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Marktbericht 01.05.2025 22:01:00

US-Börsen mit Gewinnen: Microsoft und Meta hievetn Techsektor weiter nach oben

US-Börsen mit Gewinnen: Microsoft und Meta hievetn Techsektor weiter nach oben

Starke Quartalszahlen der Tech-Schwergewichte Microsoft und Meta haben die Börsen in New York am Donnerstag weiter angeschoben.

Der Leitindex Dow Jones Industrial verabschiedete sich mit einem Plus von 0,21 Prozent bei 40.752,78 Punkten aus dem Handel, der Techwerteindex NASDAQ Composite schloss daneben 1,52 Prozent fester bei 17.710,74 Punkten.

Die Verluste seit dem von US-Präsident Donald Trump Anfang April losgetretenen globalen Zollstreit sind damit endgültig abgehakt. Die Wolken im Zuge des Handelskriegs hätten sich noch nicht aufgelöst, aber die Silberstreifen am Horizont würden sichtbarer, kommentierte Börsenexperte Stephen Innes vom Vermögensverwalter SPI Asset Management die Entwicklung.

Berichtssaison im Fokus

Microsoft und Meta setzten mit ihren Quartalszahlen und Prognosen die Akzente, bevor am Abend nach dem US-Börsenschluss mit Apple und Amazon zwei weitere Tech-Konzerne aus der Riege der sogenannten Glorreichen Sieben die Bücher öffnen.

Beim Chiphersteller QUALCOMM sah es hingegen weniger rosig aus: Die Papiere verloren deutlich nachdem der Konzern eine maue Umsatzprognose gab und damit Sorgen um eine Belastung der Nachfrage wegen der US-Zölle verstärkte. Verluste verzeichneten auch die Aktien des Pharmaherstellers Eli Lilly, der wegen Abschreibungen auf einen Zukauf seine Gewinnerwartung für das Gesamtjahr kappte.

Konjunkturdaten belasten nicht

Frische US-Konjunkturdaten zeigten nur wenig Einfluss auf die Notierungen. In den USA ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Vorwoche deutlicher als erwartet gestiegen. Die Stimmung in der US-Industrie - gemessen am ISM Einkaufsmanagerindex - sank im April auf den tiefsten Stand seit fünf Monaten. Experten hatten allerdings schlimmeres befürchtet. Der Einkaufsmanagerindex von S&P Global fiel im April niedriger als prognostiziert aus. Die Bauausgaben im März sanken um 0,5 Prozent, während ein Anstieg um 0,2 Prozent vorausgesagt wurde.

NEW YORK (AWP)

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Bildquelle: Maynard Case / Shutterstock.com,Mary Altaffer/AP
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