Warten auf EZB-Zinssignale 16.10.2024 21:00:00

Deshalb schwächt sich der Euro weiter ab

Deshalb schwächt sich der Euro weiter ab

Mit 1,0855 US-Dollar erreichte die Gemeinschaftswährung Euro im New Yorker Handel den tiefsten Stand seit Anfang August. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs davor auf 1,0897 (Dienstag: 1,0903) Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,9176 (0,9171) Euro gekostet.

Marktbewegende Konjunkturdaten gab es zur Wochenmitte weder aus dem Euroraum noch aus den USA. Die Anleger warten auf die geldpolitischen Entscheidungen der EZB am Donnerstag. Volkswirte sind sich weitgehend einig, dass die Währungshüter die Zinsen erneut um 0,25 Prozent senken und das weitere Vorgehen offen lassen werden.

Auch die US-Notenbank Fed dürfte ihren Leitzins Anfang November in diesem Ausmaß senken und Mitte Dezember um weitere 0,25 Prozentpunkte. Dies signalisiert zumindest das "Fed Watch Tool" der Optionsbörse CME.

NEW YORK (dpa-AFX)

Weitere Links:

Jetzt Devisen-CFDs mit bis zu Hebel 30 handeln
Werbung
Handeln Sie mit Devisen-CFDs mit Hebel und kleinen Spreads. Mit nur 100 € können Sie von der Wirkung von 3.000 Euro Kapital profitieren!
82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Bildquelle: VojtechVlk / Shutterstock.com,qvist / Shutterstock.com,Patryk Kosmider / Shutterstock.com,pogonici / Shutterstock.com

Devisenkurse

Name Kurs +/- %
Dollarkurs
1,0391
-0,0042
-0,41
Japanischer Yen
163,3495
0,3100
0,19
Britische Pfund
0,8295
-0,0006
-0,07
Schweizer Franken
0,9342
0,0029
0,31
Hongkong-Dollar
8,0755
-0,0336
-0,41