NASDAQ Comp.
30.11.2012 17:53:46
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Wochenrückblick KW 48
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - In der abgelaufenen Woche haben sich die Weltbörsen überwiegend stärker entwickelt. Der Dax gewann im Wochenvergleich rund 1,2 Prozent, während der Dow Jones STOXX 50 einen Anstieg um etwa 0,7 Prozent aufweist. Der japanische Nikkei-Index hat die Woche mit einem Plus von rund 0,8 Prozent abgeschlossen. In den USA konnte der Dow Jones seit dem letzten Handelstag der vorangegangenen Woche bisher rund 0,4 Prozent zulegen.
In Deutschland schloss der DAX am Montag mit 0,2 Prozent im Minus. Wie die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) meldete, hat sich das Konsumklima in Deutschland etwas eingetrübt. Der Gesamtindikator prognostiziert demnach für Dezember einen Wert von 5,9, nach revidiert 6,1 Zählern im November. Im Einzelnen erhöht sich der Index der Konjunkturerwartung um 1,2 auf -14,6 Zähler. Daneben verliert der Indikator der Einkommenserwartung 12,1 Punkte auf 17,8 Zähler. Der Indikator für die Anschaffungsneigung sinkt um 4,5 Punkte auf 29,4 Zähler. Linde (+1 Prozent) verlautbarte, dass man von der Malaysia LNG Sdn. Bhd., einer Tochter des nationalen Öl- und Gasunternehmens PETRONAS, den Auftrag zum Bau einer mittelgroßen Erdgasverflüssigungsanlage erhalten hat. Die neue Anlage soll Ende 2014 ihren Betrieb aufnehmen. Der Technologiekonzern Siemens (-0,3 Prozent) teilte mit, dass Siemens VAI Metals Technologies von dem taiwanesischen Stahlkonzern Formosa Heavy Industries Co. den Auftrag erhalten hat, für den Neubau eines Stahlwerks in Vung Ang (Vietnam) vier Stranggießanlagen zu liefern. Das Auftragsvolumen liegt im oberen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Die zum Chemie- und Pharmakonzern Bayer (-0,6 Prozent) gehörende Bayer HealthCare kündigte derweil die Übernahme der Radimetrics Inc. an. Bei dem Unternehmen handelt es sich um einen Entwickler medizinischer Software mit Sitz im kanadischen Toronto. Radimetrics hat u.a. ein Computerprogramm zur präzisen Messung der Strahlenbelastung von Patienten im Verlauf mehrerer bildgebender Untersuchungsverfahren auf den Markt gebracht. adidas (-0,2 Prozent) kommt auf dem wichtigen Zukunftsmarkt Russland offenbar schneller voran als zunächst erwartet. "In Russland werden wir bereits in diesem Jahr mehr als eine Milliarde Euro umsetzen", sagte Vorstandschef Herbert Hainer gegenüber der Presse. "Damit haben wir dieses Ziel ein Jahr früher erreicht als eigentlich geplant." Unterdessen strebt SAP (-0,2 Prozent) eine Börsennotiz auf dem chinesischen Festland an. Die zum Autobauer Daimler (-0,1 Prozent) gehörende Marke Mercedes-Benz will indes ihr Niederlassungsnetz ausdünnen und sich künftig auf profitable Filialen konzentrieren. Indes steigert BMW (+0,7 Prozent) einem Medienbericht zufolge im kommenden Jahr massiv die Produktion am Standort München. Am Dienstag meldete Destatis, dass sich die deutschen Außenhandelspreise im Oktober nach Angaben mit abgebremstem Tempo erhöht haben. Gegenüber dem Vorjahresmonat verteuerten sich die Importe um 1,5 Prozent, nach Steigerungen von 1,8 Prozent im Vormonat und 6,8 Prozent im Oktober 2011. Auf Monatssicht fielen die Einfuhrpreise um 0,6 Prozent. Davor waren die Preise im September um 0,7 Prozent und im Oktober 2011 um 0,3 Prozent gesunken. Die Exportpreise legten im Vorjahresvergleich um 1,7 Prozent zu, während sie im September ebenfalls um 1,7 Prozent und im Oktober 2011 um 3,0 Prozent geklettert waren. Im Vormonatsvergleich gingen die Ausfuhrpreise um 0,2 Prozent zurück. Im September waren die Exportpreise um 0,1 Prozent und im Oktober 2011 um 0,2 Prozent gesunken. Siemens (+0,5 Prozent) teilte mit, dass Siemens Metals Technologies von dem zur Feralpi-Gruppe gehörenden italienischen Stahlerzeuger Acciaierie di Calvisano den Auftrag erhalten hat, die Knüppelstranggießanlage im Werk Calvisano (Italien) zu modernisieren. Aktien von Bayer notierten zuletzt auf Vortagesniveau. Der Chemie- und Pharmakonzern hat eine weitere Zulassung für das Medikament Eylea, auch bekannt als Aflibercept (VEGF Trap-Eye), erhalten. Nordex (+3,4 Prozent) hat in Südafrika nach der Gründung seiner Tochter in Kapstadt und dem ersten Großauftrag nun den Liefervertrag über den Bau eines 80 MW großen Windparks vereinbart. Am Mittwoch gewannen Titel von SAP 0,1 Prozent hinzu. Bereits am Vortag hat der Software-Konzern seine mittelfristigen Ziele bekräftigt. Dabei erwartet das Unternehmen weiterhin hohe Zuwachsraten im Cloud-Geschäft. Für die Aktie der BASF ging es um 0,3 Prozent nach oben, nachdem der Chemiekonzern die milliardenschwere Übernahme von Becker Underwood von der US-Beteiligungsgesellschaft Norwest Equity Partners erfolgreich abgeschlossen hat. Der Baukonzern HOCHTIEF (-0,7 Prozent) verlautbarte, dass HOCHTIEF Solutions gemeinsam mit einem Partner den Zuschlag zum Bau des Wasserkraftwerks Alto Maipo in Chile erhalten hat. Dabei beläuft sich das Auftragsvolumen des Projekts nahe Santiago auf rund 215 Mio. Euro. Davon entfallen etwa 150 Mio. Euro auf HOCHTIEF. Der Industriekonzern MAN (+0,2 Prozent) teilte mit, dass Vertreter der SANY Heavy Industries Co. Ltd. (SANY) und der MAN Truck & Bus AG einen Rahmenvertrag unterzeichnet haben, der die Lieferung von MAN Lkw-Chassis nach China vorsieht. Derweil hat Die Franz Haniel & Cie. GmbH ihre Beteiligung an Celesio (-2,6 Prozent) reduziert. So wurden im Rahmen eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens Celesio-Aktien im Volumen von rund 7,9 Millionen Stück zu einem Kurs von 12,60 Euro veräußert und ein Erlös von rund 100 Mio. Euro erzielt. Die Beteiligung von Haniel an Celesio reduziert sich damit von 54,64 auf 50,01 Prozent. Am Donnerstag wurde bekannt, dass die Arbeitslosigkeit in Deutschland von Oktober auf November leicht zurückgegangen ist. So sank die Zahl der Arbeitslosen im Vormonatsvergleich um 2.000 auf 2.751.000. Ein Rückgang der Arbeitslosigkeit im November ist üblich, er fiel in diesem Jahr aber etwas schwächer aus als in den vergangenen Jahren. Saisonbereinigt ist die Arbeitslosigkeit im Vormonatsvergleich daher um 5.000 gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr waren 38.000 Menschen mehr arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote ist gegenüber dem Vormonat unverändert bei 6,5 Prozent geblieben. Unterdessen hat die Kredithürde für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands im November leicht zugenommen. Nach Angaben des ifo-Instituts schätzen aktuell 21,6 Prozent der befragten Unternehmen die Kreditvergabe durch die Banken als restriktiv ein, nach 21,3 Prozent im Vormonat und 22,4 Prozent im Vorjahresmonat. Bereits am Vortag meldete Siemens (+0,3 Prozent) einen Zukauf. So hat der Aufsichtsrat des Technologiekonzerns der Entscheidung des Vorstands zugestimmt, Invensys Rail, die Bahnautomatisierungssparte von Invensys zu erwerben. Der Kaufpreis liegt bei 2,2 Mrd. Euro. Invensys Rail hat im letzten Geschäftsjahr, das zum März 2012 endete, einen Umsatz von 775 Mio. Britischen Pfund erwirtschaftet. Zudem meldete Siemens, dass man beabsichtigt, das Geschäft mit Brief-, Paket- und Gepäcksortieranlagen zu veräußern. Das Siemens-Logistikgeschäft mit einer mittleren einstelligen Ergebnismarge, einem Umsatz von rund 900 Mio. Euro und rund 3.600 Mitarbeitern agiert an Märkten mit günstigen Bedingungen und einer guten Wachstumsdynamik, insbesondere im Bereich der Paketsortierung und der Gepäckabfertigung. Indes streben der Automobilkonzern Volkswagen (+1,3 Prozent) und die FAW-Group an, den bis 2016 laufenden Joint Venture-Vertrag vorzeitig zu verlängern. Der Immobilienkonzern TAG Immobilien (+4,3 Prozent) setzt seinen Expansionskurs weiter fort. So wurde mit der Bundesrepublik Deutschland eine Vereinbarung zur Übernahme der Geschäftsanteile der TLG Wohnen GmbH geschlossen. Der beurkundete Kaufvertrag sieht einen Gesamtkaufpreis in Höhe von 471 Mio. Euro vor, der die Übernahme von Verbindlichkeiten in Höhe von rund 256 Mio. Euro einschließt.
Am Freitag meldete Destatis, dass der deutsche Großhandelsumsatz im September gesunken ist. Im Vormonatsvergleich fiel der kalender- und saisonbereinigte Großhandelsumsatz nominal um 1,4 Prozent, nach einem Zuwachs von 0,3 Prozent im August 2012 und einem Plus von 0,5 Prozent im September 2011. Real gab der Umsatz binnen Monatsfrist um 2,0 Prozent nach, während er im Vormonat um 0,2 Prozent gesunken und im Vorjahresmonat um 0,9 Prozent geklettert war. Auf Jahressicht sank der vorläufige Umsatz nominal, d.h. in jeweiligen Preisen, um 5,7 Prozent, nach einer Zunahme um 0,7 Prozent im Vormonat und einer Steigerung um 6,9 Prozent im Vorjahresmonat. Unterdessen lag der deutsche Einzelhandelsumsatz lag im Oktober nach vorläufigen Berechnungen unter dem Vormonatsniveau. Die Einzelhändler verkauften unter Berücksichtigung von Saison- und Kalendereffekten nominal, d.h. in jeweiligen Preisen, 2,5 Prozent weniger als im Vormonat, nach Zuwächsen von 0,6 Prozent im September 2012 und 0,6 Prozent im Oktober 2011. Real, d.h. zu konstanten Preisen, fiel der Absatz um 2,8 Prozent, während er im Vormonat um 0,5 Prozent und im Vorjahresmonat um 0,4 Prozent gestiegen war. Auf Jahressicht stieg der Einzelhandelsumsatz nominal um 1,6 Prozent und ging real um 0,8 Prozent zurück. Im September 2012 war der Umsatz um 1,2 Prozent bzw. 3,4 Prozent geschrumpft und im Oktober 2011 um 1,6 Prozent geklettert bzw. um 0,4 Prozent gefallen. ThyssenKrupp (-1,9 Prozent) sieht sich einem Medienbericht zufolge möglicherweise mit einem Bestechungsskandal konfrontiert. Wie es heißt, nimmt der Konzern derzeit Geschäftspraktiken bei der Tochter GfT Bautechnik unter die Lupe. Mitarbeiter von ThyssenKrupp sollen Geschäfte in Osteuropa und Asien mit zweifelhaften Zahlungen angeschoben haben. Nach einem anonymen Hinweis aus den eigenen Reihen hat die Konzernrevision die Geschäftspraktiken bei seiner Tochter ThyssenKrupp GfT Bautechnik überprüft und den Angaben zufolge dabei dubiose Zahlungen in zweistelliger Millionenhöhe festgestellt. Die Deutsche Bank (+ 0,5 Prozent) setzt die Fokussierung auf das Kerngeschäft weiter fort und hat sich von einem weiteren Randbereich getrennt. So wurde eine Vereinbarung über den Verkauf der Tochter Deutsche Card Services an den US-Konzern EVO Payments International erzielt. Schließlich setzt der Einzelhandelskonzern METRO (-0,4 Prozent) seine Fokussierung auf das Kerngeschäft weiter fort. So hat METRO eine Vereinbarung über den Verkauf des Real-Geschäfts in Osteuropa an das französische Handelsunternehmen Groupe Auchan unterzeichnet. Der Kaufpreis wurde auf 1,1 Mrd. Euro beziffert.
In Europa hat der britische Energiekonzern Essar Energy (+4,9 Prozent) im ersten Halbjahr trotz deutlich höherer Umsätze einen Verlust nach einem Vorjahresgewinn erwirtschaftet. Zurückzuführen war dies auf deutlich höhere Finanzierungskosten. Das operative Ergebnis konnte dagegen zulegen. Der Umsatz wurde indes fast verdoppelt. Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline (-1,3 Prozent) will seine Beteiligung an der GlaxoSmithKline Consumer Healthcare Ltd. und der GlaxoSmithKline Consumer Nigeria plc zu erhöhen. Der französische Kosmetikkonzern L'Oréal (-0,2 Prozent) teilte mit, dass er die US-amerikanische Make-up-Marke Urban Decay von Castanea Partners übernehmen wird. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben. Der französische Medien- und Mobilfunkkonzern Vivendi (-1 Prozent) könnte indes Presseangaben zufolge angesichts eines harten Wettbewerbs 1.100 Arbeitsplätze abbauen. Wie es heißt, sind die Marktbedingungen für Vivendi schwieriger geworden, nachdem die Telekommunikationsgesellschaft Iliad in diesem Jahr einen sehr günstigen Mobilfunkservice gestartet hat. Indes wird der Vivendi-Konzern, der den Gewerkschaften am Mittwoch einen Plan über Stellenstreichungen präsentieren soll, den Angaben zufolge auch die Schaffung 300 neuer Arbeitsplätze bekannt geben. In der Schweiz verbilligten sich Aktien von Swiss Re um 1,4 Prozent. Der Versicherungskonzern schätzt seine Schadenbelastung durch Hurrikan "Sandy" auf rund 900 Mio. US-Dollar, nach Retrozession und vor Steuern. Diese Schätzung unterliegt aber einem höheren Ausmaß an Unsicherheit als üblich und muss unter Umständen in Zukunft noch angepasst werden. Am Dienstag haben sich die Finanzminister der Eurozone, die Europäische Zentralbank (EZB) und der Internationale Währungsfonds (IWF) - die so genannte Troika - nach stundenlangen Verhandlungen auf die Gewährung einer weiteren Kredittranche für Griechenland geeinigt. Damit ist der Weg frei für weitere dringend benötigte Finanzhilfen in Höhe von 43,7 Mrd. Euro für das akut von der Pleite bedrohte Euro-Mitglied. Dabei sollen noch im Dezember 2012 10,6 Mrd. Euro für den griechischen Haushalt und 23,8 Mrd. Euro zur Stützung der griechischen Banken durch den Rettungsfonds ESFS ausbezahlt werden. Der Restbetrag soll in drei Tranchen im ersten Quartal 2013 an Griechenland überwiesen werden, wobei diese Zahlungen von der Umsetzung der mit der Troika ausgehandelten Bedingungen (inklusive einer für Januar 2013 vorgesehenen Steuerreform in Griechenland) abhängen. Die formale Bewilligung der Milliardenhilfen soll den Angaben zufolge bis zum 13. Dezember 2012 erfolgen. Das von der Troika beschlossene Maßnahmenpaket sieht daneben u. a. eine Verlängerung der Kreditlaufzeiten sowie eine Verringerung der Zinslast vor. Das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im dritten Quartal gegenüber dem Vorquartal gestiegen. Dies teilte National Statistics in einer zweiten Schätzung mit. Im Vergleich zum Vorquartal wuchs das BIP - wie vorläufig gemeldet - um 1,0 Prozent, gegenüber einem Minus von 0,4 Prozent im zweiten Quartal und einem Rückgang um 0,3 Prozent im ersten Quartal. Der britische Wasserversorger Severn Trent (-0,1 Prozent) legte beim Gewinn im ersten Halbjahr deutlich zu, was u.a. mit Einmalbelastungen im Vorjahr zusammenhängt. Der Umsatz stieg indes leicht. Der Ausblick wurde bestätigt. Der französische Spirituosenhersteller Remy Cointreau (+7,8 Prozent) hat seinen Gewinn im ersten Halbjahr angesichts eines starken Umsatzwachstums deutlich verbessert. Auf bereinigter Basis konnte der Gewinn ebenfalls klar zulegen. Der österreichische Versicherungskonzern Vienna Insurance Group (+0,6 Prozent) steigerte in den ersten drei Quartalen seinen Gewinn. Sehr positiv entwickelten sich daneben auch die Prämieneinnahmen. Sehr stark präsentierten sich dabei die Märkte in der CEE-Region. Unterdessen hat das österreichische Kartellgericht die Übernahme der YESSS! Telekommunikation GmbH (YESSS!) durch Telekom Austria (-3,9 Prozent) ohne Auflagen gebilligt. Am Mittwoch meldete der britische Wasserversorger United Utilities (+2,6 Prozent), dass er im ersten Halbjahr den Gewinn gesteigert hat. Zurückzuführen war dies auf operative Verbesserungen und ein solides Umsatzwachstum. Zudem wurde die Dividende erhöht. Darüber hinaus teilte der Konzern mit, dass er im laufenden Geschäftsjahr voraussichtlich Investitionen in Höhe bis zu 750 Mio. GBP tätigen wird. Eine Nachricht gab es zudem von der Akquisitionsfront. Der britische Medizintechnikkonzern Smith & Nephew (-1,2 Prozent) wird Healthpoint Biotherapeutics, einen US-Spezialisten im Bereich Wundbehandlung, für 782 Mio. US-Dollar in bar übernehmen. Der britische Reisekonzern Thomas Cook (+4,2 Prozent) hat im abgelaufenen Geschäftsjahr angesichts hoher Sonderbelastungen und rückläufiger Umsätze einen größeren Verlust erwirtschaftet. Auf bereinigter Ebene wurde ein deutlicher Ergebniseinbruch ausgewiesen. Der Umsatz verringerte sich ebenfalls. In der Schweiz verloren Aktien von Swiss Life 2,0 Prozent an Wert. Der Lebensversicherer meldete, dass er am heutigen Investorentag das neue Unternehmensprogramm "Swiss Life 2015" lanciert. Dabei wird AWD ab 2013 unter der Marke "Swiss Life Select" auftreten. Am Donnerstag wurde bekannt, dass sich die Wirtschaftsstimmung in der EU im November verbessert hat. So erhöhte sich der Sammel-Index zur Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung in der gesamten Union (EU27) auf 88,1 Punkte, nach 86,1 Punkten im Oktober. Daneben stieg der Index für die Eurozone auf 85,7 Zähler, während er im Vormonat bei 84,3 Punkten gelegen hatte. Im November hat sich auch das Geschäftsklima in der Eurozone verbessert. So erhöhte sich der entsprechende Indexstand auf -1,19 Punkte, nach -1,61 Punkten im Vormonat und -0,37 Punkten im November 2011. Die britische Baumarktkette Kingfisher (-0,6 Prozent) hat ihr Trading Update für das dritte Quartal veröffentlicht, das einen Umsatzrückgang zeigte. Die um Wechselkursschwankungen bereinigten Umsätze konnten jedoch leicht zulegen. Der Gewinn (Retail Profit) verringerte sich ebenfalls, wobei auf Basis konstanter Währungen ein geringes Plus ausgewiesen wurde. Laut CEO Ian Cheshire bleiben die Märkte schwierig, das Verbrauchervertrauen sei nach wie vor schwach. Daher konzentriere man sich weiter auf Margen, Kosten und Barmittel. Die schweizerische Zurich Insurance Group (+2,5 Prozent) informierte anlässlich des Investorentags über die drei Geschäftssegmente Schadenversicherung (General Insurance), Lebensversicherung (Global Life) und Farmers sowie über das Kapitalmanagement und Zurichs Geschäft in Lateinamerika. Demnach hält der Konzern an seinem strategischen Ziel fest, langfristig eine Eigenkapitalrendite basierend auf dem operativen Betriebsgewinn nach Steuern von 16 Prozent zu erzielen. Wie jedoch im letzten Jahr bereits mitgeteilt, ist im derzeitigen Umfeld eine um 2 Prozentpunkte niedrigere Eigenkapitalrendite realistischer.
Am Freitag meldete Eurostat im Rahmen einer Vorabschätzung zur Inflationsentwicklung in der Eurozone, dass die Verbraucherpreise im November mit abgebremstem Tempo angestiegen sind. So verringerte sich die jährliche Inflationsrate auf 2,2 Prozent, während sie im Vormonat noch bei 2,5 Prozent gestanden hatte. Im Hinblick auf die Hauptkomponenten der Inflation im Euroraum wird erwartet, dass Energie (5,8 Prozent gegenüber 8,0 Prozent im Oktober) im November die höchste jährliche Rate aufweist. Die Arbeitsmarktsituation im Euroraum hat sich derweil im Oktober verschlechtert. Im Euroraum (ER17) erhöhte sich die saisonbereinigte Arbeitslosenquote auf 11,7 Prozent, nach 11,6 Prozent im Vormonat und 10,4 Prozent im Vorjahresmonat. Gleichzeitig belief sich die Arbeitslosenquote der gesamten Union (EU27) auf 10,7 Prozent, im Vergleich zu 10,6 Prozent im September und 9,9 Prozent im Oktober 2011. Der private Konsum in Frankreich hat sich im Oktober nach Angaben der nationalen Statistikbehörde INSEE leicht verringert. Im Vormonatsvergleich gingen die Verbraucherausgaben um 0,2 Prozent zurück. Für September 2012 war keine Veränderung ermittelt worden. Gegenüber dem Vorjahresmonat verringerte sich der private Verbrauch um 0,5 Prozent. Der französische Automobilzulieferer Valeo (+2,7 Prozent) teilte mit, dass er seinen Geschäftsbereich Access Mechanisms Business für 223 Mio. Euro an das japanische Unternehmen U-Shin verkaufen wird. Die Transaktion bedarf noch der Genehmigung durch die Wettbewerbsbehörden und soll spätestens am 31. März 2013 abgeschlossen sein.
In den USA ermittelte am Montag die Federal Reserve Bank of Chicago für Oktober 2012 einen Rückgang beim National Activity Index gegenüber dem Vormonat. Wie mitgeteilt wurde, hat sich der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) auf -0,56 Punkte verschlechtert, nachdem für September ein Wert von 0,00 Punkten gemeldet worden war. Im Drei-Monats-Durchschnitt, der monatliche Schwankungen ausgleicht, wurde beim CFNAI ein Wert von -0,56 Punkten ausgewiesen, nach revidiert -0,36 Zählern im September. Auf der Unternehmensseite hat die UnitedHealth Group (-0,7 Prozent), einer der größten Krankenversicherer in den USA, den Ausblick für das laufende Fiskaljahr bestätigt und die Prognose für das darauf folgende Jahr konkretisiert. Papiere von ConocoPhillips tendierten 0,2 Prozent fester. Der drittgrößte US-Ölkonzern will sich im Rahmen des laufenden Desinvestitionsprogramms von seiner Beteiligung an einem Ölfeld in Kasachstan trennen. Den Angaben zufolge hat der Konzern die zuständigen Behörden und Joint Venture-Partner darüber informiert, dass er seine 8,4-prozentige Beteiligung an dem North Caspian Sea Production Sharing Agreement an die ONGC Videsh Ltd. veräußern wird. Bei der ONGC Videsh handelt es sich um eine Tochter des indischen Ölkonzerns Oil and Natural Gas Corp. Ltd. Im Zuge des Verkaufs erwartet ConocoPhillips einen Erlös von rund 5 Mrd. US-Dollar. Außerdem wird der Ölkonzern im vierten Quartal im Rahmen der Transaktion Wertberichtigungen in Höhe von 400 Mio. US-Dollar nach Steuern ausweisen. Am Dienstag teilte das US-Handelsministerium mit, dass der Auftragseingang langlebiger Güter im Oktober 2012 im Vergleich zum Vormonat unverändert geblieben ist. Bei den Gütern mit einer Nutzungsdauer von über drei Jahren lag die Zahl der Bestellungen unverändert zum Vormonatsniveau, während Volkswirte eine Abnahme um 0,4 Prozent prognostiziert hatten. Für September war ein Auftragsplus von revidiert 9,2 (vorläufig: +9,9) Prozent gemeldet worden. Derweil sind die US-Häuserpreise im September erneut gestiegen. Wie aus dem S&P Case/Shiller Homeprice-Index hervorgeht, verbesserten sich die Häuserpreise im Berichtsmonat in den wichtigsten 20 Städten gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent angestiegen, nachdem im Vormonat eine Preissteigerung von 0,8 Prozent ausgewiesen worden war. Zudem hat sich das US-Verbrauchervertrauen im November verbessert. Wie das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board erklärte, stieg der entsprechende Index auf 73,7 Punkte, nach revidiert 73,1 (vorläufig: 72,2) Punkten im Vormonat. Volkswirte hatten im Vorfeld einen Wert von 73,0 Punkten prognostiziert. Quartalszahlen gab es bei ADT (+1,2 Prozent). Der Sicherheitsanbieter, der sich Ende September vom Mischkonzern Tyco International abgespalten hat, teilte mit, dass sein Gewinn im vierten Quartal angesichts eines leichten Umsatzwachstums geringfügig gestiegen ist. Auf bereinigter Ebene wurden die Erwartungen erfüllt. Zudem wurde ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von 2 Mrd. US-Dollar beschlossen. Darüber hinaus wurde eine Quartalsdividende in Höhe von 12,5 Cents pro Aktie beschlossen. Der Lebensmittelhersteller ConAgra Foods (+4,7 Prozent) hat die Übernahme seines heimischen Konkurrenten Ralcorp angekündigt. Dabei sollen die Aktionäre von Ralcorp im Rahmen der getroffenen Vereinbarung 90,00 US-Dollar je Aktie in bar erhalten. Insgesamt beläuft sich das Gesamtvolumen der Transaktion inklusive der Übernahme von Konzernverbindlichkeiten auf rund 6,8 Mrd. US-Dollar. Durch die Transaktion, die bis 31. März 2013 abgeschlossen werden soll, entsteht einer der führenden Lebensmittel-Hersteller in Nordamerika mit einem Gesamtumsatz von rund 18 Mrd. US-Dollar und 36.000 Mitarbeitern. Am Mittwoch hat die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) das jüngste Beige Book veröffentlicht. Darin erklärte die Notenbank, dass aus der Mehrzahl der zwölf einzelnen Bezirke entweder eine rückläufige oder sich abschwächende Industrieproduktion berichtet wurde. Demnach hätten die Sorgen rund um die so genannte "Fiscal Cliff" die Aussichten der Firmenbesitzer eingetrübt. Der Uhrenhersteller Movado Group (+10,1 Prozent) konnte im dritten Quartal dank eines positiven Einmaleffekts mit einem deutlichen Gewinnanstieg aufwarten. Auf bereinigter Basis wurden die Analystenerwartungen übertroffen. Außerdem wurde im Anschluss eine Sonderdividende angekündigt und die Jahresprognose nach oben korrigiert. Daneben verkündete die Bekleidungskette American Eagle Outfitters (+7,3 Prozent), dass ihr Gewinn im dritten Quartal deutlich gestiegen ist, was u.a. auf ein starkes Umsatzplus zurückzuführen ist. Die Erwartungen wurden übertroffen. Zudem wurde ein starker Jahresausblick gegeben. Schließlich konnte der Großhändler Costco Wholesale (+6,3 Prozent) bei den Umsatzerlösen im November einen Anstieg ausweisen und hat die Ausschüttung einer Sonderdividende angekündigt. Am Donnerstag wurde bekannt, dass die US-Wirtschaftsleistung im dritten Quartal 2012 mit beschleunigtem Tempo angewachsen ist. Gegenüber dem Vorjahresquartal wuchs das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) demnach um revidiert 2,7 Prozent. Im Vorquartal hatte sich das BIP lediglich um 1,3 Prozent erhöht. Daneben hat sich die Arbeitsmarktsituation in den USA in der Woche zum 24. November 2012 nach Angaben des US-Arbeitsministeriums verbessert. So verringerte sich die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gegenüber der Vorwoche um 23.000 auf 393.000. Für die Vorwoche wurde der zunächst ermittelte Wert von 410.000 auf 416.000 nach oben korrigiert. Daneben gab die National Association of Realtors bekannt, dass die Zahl der anstehenden Hausverkäufe im Oktober 2012 gestiegen ist. Demnach erhöhte sich der entsprechende Index um 5,2 Prozent gegenüber dem Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat zog die Zahl indes um 13,2 Prozent an. Die Juwelierkette Tiffany (-6,2 Prozent) verkündete, dass sie im dritten Quartal trotz eines soliden Umsatzwachstums einen geringeren Gewinn erzielt hat, was mit schwächeren Margen, höheren Kosten und einer gestiegenen Steuerlast zusammenhängt. Die Erwartungen wurden damit verfehlt. Zudem wurde die Jahresplanung gesenkt. Der größte US-Lebensmittelhändler Kroger (+4,8 Prozent) konnte im dritten Quartal mit einer unerwartet deutlichen Ergebnissteigerung aufwarten und die Marktschätzungen übertreffen. Im Anschluss wurde außerdem die Jahresprognose angehoben. Der weltgrößte Buchhändler Barnes & Noble (-11,1 Prozent) gab bekannt, dass er im zweiten Quartal trotz stagnierender Umsätze einen Gewinn nach einem Vorjahresverlust ausweisen konnte. Dabei hatte das Unternehmen u. a. von einem weiter wachsenden NOOK-Geschäft profitiert. Schließlich erklärte die größte Bankgesellschaft Royal Bank of Canada (+0,3 Prozent), dass ihr Gewinn im vierten Quartal gestiegen ist, was auf eine soliden Ergebnisentwicklung in den meisten Geschäftsbereichen sowie eine starke Performance im Bereich Canadian Banking zurückzuführen ist. Die Erwartungen wurden auf bereinigter Basis geschlagen.
Am Freitag meldete das US-Handelsministerium, dass die saisonbereinigten persönlichen US-Einkommen und -Ausgaben im Oktober 2012 unverändert geblieben bzw. gesunken sind. So verharrten sich die persönlichen Einkommen auf dem Vormonatsniveau, während im Vormonat ein Plus von 0,4 Prozent verbucht worden war. Ferner sanken die persönlichen Konsumausgaben um 0,2 Prozent, während sie im Vormonat einen Zuwachs um 0,8 Prozent gezeigt hatten. Volkswirte hatten im Vorfeld Zuwächse von 0,2 Prozent bei den Einkommen und 0,1 Prozent bei den Konsumausgaben prognostiziert. Indes ermittelte die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager für November 2012 einen Zuwachs beim saisonbereinigten Konjunktur-Index. So lag der Einkaufsmanager-Index bei 50,4 Punkten, nach 49,9 Punkten im Vormonat. Volkswirte hatten im Vorfeld einen Wert von 50,7 Punkten prognostiziert. Der Lebensmittelkonzern United Natural Foods (-1,4 Prozent) konnte im ersten Quartal mit einem Umsatz- und Ergebnisanstieg aufwarten. Dabei konnte das bereinigte Konzernergebnis die Analystenerwartungen erfüllen. Profitieren konnte der Konzern vor allem von der weiterhin starken Nachfrage in der Feriensaison. Daneben veröffentlichte der israelische Generikahersteller Teva Pharmaceutical (+1,1 Prozent) seinen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2013. Demnach rechnet der Konzern für das Gesamtjahr zum 31. Dezember 2013 mit einem Umsatz zwischen 19,5 und 20,5 Mrd. US-Dollar und einer Bruttomarge von 59 bis 61 Prozent. Die Forschungs- und Entwicklungsausgaben dürften dabei 6,6 bis 7,0 Prozent vom Umsatz ausmachen. Das Ergebnis pro Aktie vor Einmaleffekten wird auf 4,85 bis 5,15 US-Dollar geschätzt. Analysten prognostizieren für das nächste Geschäftsjahr einen Umsatz von 20,82 Mrd. US-Dollar und ein EPS-Ergebnis von 5,65 US-Dollar.
In Asien zeigten am Montag japanische Technologiewerte insgesamt keine einheitliche Tendenz. Canon konnten sich um 0,2 Prozent verteuern, während sich Panasonic um 0,2 Prozent verschlechterten. NEC rückten daneben um 0,7 Prozent vor, während Hitachi einen Zugewinn von 0,2 Prozent verzeichneten. In sehr guter Verfassung zeigten sich derweil Toshiba mit einem Wertzuwachs von 1,4 Prozent. Schlecht lief es schließlich für Sony mit einem Minus von 1,9 Prozent. Am Dienstag standen im Japan vor dem Hintergrund des stärkeren Yen unter anderem Automobilwerte auf dem Verkaufszettel der Investoren. So fuhren Toyota mit einem Wertverlust von 1,3 Prozent hinterher. Honda-Aktien verzeichneten daneben einen Abschlag von 1,4 Prozent, während sich Nissan um sogar um 2,9 Prozent verschlechterten. Suzuki konnten sich daneben mit einem Minus von 0,4 Prozent noch vergleichsweise gut behaupten, während es für Mazda um 0,8 Prozent nach unten ging. Auch am Mittwoch fanden sich in Japan Automobilwerte auf dem Verkaufszettel der Investoren wieder. So fuhren Toyota mit einem Abschlag von 1,6 Prozent hinterher. Die Anteilsscheine des Wettbewerbers Nissan verloren daneben 1,3 Prozent an Wert, während Honda-Aktien sogar einen Wertverlust von 2,1 Prozent ausweisen mussten. Wegen gewachsenen Konjunktursorgen dominierte auch an den chinesischen Aktienmärkten die Farbe rot. Am Donnerstag fuhren bei den japanischen Automobilwerten Toyota um 1,2 Prozent vor und entwickelten sich damit etwas besser als der Gesamtmarkt. Papiere von Honda konnten unterdessen um 2 Prozent zulegen, während sich Nissan mit einem Wertzuwachs von 2,5 Prozent in sehr guter Form präsentierten. Bei den Technologiewerten verzeichneten Canon einen Zugewinn von 1,1 Prozent, während Sony auf Vortagesniveau aus dem Handel ging. Am Freitag meldete Fast Retailing (+1,2 Prozent), der größte Anbieter von Casual Wear in Japan, dass er das US-Modeunternehmen J Brand Holdings LLC für rund 300 Mio. US-Dollar mehrheitlich übernehmen wird. Den Angaben zufolge erwirbt man demnach 80,1 Prozent an J Brand, wobei die Anteile von der Private Equity-Gesellschaft Star Avenue Capital LLC und dem J Brand-Management übernommen werden. Bei J Brand handelt es sich um eine 2005 gegründete Modemarke mit Sitz in Los Angeles (Kalifornien). Das Unternehmen ist hoch profitabel und erzielte im Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von rund 124 Mio. US-Dollar. Die Transaktion dürfte, vorbehaltlich der Genehmigung durch die zuständigen Behörden, bis Jahresende 2012 abgeschlossen werden.
In der kommenden Woche stehen unter anderem die Geschäftszahlen von Korn/Ferry, Pfleiderer, Autozone, Bank of Montreal, Big Lots, Toll Brothers, TUI Travel, Sage Group, Canadian Imperial Bank of Commerce, Carl Zeiss Meditec, H&R Block, National Bank of Canada, Smith & Wesson, Smithfield Foods, Toronto Dominion Bank, UTi Worldwide und Bank of Nova Scotia an.
Auf der Konjunkturseite werden nächste Woche in Deutschland der Auftragseingang Industrie (Oktober), der Arbeitskostenindex (drittes Quartal) und die Produktion im Produzierenden Gewerbe (Oktober) gemeldet. Ansonsten stehen der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe, die US-Bauausgaben, die EU-Erzeugerpreise, der EU-Einzelhandelsumsatz, der ADP-Arbeitsmarktbericht, die US-Produktivität, der ISM Dienstleistungsindex, die US-Industrieaufträge, die britische Handelsbilanz, das EZB-Sitzungsergebnis, das EU-BIP, das BoE-Sitzungsergebnis, die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, die japanischen Frühindikatoren, die britische Industrieproduktion, die US-Arbeitsmarktdaten, die US-Verbraucherstimmung der Uni Michigan und die US-Verbraucherkredite zur Veröffentlichung an.
Indexstände
(30.11.2012, 18.20 Uhr) DAX: 7.405,50 TecDAX: 840,79 Dow Jones STOXX 50: 2.554,38 Nikkei 225: 9.446,01 Dow Jones: 13.003,34 Nasdaq Composite: 3.002,13 (30.11.2012/ac/n/m)
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Indizes in diesem Artikel
DAX | 20 216,19 | 1,56% | |
Dow Jones | 42 706,56 | -0,06% | |
NASDAQ Comp. | 19 864,98 | 1,24% | |
STOXX 50 | 4 365,59 | 1,15% | |
NIKKEI 225 | 39 307,05 | -1,47% |