Vena Resources: Unternehmen erwirbt 100% des Esquilache (Ag/Au/Cu)-Projekts

Toronto (www.aktiencheck.de) - Vena Resources Inc. gibt bekannt, dass es die restlichen 40% des Esquilache-Projekts in Südperu, die bislang noch nicht in Venas Besitz waren, erworben hat.

Vena hatte im Vorfeld die Option, bis zu 70% von Esquilache zu erwerben, wenn es eine Machbarkeitsstudie vorlegt. Stattdessen hat das Unternehmen nun der Zahlung von 450.000 USD zugestimmt, um seine Aktienbeteiligung von 60% auf 100% zu steigern, um so vom Alleineigentum am fortgeschrittenen Silber-Polymetalle-Explorationsprojekt, zu dem eine historische hochgradige Silbermine gehört, zu profitieren.

Hier eine Zusammenfassung der Explorationsergebnisse auf Esquilache:

Bislang durchgeführte Arbeiten: von 2009 bis 2012 wurden 1,5 Mio. USD in die Exploration investiert, 2.378 geochemische Oberflächenproben, 431 Untertageproben, 31 Oberflächen-Diamantbohrlöcher (5.710 Meter). Die Explorationsarbeiten konzentrierten sich auf Gebiete, auf denen zuvor nur wenig Bergwerksbetrieb stattgefunden hat. Nur rund 60% der Südzone wurden mittels geochemischer Oberflächenbeprobung in weitem Abstand von 200 x 200 Metern getestet, sodass der Großteil des Projektgebiets noch nicht untersucht wurde. Untertageproben ergaben abbauwürdige Silberadern, die nahe am Stollenmund abgebaut werden können. Die wichtigsten Bohrergebnisse (tatsächliche Breite) sind: 977,0 g/t Ag + 4,88 g/t Au über 2,0 Meter, 506,0 g/t Ag über 5,0 Meter, 254,5 g/t Ag über 2,0 Meter, 348,4 g/t Ag + 1,93 g/t Au über 2,8 Meter, 320,9 g/t Ag + 0,95 g/t Au über 2,0 Meter.

David Bent, General Manager und Vice President Exploration bei Vena meint dazu: "Wir sind glücklich, dass die San Antonio de Esquilache-Caldera in unserem Besitz ist, da sie ein wichtiges Gebiet mit hydrothermaler Aktivität ist, in dem sich verschiedene Edel- und Basismetallziele befinden. Das Unternehmen wird seine Explorationstätigkeiten auf Esquilache konzentrieren, um schnell eine beträchtliche Ressource hochgradigen Silbers zu identifizieren." (19.11.2012/ac/n/a)