11.06.2014 21:10:59
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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Isis-Terror
Von der türkischen Grenze durch die syrische Wüste bis in weite Teile Nordiraks zieht sich das Herrschaftsgebiet der Kämpfer für einen sunnitischen Schariastaat. Als bei Ninive vor zehn Jahren die Vertreibung der Christen begann, wurde die Saat gelegt. Damals hat sich kaum jemand daran gestört, dass Assyrer und andere altbiblische Gemeinden ethnisch-religiöser Verfolgung unterworfen wurden.
Inzwischen ist der Terror kaum noch aufzuhalten. Der Bürgerkrieg in Syrien und die Unfähigkeit in Bagdad begünstigen die Isis-Kämpfer, die längst über schwere Waffen verfügen. Wer nicht glauben will, dass sich eine neue böse Macht aufbaut, der werfe einen Blick auf die Salafisten hierzulande. Die jetten zum Terror-Intermezzo nach Syrien/Nordirak, um noch radikaler zurückzukehren.
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