikobereitschaft der Anleger, so dass sich die Währungen der Schwellenländer gut entwickelten. Die türkische Lira verbuchte eine Wertsteigerung um 4,44 Prozent, der brasilianische Real um 1,96 Prozent und der mexikanische Peso um 3,63 Prozent.
Lesen Sie mehr dazu im aktuellen Fondsmanagerkommentar (August 2008)zum KBC Bonds High Interest (pdf-Dokument)...
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In Europa verschlechterten sich die makroökonomischen Daten im August. Neben einem schwächeren Vertrauensindikator ist das Bruttoinlandsprodukt um 0,5% (saison- und kalenderbereinigte Werte) gegenüber dem Vorquartal gesunken. Wir gehen davon aus, dass Europa am Jahresende das konjunkturelle Tief erreicht hat. Die wirtschaftliche Abschwächung in Europa kommt in einem schwachen EURO zum Ausdruck. Das britische Pfund verlor 2,46 Prozent und der polnische Zloty 3,84 Prozent. In den USA hingegen waren die fundamentalen Daten besser als erwartet. Der US-Dollar nahm weiter an Stärke zu und verzeichnete ein Plus von 5,96 Prozent. Die amerikanischen Aktien entwickelten sich besser als in Europa. Der Wertzuwachs der amerikanischen Währung drückte den Ölpreis weiter nach unten. Dies nahm keinen Einfluß auf die Risikobereitschaft der Anleger, so dass sich die Währungen der Schwellenländer gut entwickelten. Die türkische Lira verbuchte eine Wertsteigerung um 4,44 Prozent, der brasilianische Real um 1,96 Prozent und der mexikanische Peso um 3,63 Prozent.
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