16.05.2013 21:30:33
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Euro rutscht deutlich unter 1,29 US-Dollar
Negativ aufgenommene US-Konjunkturdaten hatten den Euro, der sich die letzten Tage gegenüber der US-Währung schwach präsentiert hatte, zeitweise über 1,29 Dollar gehievt. Laut Experten bleibt er aber nach den jüngsten Verlusten angeschlagen.
In den USA waren die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche überraschend deutlich auf den höchsten Stand seit Ende März gestiegen. Zudem belegte der unerwartet gefallene Stimmungsindikator Philly-Fed-Index, dass sich das Geschäftsklima in der Region Philadelphia im Mai eingetrübt hat und jetzt wieder einen Rückgang der wirtschaftlichen Aktivität signalisiert. Im Bausektor boten Daten für den April eine positive Überraschung bei den Baugenehmigungen, wogegen die Baubeginne enttäuschten. Dazu kamen für den vergangenen Monat überraschend stark gesunkene Verbraucherpreise./gl/he
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Devisenkurse
Name | Kurs | +/- | % | |
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Dollarkurs |
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Japanischer Yen |
157,027
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Britische Pfund |
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Schweizer Franken |
0,9307
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Hongkong-Dollar |
8,1715
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