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02.01.2025 10:40:00

Wiener Börse dreht am Vormittag knapp ins Minus - ATX verliert X %

--------------------------------------------------------------------- AKTUALISIERUNGS-HINWEIS Neu: Details zu Konjunkturdaten und Einzelaktien ---------------------------------------------------------------------

Die Wiener Börse ist am Donnerstag nach einem positiven Start im Vormittagsverlauf knapp ins Minus gefallen. Der ATX hielt gegen 10.30 Uhr mit einem Abschlag von 0,06 Prozent bei 3.660,73 Punkten. Auch an anderen Börsen in Europa ging es nach anfänglichen Gewinnen wieder nach unten. Der Handelsauftakt am ersten Börsentag des neuen Jahres verlief weitgehend ruhig. Viele Marktteilnehmer dürften knapp nach dem Jahreswechsel noch gar nicht aktiv sein.

Schlechte Nachrichten kamen in der Früh aus China. Rückläufige Exportaufträge haben das Wachstum der chinesischen Industrie im Dezember stärker als erwartet gebremst. Der Caixin/S&P-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe fiel von 51,5 Punkten im Vormonat auf 50,5 Punkte. Die am Vormittag gemeldeten Einkaufsmanagerindizes für die Eurozone und einzelne europäische Ländern lagen hingegen im Großen und Ganzen im Rahmen der Erwartungen.

Wichtige Unternehmensnachrichten gab es in der Früh nicht. Gut gesucht waren im Frühhandel vor allem die beiden Ölwerte im prime market. Aktien des Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann legten 4,0 Prozent zu. Titel des Öl- und Gaskonzerns OMV stiegen um 1,9 Prozent. Zu den großen Gewinnern zählten auch Verbund mit einem Plus von 2,6 Prozent. Auch an anderen Börsen in Europa fanden sich Öl- und Energiewerte unter den größeren Gewinnern.

Deutlich nach oben ging es im Frühhandel mit AT&S. Die Aktie des Leiterplattenherstellers lag mit einem Plus von 6,1 Prozent ganz oben im ATX. Im abgelaufenen Börsenjahr hat die AT&S-Aktie rund die Hälfte an Kurswert eingebüßt und war damit das Schlusslicht im ATX.

Schwach zeigten sich am Vormittag die Bankwerte. Aktien der Erste Group und der Raiffeisen Bank International verloren jeweils gut 2 Prozent. BAWAG fielen um knapp 1 Prozent. Die Bankwerte in Wien hatten 2024 deutlich zugelegt und waren zu einem großen Teil für die positive Jahresperformance des ATX verantwortlich.

mik/szk

ISIN AT0000999982

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