30.12.2014 20:02:58
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WAZ: Nichts für schwache Nerven - Kommentar von Ulf Meinke zum Börsenjahr
Lebensversicherungen bekommen Probleme, die versprochenen Zinsen zu liefern. Auch gemeinnützige Stiftungen, die von der Verzinsung des zurückgelegten Kapitals leben, leiden unter dem Anlagenotstand. Viele Privatleute setzen trotz der Minizinsen derweil auf das Sparbuch oder das Tagesgeldkonto, berichtet das Marktforschungsinstituts GfK. Wie verständlich. Für Profi-Anleger mag die EZB-Politik ein Aufputschmittel sein. Für Menschen, die einfach sparen und nachts ruhig schlafen wollen, ist sie Gift.
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