24.01.2014 20:14:59
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Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum ADAC
Nein, muss er nicht. Es gibt auch andere Verkehrsmittel. Selbst Politiker und Prominente aus der Showbranche fliegen Linie, fahren Zug oder Auto. Für den Chef des Allgemeinen Deutschen Automobilclubs, selbst lange Jahre Chef eines Autohauses, wäre letzteres ohnehin die adäquate Art der Mobilität.
Zwar hätte Meyer in dem einen oder anderen Fall dann eine Einladung absagen, ein Treffen verschieben müssen. Oder aber er hätte einen Vertreter aus dem Präsidium schicken können.
Doch es scheint, dass eine gewichtige Stellung im ADAC den Blick auf die Realität vernebelt - wie schon der Fall Ramstetter und seine gefälschten Zahlenspiele gezeigt haben. Es wird immer deutlicher, dass neue Strukturen her müssen. Und die sind nur mit neuen Leuten an der Spitze machbar. Präsident und Geschäftsführer müssen gehen.
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