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Tipps der Analysten 10.04.2015 21:34:42

Updates zu BASF, BMW, Deutsche Bank und Infineon

Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 10.04.2015

ALSTRIA OFFICE

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Alstria Office (alstria office REIT-AG) mit Blick auf das zweite Quartal von 10,90 auf 13,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der europäische Immobiliensektor habe vor dem Hintergrund niedriger Zinsen und fortlaufender Mittelzuflüsse weiter Aufwärtspotenzial, schrieb Analyst Marc Mozzi in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Er bevorzuge vor allem deutsche Immobilienwerte und einige aus Großbritannien.

AMADEUS FIRE AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat nach Zahlen das Kursziel für Amadeus Fire von 75 auf 80 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Die endgültigen Jahresresultate des Personaldienstleisters entsprächen den vorab veröffentlichten Eckdaten, schrieb Analyst Andreas Wolf in einer Studie vom Freitag. Das Umsatzwachstum zeige einmal mehr, dass Amadeus den Wettbewerbern weiter Marktanteile abnehme. 2015 werde ein Jahr der Investitionen in Personal, insbesondere im Vertrieb, um die mittelfristigen Unternehmensziele zu erreichen. Ungeachtet der auf längere Sicht guten Aussichten bleibe er aber vorsichtig für das erste Quartal.

BANCO SANTANDER SA

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Banco Santander (Banco Santander Central Hispano) von 5,40 auf 5,90 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Sell" belassen. Das neue Kursziel begründete Analyst Nick Anderson in einer Studie vom Freitag mit dem nach der Kapitalerhöhung im Januar nun geringeren Kapitaldefizit. Das neue Management-Team der spanischen Bank, eine verbesserte Corporate Governance und Korrekturen an der Strategie - dies sei alles zusammen zu begrüßen, schrieb er weiter. Seine Bedenken blieben allerdings bestehen. So sieht Anderson etwa prinzipielle gesamtwirtschaftliche Risiken und wachsenden Margendruck für die spanische Großbank in ihrem Heimatmarkt.

BASF SE

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für BASF von 96 auf 100 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Dass sich die Aktie des Chemiekonzerns in den vergangenen vier Wochen besser als der Dax geschlagen habe, sei der positiven Ergebnisentwicklung im vierten Quartal geschuldet, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Freitag. Dieser Trend sollte sich zu Beginn des laufenden Jahres fortgesetzt haben.

BAUER AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Bauer AG (Bauer) nach Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 14 Euro belassen. Die Resultate des Tiefbauspezialisten für das Schlussquartal 2014 seien gemischt ausgefallen, schrieb Analyst Norbert Kretlow in einer Studie vom Freitag. Der Umsatz habe enttäuscht und das operative Ergebnis (Ebit) nur wegen eines überraschend hohen Buchgewinns deutlich über seiner Schätzung gelegen - um diesen bereinigt erscheine das Ebit schwach. Er sehe die Aktie wegen des verhaltenen Gewinnpotenzials weiter vorsichtig. Die Dividende dürfte sich kaum als Kurstreiber erweisen.

BEIERSDORF AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Beiersdorf von "Buy" auf "Neutral" abgestuft, das Kursziel aber von 77 auf 87 Euro angehoben. Nach dem zuletzt starken Lauf der Aktien des Konsumgüterherstellers gebe es mittlerweile zu wenig Aufwärtspotenzial, schrieb Analystin Eva Quiroga in einer Studie vom Freitag. Angesichts der um gut ein Viertel über den historischen Durchschnittsniveaus liegenden Bewertungen würde sie kein frisches Geld mehr in der Haushalts- und Körperpflegebranche anlegen. Das höhere Ziel begründete Quiroga mit dem schwachen Euro, der Exporte erleichtert. Zudem habe sie den zeitlichen Bewertungshorizont in die Zukunft verschoben.

BG GROUP

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat BG Group nach dem Übernahmeangebot von Shell von "Underperform" auf "Neutral" hochgestuft und das Kursziel von 815 auf 1350 Pence angehoben. Das neue Ziel entspreche dem vom Ölmulti gebotenen Preis für den Gasförderer, schrieben die Analysten einer am Freitag vorgelegten Studie. Mit einer Gegenofferte rechnen sie nicht - ohnehin käme ihrer Einschätzung nach nur der US-Konzern ExxonMobil als Konkurrent mit der notwendigen Finanzkraft in Frage.

BG GROUP

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für die BG Group nach dem Übernahmeangebot von Shell auf "Buy" belassen. Bei den europäischen Öl- und Gasunternehmen bevorzuge er solche, die sich auf das Förder- und Produktionsgeschäft konzentrierten, schrieb Analyst Jon Rigby in einer Branchenstudie vom Freitag. Diese Firmen hätten sich im Vergleich zu den großen integrierten Ölgesellschaften in den letzten neun Monaten relativ schwach entwickelt. Zudem könnten Unternehmen wie die BG Group oder Eni aus eigener Anstrengung Verbesserungen erreichen. Ferner seien sie mit Blick auf eine mögliche Bodenbildung beim Ölpreis vergleichsweise attraktiv.

BMW

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für BMW von 100 auf 134 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Trotz des erwartet langsameren Wachstums in China habe der Autobauer gute Chancen auf profitables Wachstum, schrieb Analyst Philippe Barrier in einer Studie vom Freitag. Auch in puncto Dividende bestehe noch Luft nach oben.

BNP PARIBAS

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat BNP Paribas von "Hold" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel auf 52 Euro belassen. Die BNP-Aktie sei zuletzt sektorkonform gestiegen, obwohl sich das Institut in puncto Kapital, Dividende oder Umstrukturierung keinesfalls positiv hervorgetan habe, schrieb Analyst Geoff Dawes in einer Studie vom Freitag. Dies mache den Titel anfällig für Rückschläge.

CARREFOUR

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat nach Umsatzzahlen das Kursziel für Carrefour (Petro-Canada) von 32 auf 35 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Das Umsatzwachstum im ersten Quartal 2015 des Handelskonzerns habe weitgehend im Rahmen der Konsenserwartung gelegen, schrieb Analyst Carl Short in einer Studie vom Freitag. Derweil habe der Finanzchef der Franzosen mitgeteilt, dass die Bedingungen für einen Börsengang des Brasilien-Geschäfts noch nicht gegeben seien.

DEUTSCHE ANNINGTON

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Deutsche Annington (Deutsche Annington Immobilien SE) von 41 auf 42 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der europäische Immobiliensektor habe vor dem Hintergrund langfristig niedriger Zinsen und fortlaufender Mittelzuflüsse weiter Aufwärtspotenzial, schrieb Analyst Marc Mozzi in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Er bevorzuge vor allem deutsche Immobiliengesellschaften und einige aus Großbritannien. Sein "Top Pick" ist die Aktie der Deutschen Annington.

DEUTSCHE BANK AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Aktie der Deutschen Bank (Deutsche Bank) nach Berichten über eine bevorstehende Beilegung eines Ermittlungsverfahrens wegen der vorgeworfenen Libor-Zinsmanipulation auf "Neutral" belassen. Das Kursziel beträgt weiter 30 Euro. Selbst wenn die Strafzahlung mit kolportierten 1,5 Milliarden US-Dollar höher als von ihm ursprünglich erwartet ausfalle, sei es doch sehr positiv, wenn ein weiterer Schlussstrich gezogen werden könne, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Freitag. Leider bedeute es aber nicht, dass Rechtsstreitigkeiten kein Thema mehr für den deutschen Branchenprimus wären. Sie stellten vielmehr weiterhin ein Risiko dar.

DEUTSCHE EUROSHOP AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Deutsche EuroShop mit Blick auf das zweite Quartal von 51 auf 54 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der europäische Immobiliensektor habe vor dem Hintergrund niedriger Zinsen und fortlaufender Mittelzuflüsse weiter Aufwärtspotenzial, schrieb Analyst Marc Mozzi in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Er bevorzuge vor allem deutsche Immobilienwerte und einige aus Großbritannien.

DEUTSCHE POST AG

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Deutsche Post von "Equal Weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 28 auf 37 Euro angehoben. Trotz der kurzfristigen Herausforderungen im Bereich Fracht sowie der Lieferkettenlogistik dürfte der Dax-Konzern die eigenen Wachstumsziele erreichen, schrieb Analyst Mark McVicar in einer Studie vom Donnerstag. Ab 2016 dürfte die Post hohe freie Mittelzuflüsse generieren. Die Papiere seien sein "Top Pick".

DIALOG SEMICONDUCTOR

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Dialog Semiconductor von 54 auf 55 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der iPhone-Hersteller Apple sei in China dank des iPhone 6 kräftig auf dem Vormarsch, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Freitag. Der als Apple-Zulieferer geltende Chiphersteller sei Profiteur des höheren Absatzes.

DIALOG SEMICONDUCTOR

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Dialog Semiconductor von 39 auf 47 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Anleger dürften den Fokus zunehmend auf die wachstumsträchtigen Technologieaktien richten, um die gestiegenen Bewertungen zu rechtfertigen, schrieb Analyst Andrew Gardiner in einer Branchenstudie vom Freitag. Dem Dialog-Papier traue er trotz des zuletzt schon starken Anstiegs weitere Kursgewinne zu. Der Halbleiterhersteller habe sich dank neuer Kunden wie MediaTEK oder LG weiter divesifiziert und sei gut aufgestellt für weiteres deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum.

DIC ASSET AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Dic Asset von 9,90 auf 12,40 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der europäische Immobiliensektor habe vor dem Hintergrund niedriger Zinsen und fortlaufender Mittelzuflüsse weiter Aufwärtspotenzial, schrieb Analyst Marc Mozzi in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Er bevorzuge vor allem deutsche Immobilienwerte und einige aus Großbritannien.

ENI

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Eni auf "Buy" belassen. Bei den europäischen Öl- und Gasunternehmen bevorzuge er solche, die sich auf das Förder- und Produktionsgeschäft konzentrieren, schrieb Analyst Jon Rigby in einer Branchenstudie vom Freitag. Diese Firmen hätten sich im Vergleich zu den großen integrierten Ölgesellschaften in den letzten neun Monaten relativ schwach entwickelt. Zudem könnten Unternehmen wie die BG Group oder Eni aus eigener Anstrengung Verbesserungen erreichen. Ferner seien sie mit Blick auf eine mögliche Bodenbildung beim Ölpreis vergleichsweise attraktiv.

ERICSSON B

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Ericsson (Telefon AB LMEricsson (B)) von 84 auf 90 schwedische Kronen angehoben, aber die Einstufung auf "Underweight" belassen. Die Anleger dürften den Fokus zunehmend auf die wachstumsträchtigen Technologieaktien richten, um die gestiegenen Bewertungen zu rechtfertigen, schrieb Analyst Andrew Gardiner in einer Branchenstudie vom Freitag. Beim Netzwerk-Ausrüster Ericsson tarnten positive Währungseffekte allerdings die gedämpfte Geschäftsentwicklung. Zudem erscheine die Aktie ausreichend bewertet.

GFK AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat GfK (GfK SE) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber von 41 auf 40 Euro gesenkt. Die jüngsten Investitionen des Marktforschungsunternehmens sollten sich ab der zweiten Jahreshälfte auszahlen, schrieb Analyst Olivier Moral am Freitag in einer Studie zur europäischen Medienbranche. Das geänderte Kursziel gehe auf die neue Bewertungsmethode der HSBC zurück.

GLENCORE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat Glencore auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 270 Pence belassen. Kommende finanzielle Regulierungsbestimmungen könnten zwar die Kapitalanforderungen an den Bergbaukonzern erhöhen, sollten aber kein wirkliches Risiko darstellen, schrieb Analyst Menno Sanderse in einer Studie vom Freitag.

HENKEL VORZUEGE

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Henkel (Henkel vz) von 89 auf 110 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Analystin Eva Quiroga begründete das höhere Ziel in einer Studie vom Freitag mit günstigen Wechselkurseffekten. Zudem habe sie den zeitlichen Bewertungshorizont in die Zukunft verschoben und niedrigere Kapitalkosten angesetzt. Bei Henkel dürfte sich der Fokus nun auf eine Beschleunigung des Umsatzwachstums aus eigener Kraft richten. Dies aber könnte dem Unternehmen schwer fallen. Denn insbesondere im Konsumentengeschäft hätten sich die Düsseldorfer zu sehr auf langsamer wachsende Regionen und Produktkategorien ausgerichtet.

HUGO BOSS

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Hugo Boss auf "Hold" mit einem Kursziel von 115 Euro belassen. Der europäische Luxusgütersektor dürfte im laufenden Jahr nennenswert vom schwachen Euro profitieren, schrieb Analyst Thierry Cota in einer Branchenstudie vom Freitag. Dem stünden allerdings vorsichtige Ausblicke der betreffenden Unternehmen gegenüber.

INDITEX

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Inditex (Internolix) von 24,40 auf 28,00 Euro angehoben. Die Anlageempfehlung von Analyst Paul Rossington in der am Freitag vorgelegten Studie lautet allerdings "Hold". Der spanische Textilkonzern gehöre zu den am besten positionierten Unternehmen, um von einem weltweit wachsenden Markt zu profitieren. Diese positiven Aussichten preise die Aktie allerdings schon ein.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Infineon (Infineon Technologies) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 9,60 Euro belassen. Das Konjunkturumfeld unterstütze die großen europäischen Halbleiterhersteller, die im ersten Quartal die Markterwartungen erfüllen oder übertreffen sollten, schrieb Analyst Sandeep Deshpande in einer Branchenstudie vom Freitag. Infineon und STMicroelectronics profitierten zurzeit von positiven Währungseffekten und einem starken Geschäft mit der Autoindustrie. Allerdings gebe es einige Wolken am Horizont, weshalb der Erfolg neuer Smartphones wie des Galaxy S6 von Samsung wichtig für die Branche sei. Gewinnmitnahmen vor oder kurz nach der Zahlenvorlage wären angesichts der hohen Bewertungen nicht verwunderlich.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Infineon (Infineon Technologies) von 11,50 auf 12,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Anleger dürften den Fokus zunehmend auf die wachstumsträchtigen Technologieaktien richten, um die gestiegenen Bewertungen zu rechtfertigen, schrieb Analyst Andrew Gardiner in einer Branchenstudie vom Freitag. Für den Halbleiterhersteller Infineon spreche das fortgesetzte strukturelle Wachstum, welches durch positive Währungseffekte gestützt werde. Zudem sei die Aktie attraktiv bewertet.

JCDECAUX

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für JCDecaux von 35 auf 34 Euro gesenkt. Die Anlageempfehlung von Analyst Olivier Moral in einer am Freitag vorgelegten Studie zur europäischen Medienbranche lautet "Hold". Die Aktie des Außenwerbungs-Spezialisten sei fair bewertet, werde aber durch einen geplanten Aktienrückkauf gestützt. Zudem profitiere der Ströer-Konkurrent von der Stärke des US-Dollar gegenüber den anderen Währungen.

K+S

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für K+S (K+S) von 20 auf 26 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Sell" belassen. Er habe nun die positiven Euro/Dollar-Wechselkurseffekte in sein Bewertungsmodell eingearbeitet, schrieb Analyst Andrew Benson in einer Studie vom Freitag. Zudem habe er auch das Einsparprogramm des Salz- und Düngemittelproduzenten berücksichtigt, das die Margen in diesem Jahr stützen sollte. Allerdings bleibe der Markt für Kalisalz unsicher und die Lage auf dem Agarmarkt dürfte hart bleiben. Die Preise für Kaliumsulfat etwa dürften unter Druck kommen.

LANXESS AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat LANXESS vor Zahlen auf "Verkaufen" mit einem fairen Wert von 41 Euro belassen. Im ersten Quartal dürften sich Währungsgewinne und Preisdruck beim Spezialchemiekonzern nahezu die Waage gehalten haben, schrieb Analyst Peter Spengler in einer Studie vom Freitag. Er rechnet damit, dass Lanxess beim operativen Ergebnis etwa die Mitte der vom Konzern angegebenen Spanne von 210 bis 230 Millionen Euro erreichen wird. Zudem geht Spengler davon aus, dass Lanxess den Ausblick für das laufende Jahr präzisieren wird.

LEG IMMOBILIEN

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für LEG Immobilien von 85 auf 93 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der europäische Immobiliensektor habe vor dem Hintergrund niedriger Zinsen und fortlaufender Mittelzuflüsse weiter Aufwärtspotenzial, schrieb Analyst Marc Mozzi in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Er bevorzuge vor allem deutsche Immobilienwerte und einige aus Großbritannien.

LINDE AG

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat Linde vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 225 Euro belassen. Der Gegenwind durch negative Währungseffekte und schwächere Absatztrends im ersten Quartal scheine im Aktienkurs ausreichend eingepreist zu sein, schrieb Analyst Laurence Alexander in einer Branchenstudie vom Freitag. Zudem stabilisierten sich offenbar die Kosten. Die Frühindikatoren für die Chemieindustrie hätten sich zuletzt aber verschlechtert. Die Aktie des Gasekonzerns Linde gehöre aber zu seinen "Top Picks" für die nächsten 3 bis 6 Monate.

LOREAL

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für L'Oreal (LOréal) auf "Neutral" mit einem Kursziel von 185 Euro belassen. Die Aktien des französischen Kosmetikherstellers zählten weiterhin zu den Kerninvestments im europäischen Haushalts- und Körperpflegesektor, schrieb Analystin Eva Quiroga in einer Studie vom Freitag. Aktuell allerdings erschienen bei den Papieren die Risiken und die Chancen gut ausgewogen, so dass sie an ihrer Empfehlung festhalte.

LOREAL

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für L'Oreal (LOréal) von 174 auf 187 Euro angehoben und die Einstufung auf "Conviction Buy List" belassen. Der Konsumgüterhersteller gehöre zu den wenigen Unternehmen, die in einem Sektor mit nachlassender Dynamik immer noch gute Wachstumsaussichten hätten, schrieb Analyst Mitch Collett in einer Studie vom Freitag. Seine Schätzungen lägen über den Konsenserwartungen.

LUFTHANSA AG

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat Lufthansa (Deutsche Lufthansa) auf "Hold" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Vor der Hauptversammlung Ende April erwarte er keine Aussagen zum Versicherungsstatus des abgestürzten Flugzeugs der Tochter Germanwings oder zu den möglichen Auswirkungen auf die Buchungstrends, schrieb Analyst Mark Irvine-Fortescue in einer Studie vom Freitag. Die Fluggesellschaft scheine versicherungstechnisch aber gut abgesichert, so dass keine größeren Auswirkungen auf die Bilanz zu erwarten seien. Die fundamentalen Herausforderungen - etwa durch die Konkurrenz aus den Golfstaaten und der Türkei sowie durch Billigflieger - blieben zugleich aber bestehen.

MTU AERO ENGINES HOLDING AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für MTU (MTU Aero Engines) von 94 auf 107 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Rückenwind für den Triebwerkshersteller durch Wechselkurseffekte werde stärker, schrieb Analyst Henning Breiter in einer Studie vom Freitag. Die Jahresziele von MTU basierten aktuell noch auf einem Wechselkurs von durchschnittlich 1,20 Euro je US-Dollar, was inzwischen zu vorsichtig erscheine. Er hob daher seine Ergebnisschätzungen und das Kursziel an. Zudem berücksichtige er nun niedrigere Kapitalkosten.

RECKITT BENCKISER GROUP PLC

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Reckitt Benckiser von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 5500 auf 6505 Pence angehoben. Die Aktien des britischen Konsumgüterherstellers seien in einem ansonsten weniger favorisierten Sektor noch ihr bevorzugter Wert, schrieb Analystin Eva Quiroga in einer Studie vom Freitag. Die Papiere seien zwar nicht billig, auf Basis der Gewinnschätzungen für 2016 weiche die Bewertung jedoch nicht allzu sehr von der von Wettbewerbern wie Beiersdorf oder L'Oreal ab. Für Reckitt sprächen indes die attraktivere Dividende und die Free-Cashflow-Rendite.

RENAULT SA

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Renault von 82 auf 96 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Er habe nun den gestiegenen Wert der knapp 44-prozentigen Beteiligung am japanischen Autobauer Nissan in sein Bewertungsmodell eingearbeitet, begründete Analyst Adam Hull in einer Studie vom Freitag sein neues Kursziel für den französischen Autobauer. Seine Ergebniserwartung je Aktie für 2015 bleibe zwar unverändert, die für 2016 und 2017 steige jedoch um etwa 3 Prozent.

ROCHE HOLDINGS AG

FRANKFURT - Independent Research hat das Kursziel für Roche anlässlich der geplanten Mehrheitsübernahme des Diagnostikunternehmens Foundation Medicine von 305 auf 325 Franken angehoben. Die Einstufung wurde auf "Kaufen" belassen. Es seien mehr Aktien angedient worden als angekündigt, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Freitag. Daher werde die Anzahl der Aktien anteilig reduziert. Der Wert der Übernahme belaufe sich damit weiterhin auf 1,02 Milliarden US-Dollar. Wegen des hohen Wachstumspotenzials des US-Unternehmens sowie wegen des Ausbaus des Bereichs Personalisierte Medizin sei die Übernahme sinnvoll.

RWE AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für RWE von 37 auf 36 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Ende Mai sollte es Klarheit über die politische Reform des deutschen Energiemarktes geben, schrieb Analystin Deborah Wilkens in einer Studie vom Freitag. Sie rechnet mit positiven Auswirkungen auf die Aktie des Energiekonzerns. So sollten sich die Konsensschätzungen für die Gewinne und die Bewertungskennziffern verbessern.

SOCIETE GENERALE

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Societe Generale (Société Générale SA) von 52 auf 55 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die französische Großbank habe im Rahmen einer Investorenkonferenz ihre Ziele für 2016 bestätigt, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Freitag. Er halte die angestrebte Eigenkapitalrendite angesichts der Verschärfung der regulatorischen Bestimmungen zwar ebenso wie der Markt für zu optimistisch - werde diese verfehlt, erwarte er aber keine negativen Auswirkungen. Das Marktumfeld für europäische Banken bleibe positiv.

SOFTWARE AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Software AG (Software) vor Zahlen zum ersten Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 24 Euro belassen. Der Softwarehersteller dürfte über einen erwartungsgemäß schwachen Jahresstart berichten, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Freitag. Die Lizenzerlöse dürften knapp unter der mittleren Marktschätzung liegen und positive Währungseffekte für Rückenwind gesorgt haben. Den Ausblick dürfte das Unternehmen bei der Zahlenvorlage bestätigen.

STMICROELECTRONICS

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für STMicroelectronics (Stabilus SA) von 5,50 auf 6,50 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Underweight" belassen. Die Anleger dürften den Fokus zunehmend auf die wachstumsträchtigen Technologieaktien richten, um die gestiegenen Bewertungen zu rechtfertigen, schrieb Analyst Andrew Gardiner in einer Branchenstudie vom Freitag. Der Halbleiterhersteller STMicroelectronics habe in diesem Jahr mit seinem Umbau allerdings noch viel Arbeit vor sich. Die Margenentwicklung werde zwar durch positive Währungseffekte unterstützt, dürfte seiner Einschätzung nach aber hinter den Unternehmenszielen zurückbleiben.

SUEDZUCKER

FRANKFURT - Die DZ Bank hat nach Eckdaten den fairen Wert für Südzucker von 13 auf 11 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Die vorläufigen Zahlen des Zuckerproduzenten für das Geschäftsjahr 2014/15 hätten unter den Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Heinz Müller in einer Studie vom Freitag. Da der Preisdruck bei Zucker und Bioethanol anhalten dürfte, rechne der Konzern im laufenden Geschäftsjahr mit einem weiteren Ergebnisrückgang. Wegen der unveränderten mittelfristigen Aussichten bleibe er bei seinem Anlageurteil.

SUEDZUCKER

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Südzucker nach enttäuschenden Eckdaten für 2014/15 von 12,00 auf 11,50 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Auch der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr liege klar unter den Markterwartungen, schrieb Analyst Oliver Schwarz in einer Studie vom Freitag. Sollte Südzucker beim operativen Gewinn für 2015/16 nur das untere Ende der angekündigten Zielspanne von 50 bis 150 Millionen Euro erreichen, dürfte dies negative operative Ergebnisse im Zuckergeschäft als auch bei CropEnergies bedeuten. Schwarz passte seine Schätzungen nach unten hin an.

SUEDZUCKER

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Südzucker nach Zahlen und Ausblick auf "Sell" mit einem Kursziel von 10 Euro belassen. Der operative Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014/15 sei hinter der Unternehmensprognose zurückgeblieben, schrieb Analyst Nils-Peter Gehrmann in einer Studie vom Freitag. Wichtiger noch sei aber, dass die Managementziele des Zuckerproduzenten für Umsatz und operativen Gewinn im laufenden Geschäftsjahr sehr enttäuscht hätten. Sie ließen eine weitere Verschlechterung des operativen Gewinns im Zuckersegment erwarten und fortgesetzte Ergebnisbelastungen bei der Tochter CropEnergies.

TOM TAILOR

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Tom Tailor nach Zahlen und einem schwächer als erwartet ausgefallenen Ausblick auf 2015 von "Buy" auf "Hold" abgestuft. Das Kursziel wurde von 15 auf 13 Euro gesenkt. Sie habe ihre Gewinnschätzungen für das laufende und folgende Jahr nun um bis zu 20 Prozent gesenkt, begründete Analystin Anna Patrice in einer Studie vom Freitag ihre neue Einschätzung der Aktie des Modeunternehmens. Das Handelsumfeld sei schwieriger als sie vermutet habe und die Sicht in die Zukunft gering.

UBS AG

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat das Kursziel für UBS von 17,50 auf 21,50 Franken angehoben und die Einstufung auf "Strong Buy" belassen. Wegen der Rally an den Aktienmärkten habe er seine Gewinnschätzungen (EPS) für die Schweizer Großbank angehoben, schrieb Analyst William Howlett in einer Studie vom Freitag. Die Überbewertung der Aktie zum Sektor reflektiere die Kapitalstärke der UBS und die Fokussierung auf wachstumsträchtige Geschäftsfelder wie die Vermögensverwaltung.

UNIBAIL-RODAMCO

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Unibail-Rodamco von 285 auf 299 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der europäische Immobiliensektor habe vor dem Hintergrund niedriger Zinsen und fortlaufender Mittelzuflüsse weiter Aufwärtspotenzial, schrieb Analyst Michel Varaldo in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Die französischen Unibail-Rodamco habe das qualitativ hochwertigste Portfolio in Sachen Einkaufszentren.

UNITED INTERNET AG

DÜSSELDORF - Das Bankhaus Lampe hat United Internet von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft und das Kursziel von 40 auf 49 Euro angehoben. Der Internetanbieter habe seine auf das Ausland ausgerichteten Expansionspläne verschoben, schrieb Analyst Wolfgang Specht in einer Studie vom Freitag. Dies sei wegen der kurzfristig überproportionalen Wachstumsaussichten für den Heimatmarkt richtig. Nach der erfolgreichen Integration des übernommenen Telekomanbieters Versatel sollte United Internet organisch stärker wachsen als andere Unternehmen der Branche.

VINCI

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Vinci von 58 auf 67 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Einigung im Streit der Mautbetreiber mit der Regierung um staatliche Investitionen sollte der Vinci-Aktie Auftrieb geben, schrieb Analystin Muriel Fellous in einer Studie vom Freitag. Das Papier sei ein hervorragendes Langfrist-Investment.

VODAFONE

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Vodafone nach Treffen mit dem Management in Indien, dortigen Wettbewerbern und Regulierungsbehörden leicht von 265 auf 260 Pence gesenkt. Die Einstufung beließ Analyst Maurice Patrick in einer Studie vom Freitag allerdings auf "Overweight". Trotz einer starken Fragmentierung wachse der indische Mobilfunkmarkt um jährlich 10 Prozent, und Vodafone zufolge gingen rund 90 Prozent des Wachstums auf das Konto der drei wichtigsten Betreiber, schrieb der Experte. Die jüngste Versteigerung von Frequenzen und die Senkung der Terminierungsentgelte drückten zwar auf die kurzfristigen Erwartungen. Auf längere Sicht gebe es aber mit Blick auf die Umsatzentwicklung Grund zum Optimismus.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Volkswagen (Volkswagen vz) nach der jährlichen Investorenveranstaltung von 260 auf 300 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Mit dem bekräftigten, mittelfristigen Profitabilitätsziel habe der Autobauer den "gordischen Knoten" durchschlagen und der Aktie mehr Werthaltigkeit eingehaucht, schrieb Analyst Stephen Reitman in einer Studie vom Freitag. Der Experte verlagerte seinen Bewertungshorizont von 2015 auf 2016.

WINCOR NIXDORF AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Wincor Nixdorf mit Blick auf Übernahmefantasien auf "Buy" mit einem Kursziel von 48 Euro belassen. Die Aktie könnte von weiteren Details über die Suche des Herstellers von Kassensystemen und Geldautomaten angetrieben werden, wie dieser seine Geschäfte anschieben könnte, schrieb Analyst Uwe Schupp in einer Studie vom Freitag. Von den zwei in einem Medienbericht genannten Möglichkeiten, entweder von Privatinvestoren übernommen zu werden oder selbst zuzukaufen, hält Schupp die zweite für attraktiver. Seines Erachtens wäre etwa eine Fusion mit Diebold, einem US-Hersteller von Hard- und Software für Selbstbedienungsautomaten, strategisch sehr sinnvoll.

WINCOR NIXDORF AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Wincor Nixdorf nach Übernahmespekulationen von 44 auf 48 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Dass der Geldautomatenhersteller offenbar Hilfe bei Investmentbanken sucht, signalisiere Probleme im perativen Geschäft, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Freitag. Nach wie vor bleibe eine nachhaltige Erholung im Kerngeschäft mit Banken aus und signifikante Wachstumsimpulse seien derzeit nicht in Sicht. Eine Komplettübernahme durch einen Finanzinvestor sei daher eher unwahrscheinlich.

WIRECARD

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Wirecard nach endgültigen Zahlen von 40 auf 44 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Die finalen Kennziffern zum vierten Quartal hätten kaum Überraschungen parat gehalten, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Freitag. Das erstmals veröffentlichte Nettoergebnis habe allerdings unter seiner Schätzung gelegen. Die Bilanzlage per Ende Dezember sei sehr solide und die Ziele des Zahlungsabwicklers für 2015 realistisch.

/he

FRANKFURT (dpa-AFX)

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