28.05.2015 17:07:37
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Wien im Höhenrausch: Grünes Licht für zwei neue Hochhausprojekte / Danube Flats wird mit 150 Metern zu höchsten Gebäuden Europas zählen / Widmung durch Gemeinderat laut Planungssprecher im Juni
Die Danube Flats werden direkt an der Neuen Donau auf bis zu 47 Geschossen Platz für rund 500 freifinanzierte Eigentums- und Vorsorgewohnungen bieten. Bei 150 Metern Höhe gehen die Projektentwickler aktuell von einer Gesamtnutzungsfläche von rund 38.000 Quadratmetern aus. "Neben einer Erlebniszone sollen zahlreiche Einrichtungen und Services die Lebensqualität für die Bewohner und Anwohner steigern und Danube Flats zu einem Vorzeigeprojekt für zukunftsorientierten Wohn- und Städtebau machen", sagt Erwin Soravia. Der Entwurf geht zurück auf die Arbeit des renommierten Architektenbüros "project A01" aus Wien, das sich in einem Wettbewerb durchsetzen konnte. Der Baubeginn kann bei Widmung im Juni bereits im Sommer 2016 erfolgen. Fertiggestellt werden die Danube Flats aktuellen Planungen zufolge 2018/2019.
Das Immobilientrio Triiiple wird im 3. Wiener Gemeindebezirk entstehen. Mit einer Höhe von über 100 Metern sollen die drei markanten Wohn- und Bürotürme auch aus großer Entfernung zu sehen sein. Am Standort des ehemaligen Hauptzollamtes entstehen mit den Triiiple-Towern, die Soravia zusammen mit dem im Bundeseigentum stehenden Wohnbauriesen ARE Development entwickelt, bis 2021 rund 800 neue Wohnungen. Zusätzlich wird der Gebäudekomplex Büro- und Gewerbeflächen beherbergen, sodass das Projekt Wohnen, Arbeiten und Leben vereint. Durch diese Mehrfachnutzung soll statt eines einseitig genutzten Büro- oder Wohnviertels ein vitaler Treffpunkt entstehen, der direkt neben dem innerstädtischen Erholungsgebiet, dem Prater, liegt.
Mit den Danube Flats und Triiiple leistet die Soravia Group nicht nur einen wichtigen städtebaulichen Beitrag, sondern beweist ebenfalls Gespür für den Immobilienmarkt. "Die Melange aus Bevölkerungswachstum, moderat steigenden Immobilienpreisen und dynamischer Stadtentwicklung rückt Österreichs Hauptstadt seit Jahren verstärkt in den Fokus ausländischer Investoren", sagt Marc K. Thiel, Geschäftsführer der Soravia Capital GmbH. Um die Vorhaben für die Muttergesellschaft eigenkapitalschonend umzusetzen, baut die Tochtergesellschaft als Kapitaldienstleister unter anderem auf institutionelle Investoren aus Deutschland. Diese können über verschiedene Beteiligungsmodelle partizipieren.
Über Soravia:
Die Soravia Group zählt mit mehr als 500 realisierten Projekten und einem Projektvolumen von mehr als 3,3 Mrd. Euro zu den führenden Projektentwicklern in Österreich. In Wien wird das seit mehr als 25 Jahren bestehende Familienunternehmen in den kommenden Jahren mehrere Immobiliengroßprojekte mit einem Gesamtvolumen von mehr als 160 000 Quadratmetern Gesamtnutzfläche umsetzen - darunter mit über 150 Metern Höhe eines der höchsten Wohnhochhäuser im deutschsprachigen Raum. Neben ihrem Kerngeschäft, der Immobilienentwicklung, hält die Soravia Group zudem zahlreiche Beteiligungen - vom weltbekannten Auktionshaus Dorotheum über den Außenwerbungsspezialisten Megaboard bis hin zur ifa AG - Institut für Anlageberatung. Seit 2013 ist Soravia zudem an der Ruby Hotelkette (www.ruby-hotels.com) beteiligt. Mit der Soravia Capital GmbH beteiligt das Unternehmen institutionelle und semi-institutionelle Investoren aus Deutschland als Joint-Venture-Partner und Co-Investoren an geplanten Immobilienvorhaben.
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