09.12.2016 23:03:56
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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Amalgam
Dass höherwertige Alternativen zur Verfügung stehen, gilt als unstrittig. Aber es ist nicht die breite Mehrheit, die sich entsprechende Füllungen leisten kann. Also wird man Geld in die Hand nehmen müssen, nicht nur um anderes Material für Reparaturen allen zugänglich zu machen, sondern auch, um die Prophylaxe auszuweiten, damit der Bohrer überflüssig wird.
An dem Versuch der EU-Kommission, in der Zahnmedizin neue Wege zu gehen, sollten sich deshalb alle beteiligen: Zahnärzte, Krankenkassen und der Gesetzgeber.
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