Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -w-
Tipps der Analysten 30.12.2016 21:34:42

Updates zu Hugo Boss, Beiersdorf, Commerzbank und Deutsche Bank

DZ Bank senkt Hugo Boss auf 'Verkaufen' - Fairer Wert 52 Euro

FRANKFURT - Die DZ Bank hat HUGO BOSS von "Halten" auf "Verkaufen" abgestuft, den fairen Wert aber auf 52 Euro belassen. Analyst Herbert Sturm begründete sein neues Anlagevotum mit einem anhaltend schwierigen Inlandsgeschäft, wachsenden Risiken im britischen Absatzmarkt sowie Umsatzeinbußen in den USA. Zudem sei derzeit schwer abzuschätzen, ob der Modekonzern in den kommenden Jahren an den gewohnt hohen Ausschütungsquoten festhalten werde, schrieb er in einer Studie vom Freitag.

Kepler Cheuvreux hebt Ziel für K+S auf 27 Euro - 'Buy'

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für K+S (K+S) nach der genehmigten Salzabwasser-Versenkung im Boden von 22 auf 27 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Aufgrund der wasserrechtlichen Erlaubnis des Regierungspräsidiums habe er seine Umsatz- und Gewinnprognosen für die Jahre 2016 bis 2018 erhöht, schrieb Analyst Christian Faitz in einer Studie vom Freitag. Die Chancen seien beim Düngemittel- und Salzproduzenten größer als die Risiken.

NordLB belässt Adidas auf 'Kaufen' - Ziel 180 Euro

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für adidas auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 180 Euro belassen. Beim Sportartikelkonzern überzeuge besonders das organische Wachstum, schrieb Analyst Karsten Rahlf in einer Studie zu den europäischen Konsumgüterwerten vom Freitag. Er bestätigte seine Sektor-Einschätzung "Neutral".

NordLB belässt Vonovia auf 'Kaufen' - Ziel 36 Euro

HANNOVER - Die NordLB hat Vonovia (Vonovia SE (ehemals Deutsche Annington)) auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 36 Euro belassen. In den ersten neun Monaten 2016 hätten deutsche Wohnimmobilien-Unternehmen von einem geringen Leerstand und solide steigenden Mieten profitiert, schrieb Analyst Michael Seufert in einer Branchenstudie vom Freitag. Zudem kämen ihnen die günstigen Refinanzierungskosten zugute, auch wenn das Zinstief erreicht sein dürfte. Die deutlich angezogenen Immobilienpreise erschwerten aber die Akquisition neuer Portfolios. Die Sektoreinstufung beließ Seufert auf "Neutral".

NordLB belässt Beiersdorf auf 'Halten' - Ziel 82 Euro

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Beiersdorf auf "Halten" mit einem Kursziel von 82 Euro belassen. Die großen Unternehmen der Körper- und Hautpflege dürften 2017 organisch um durchschnittlich 2 bis 4 Prozent wachsen, schrieb Analyst Karsten Rahlf in einer Studie zu den europäischen Konsumgüterwerten vom Freitag. Die Papiere von Beiersdorf und Henkel seien derzeit aber bereits hoch bewertet. Er bestätigte seine Sektor-Einschätzung "Neutral".

NordLB belässt Hugo Boss auf 'Kaufen' - Ziel 84 Euro

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für HUGO BOSS auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 84 Euro belassen. Angesichts stark gesunkener Kurse seien die Aktien der Modeunternehmen auf Basis der eingeleiteten Anpassungen kaufenswert, schrieb Analyst Karsten Rahlf in einer Studie zu den europäischen Konsumgüterwerten vom Freitag. Er bestätigte seine Sektor-Einschätzung "Neutral".

NordLB belässt Commerzbank auf 'Kaufen' - Ziel 7,20 Euro

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Commerzbank auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 7,20 Euro belassen. Die europäischen Banken schrumpfen ihre Bilanzen weiter, passen ihre Geschäftsmodelle an das Marktumfeld sowie die jüngsten Regulierungsmaßnahmen an und fokussieren sich auf ihre Kerngeschäftsfelder, wie Analyst Michael Seufert in einer Branchenstudie vom Freitag lobte. Angesichts der geringen Wirtschaftsdynamik in Europa, der Negativzinspolitik im Euro-Raum sowie der fortlaufend verschärften Regulatorik hält der Experte jedoch an seiner Sektor-Einschätzung "Negativ" fest.

NordLB belässt Deutsche Bank auf 'Halten' - Ziel 17,50 Euro

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Halten" mit einem Kursziel von 17,50 Euro belassen. Die europäischen Banken schrumpfen ihre Bilanzen weiter, passen ihre Geschäftsmodelle an das Marktumfeld sowie die jüngsten Regulierungsmaßnahmen an und fokussieren sich auf ihre Kerngeschäftsfelder, wie Analyst Michael Seufert in einer Branchenstudie vom Freitag lobte. Angesichts der geringen Wirtschaftsdynamik in Europa, der Negativzinspolitik im Euro-Raum sowie der fortlaufend verschärften Regulatorik hält der Experte jedoch an seiner Sektor-Einschätzung "Negativ" fest.

KUNDENHINWEIS: Sie lesen eine Auswahl der Analysten-Umstufungen von dpa-AFX

/he

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