Tipps der Analysten 09.10.2015 21:34:40

Updates zu Adidas, Fresenius Medical Care, Henkel und RWE

Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 09.10.2015

ABB LTD

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat ABB nach den Kursverlusten der vergangenen Monate von "Underperform" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel auf 17,22 Franken belassen. Die Papiere des Industriekonzerns erschienen nicht länger teuer, schrieb Analyst Graham Phillips in einer Studie vom Freitag.

ABB LTD

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für ABB vor Zahlen von 18 auf 17 Franken gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Der Druck auf den Industriekonzern nehme zu, schrieb Analyst Gael de-Bray in einer Studie vom Freitag. Vor allem die Trends in China hätten sich seit dem Ausblick Ende des zweiten Quartals abgeschwächt. De-Bray senkte seine Gewinnschätzungen für 2015 um 15 Prozent und ab 2016 um bis zu 8 Prozent.

ADIDAS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für adidas von 74 auf 73 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der deutsche Sportartikelhersteller dürfte ein schwieriges Jahr 2016 vor sich haben, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Studie vom Freitag. In Erwartung eines starken US-Dollar und steigender Marketingkosten rechne er mit einer nur stagnierenden Ebit-Ergebnismarge von 6,4 Prozent und liegt damit etwas unter der Markterwartung.

AIXTRON

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für Aixtron von 12 auf 10 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Kaufen" belassen. Er gehe nun davon aus, dass der LED-Herstellers Sanan den Großteil der bestellten Anlagen nicht vor 2016 abnehmen werde, schrieb Analyst Karsten Iltgen in einer Studie vom Freitag. Auf dem aktuellen Kursniveau sei allerdings nur das Nicht-LED-Geschäft des Anlagenbauers eingepreist.

ALLIANZ SE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Allianz SE (Allianz) vor den Quartalszahlen der Versicherer auf "Buy" mit einem Kursziel von 176 Euro belassen. Die Branche bleibe auf einem guten Weg für einen starken Jahresabschluss, schrieb Analyst Frank Kopfinger in einer Studie vom Freitag. Davon dürfte sie weder das Explosionsunglück in Tianjin noch der VW-Skandal abbringen. Die Themen Dividendenpolitik und Kapitalverwendung dürften erneut in den Fokus rücken. Hier gehöre die Allianz zu den Favoriten.

ALLIANZ SE

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Allianz SE (Allianz) von 180 auf 170 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Der deutsche Versicherungskonzern biete eine attraktive Dividendenrendite, die aber in den kommenden Jahren weniger als der Sektordurchschnitt wachsen dürfte, schrieb Analyst Kailesh Mistry in einer Branchenstudie vom Freitag. Der Gegenwind insbesondere in der Vermögensverwaltungssparte in USA biete aber Anlass zur Sorge.

ALLIANZ SE

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Allianz SE (Allianz) in einer Branchenstudie auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 144 Euro belassen. Unrealisierte Anleihengewinne hätten dem Buchwert der Versicherer geschmeichelt und daher sei die Aussagekraft dieser Kennzahl limitiert, schrieb Analyst Thomas Seidl in einer Branchenstudie vom Freitag. Das größte Risiko eines schwindenden Buchwerts hätten Siss Re und Zurich.

ALPHABET A-AKTIE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für die Aktie von Alphabet - die zuvor unter Google firmiert hatte - auf "Overweight" mit einem Kursziel von 820 US-Dollar belassen. Analyst Brian Nowak zeigte sich in einer Studie vom Freitag optimistisch für das Webseiten-Kerngeschäft des Internetkonzerns. Die Trends für Youtube und Mobilfunk-Suchanfragen verbesserten sich. Der Experte rechnet für das dritte Quartal mit dem stärksten Umsatzwachstum seit 13 Quartalen und einer Gewinnüberraschung.

ARCELORMITTAL

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat ArcelorMittal nach Anpassung an aktuelle Stahlpreisprognosen und Währungsentwicklungen von "Neutral" auf "Overweight" hochgestuft. Das Kursziel ließ Analyst Roger Bell in einer Studie vom Freitag auf 7,30 Euro. Die Aktie sei der von ThyssenKrupp zuletzt deutlich hinterher gelaufen, schrieb Bell. Die Bewertung spreche nun für eine Empfehlung.

AXA

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Axa (Synaxon) von 28,50 auf 28 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Axa sei neben Generali sein Favorit in der europäischen Versicherungsbranche, schrieb Analyst Kailesh Mistry in einer Studie für die vom Freitag. Axa bleibe wegen seiner über dem Sektordurchschnitt liegenden Dividendenrendite attraktiv.

CREDIT SUISSE GROUP AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Credit Suisse nach einem Medienbericht der "Financial Times" über Vorbereitungen zu einer Kapitalerhöhung auf "Neutral" mit einem Kursziel von 28 Franken belassen. Die Möglichkeit einer Kapitalerhöhung stehe schon länger im Raum, schrieb Analyst Daniele Brupbacher in einer Studie vom Freitag. Die Bewertung der Aktie bleibe unter Druck und reflektiere die hohen Unsicherheiten in vielen Bereichen.

DAIMLER AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Daimler vor Zahlen zum dritten Quartal von 102 auf 89 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Kennziffern des Autobauers dürften gut, aber nicht so stark wie im Vorquartal ausfallen, schrieb Analyst Horst Schneider in einer Studie vom Freitag. Er hob seine Gewinn- und Umsatzerwartungen an. Das dennoch reduzierte Kursziel begründete der Experte mit einem konservativeren Bewertungsansatz in Reaktion auf die zuletzt massiven Kursverluste europäischer Autowerte.

DEUTSCHE BANK AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Buy" mit einem Kursziel von 37 Euro belassen. Die von der EZB-Bankenaufsicht geforderten, dickeren Eigenkapitalpolster dürften die Dividenden der Eurozone-Banken unter Druck setzen, schrieb Analyst Ronit Ghose in einer Branchenstudie vom Freitag.

DEUTSCHE BANK AG

LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Underperform" mit einem Kursziel von 24 Euro belassen. Schlechte Nachrichten im zweiten Halbjahr seien beim deutschen Branchenprimus zur Gewohnheit geworden und der Markt habe sie entsprechend gelassen hingenommen, schrieb Analyst Piers Brown in einer Studie vom Freitag. Auf bereinigter Basis scheine der Vorsteuergewinn etwas höher zu liegen als gedacht. Dies könne jedoch mehrere Gründe haben, nicht nur ein besseres Geschäft. Insgesamt sieht Brown seine vorsichtige Haltung gegenüber Restrukturierungsstorys in einem frühen Stadium bestätigt.

DIALOG SEMICONDUCTOR

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Dialog Semiconductor nach einer Investorenveranstaltung auf "Outperform" mit einem Kursziel von 49 Euro belassen. Der Chiphersteller sei auf die Sorgen der Anleger hinsichtlich der Übernahme von Atmel eingegangen, schrieb Analyst Achal Sultania in einer Studie vom Freitag. Das Unternehmen sei sich der jüngsten Herausforderungen bei Atmel bewusst, blicke aber zuversichtlich auf das Wachstumspotenzial.

DIALOG SEMICONDUCTOR

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Dialog Semiconductor nach mehr Details zur Atmel-Übernahme auf "Buy" mit einem Kursziel von 58 Euro belassen. Sie stehe jetzt in einem strahlenderen Licht, schrieb Analyst Bernd Laux in einer Studie vom Freitag. Er hält sie für das längerfristige Wachstum sowie die Breite des Produktportfolios des Halbleiterunternehmens für positiv. Atmel sollte ab 2016 wieder wachsen.

EON AG

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Eon auf "Outperform" mit einem Kursziel von 16,40 Euro belassen. Die Ergebnisse des bevorstehenden Stresstes für die Atomrückstellungen von Eon und RWE stünden im Fokus, schrieb Analystin Deepa Venkateswaran in einer Branchenstudie vom Freitag. Die Kosten für die Endlagerung seien zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar, aber der Vergleich mit Schweden und Finnland bestätige, dass die Schätzungen der deutschen Versorger über die Höhe der Rückstellungen angemessen und konservativ sei/mzs/zb

FMC FRESENIUS MEDICAL CARE AG & CO KGAA

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für FMC (Fresenius Medical Care) auf "Buy" mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Nach Jahren mit einer eher trägen Gewinnentwicklung dürfte der Dialysespezialist das Ergebnis je Aktie in den kommenden Jahren kräftig steigern, schrieb Analyst Tom Jones in einer Studie vom Freitag. Die Treiber seien unter anderem ein günstigeres Umfeld für Kostenerstattungen, ein Effizienzsteigerungsprogramm und Beiträge aus der Betreuungskoordinierung.

GENERALI SPA

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Generali (Assicurazioni Generali) von 22 auf 21,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Generali sei neben Axa für ihn der Favorit unter den europäischen Versicherern, schrieb Analyst Kailesh Mistry in einer Branchenstudie vom Freitag. Generali offeriere ein überdurchschnittliches Wachstum beim Barmittelfluss, Dividenden, Gewinnen und im Buchwert über die nächsten drei Jahre. Die Solvabilität dürfte besser als allgemein angenommen sein und es gebe Raum für eine Dividenenüberraschung.

GERRESHEIMER AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Gerresheimer nach Zahlen auf "Equal-weight" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Die Ergebnisse des dritten Quartals hätten die Erwartungen erfüllt, schrieb Analyst Adam Wood in einer Studie vom Freitag. Auf seine Einschätzung des Verpackungsspezialisten hätten sie keinen Einfluss.

GERRESHEIMER AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Gerresheimer nach solide Ergebnissen für das dritte Quartal von 60 auf 72 Euro angehoben. Die Einstufung ließ Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Freitag aber auf "Halten". Positiv sei die anziehende Umsatzdynamik des Verpackungsspezialisten. Die Aktie sei aber bereits fair bewertet.

GERRESHEIMER AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Gerresheimer nach der Analystenkonferenz zu den Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Der positive Eindruck von den Ergebnissen des dritten Quartals habe sich etwas relativiert, schrieb Analyst Oliver Reinberg in einer Studie vom Freitag. Er geht aber weiter von mehr Dynamik im vierten Quartal aus. Die Papiere des Verpackungsspezialisten böten ordentliches Wachstum zu einem vernünftigen Preis.

GERRESHEIMER AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Gerresheimer nach Zahlen für das dritte Quartal von 70 auf 74 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Der Verpackungsspezialist seine Umsatzerwartung etwas übertroffen und bei der Profitabilität solide Zuwächse erzielt, schrieb Analyst Christoph Gretler in einer Studie vom Freitag. Seine Gewinnerwartungen seien davon aber kaum berührt worden. Die Kurszielerhöhung habe aus einer Verschiebung des Bewertungszeitraums resultiert.

GERRESHEIMER AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Gerresheimer von 65 auf 67 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Er habe seine Prognosen für den Verpackungsspezialisten nach Abschluss der Centor-Übernahme erhöht, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Freitag.

GERRESHEIMER AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Gerresheimer nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. Der Verpackungsspezialist habe über ein gutes drittes Quartal berichtet und die durchschnittliche Gewinnschätzung der Analysten, schrieb Analyst Gunnar Romer in einer Studie vom Freitag. Alle Sparten hätten Fortschritte gemacht und das Geschäft gewinne weiter an Schwung.

GERRESHEIMER AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Gerresheimer nach Zahlen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 79,50 Euro belassen. Die Ergebnisse des dritten Quartals hätten kaum Impulse gegeben, schrieb Analyst David Adlington in einer Studie vom Freitag. Der frühe Abschluss der Centor-Übernahme dürfte die Markterwartungen an den Verpackungsspezialisten für 2015 etwas nach oben treiben. Ab 2016 sieht der Experte aber kaum Anpassungsbedarf. Die Gerresheimer-Aktie steht auch auf der "Analyst Focus List" von JPMorgan.

GLAXOSMITHKLINE

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für GlaxoSmithKline von 1550 auf 1400 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Der anhaltende Preisdruck bei dem Medikament "Advair" dürfte den britischen Pharmakonzern auf der operativen Ebene zunächst weiterhin belasten. schrieb Analyst Bernhard Weininger in einer Studie vom Freitag. Zudem leide die Aktie unter dem zuletzt zurückhaltenden Branchensentiment.

HANNOVER RUECKVERSICHERUNG AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Hannover Rück (Hannover Rueck) vor den Quartalszahlen der Versicherer auf "Reduce" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Die Branche bleibe auf einem guten Weg für einen starken Jahresabschluss, schrieb Analyst Frank Kopfinger in einer Studie vom Freitag. Davon dürfte sie weder das Explosionsunglück in Tianjin noch der VW-Skandal abbringen. Die Themen Dividendenpolitik und Kapitalverwendung dürften erneut in den Fokus rücken. Er favorisiert Munich Re, Swiss Re und die Allianz.

HENKEL VORZUEGE

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Henkel (Henkel vz) vor den Quartalszahlen europäischer Konsumgüterkonzerne auf "Equal Weight" mit einem Kursziel von 100 Euro belassen. Das Wachstum der Düsseldorfer sei kaum berechenbar, schrieb Analyst Cedric Besnard in einer Branchenstudie vom Freitag. Kostensenkungen böten jedoch einen gewissen Puffer.

HHLA HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für HHLA (Hamburger Hafen und Logistik) nach einer Gewinnwarnung von 18 auf 14 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Erst die Genehmigung für die Elbvertiefung dürfte für Erleichterung sorgen und den mittelfristigen Ausblick des Hamburger Hafenbetreibers verbessern, schrieb Analyst Mario Becherer in einer Studie vom Freitag. Der Experte rechnet mit einer finalen Entscheidung in der ersten Hälfte des nächsten Jahres.

ING GROEP N.V.

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für ING (ING Group NV) von 17,00 auf 16,40 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Sein Vertrauen in den Willen des Managements, Überschusskapital auszuschütten, sei etwas gesunken, schrieb Analyst Matthew Clark in einer Studie vom Freitag. Daher habe er die Dividendenerwartungen reduziert. Die Geschäftszahlen für das dritte Quartal dürften solide ausfallen.

JCDECAUX

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat JCDecaux von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 36 auf 37 Euro angehoben. 2016 werde ein vielversprechendes Jahr für den Werbespezialisten, schrieb Analyst Conor O'Shea in einer Studie vom Freitag. Das zweite Quartal dürfte in China nur eine Wachstumsdelle gewesen sein. Auch die Übernahme von Cemusa und den Vertrag für Werbescreens an Londoner Bushaltestellen wertet der Experte positiv. Die Aktie habe außerdem ein attraktives Einstiegsniveau erreicht.

K+S

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für K+S (K+S) nach der geplatzten Übernahme durch den Wettbewerber Potash von 40 auf 33 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Auf diese Nachricht hätten die Anleger zu harsch reagiert, schrieb Analyst Christian Faitz in einer Studie vom Freitag. Fundamentale Stärken des Düngemittelkonzerns würden verkannt. Faitz passte seine Gewinnschätzungen an die aktuellen Bedingungen am Kali-Markt an.

K+S

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat K+S (K+S) vor den anstehenden Quartalszahlen mit "Hold" und einem Kursziel von 24,00 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen. Der operative Gewinn (Ebit) dürfte sich im Jahresvergleich im Großen und Ganzen kaum verändert haben, schrieb Analystin Virginie Boucher-Ferte in einer Studie vom Freitag. Einem leichten Wachstum im Düngemittelgeschäft dürfte die Schwäche im Salzbereich ausgleichen. Sie geht davon aus, dass das Management seine Gewinnprognose auf das untere Ende der bisherigen Spanne einschränkt.

KLÖCKNER & CO

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Klöckner & Co (KlöcknerCo) nach reduzierten Unternehmensprognosen von 8,80 auf 8,20 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Stahlhändler habe seine Ziele für das dritte Quartal stärker als befürchtet zurückgeschraubt, schrieb Analyst Nitesh Agarwal in einer Studie vom Freitag. Agarwal reduzierte seine Prognose für das operative Ergebnis (Ebitda) in diesem Jahr um rund 30 Prozent. Für die Jahre 2016 und 2017 senkte er seine Erwartungen um jeweils rund 5 Prozent. Auf dem aktuellen Niveau seien die Papiere fair bewertet.

LUFTHANSA AG

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Lufthansa (Deutsche Lufthansa) von 16 auf 18 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Seine Zuversicht in puncto Geschäftsentwicklung bei der Fluggesellschaft habe zugenommen, schrieb Analyst James Hollins in einer Studie vom Freitag.Die Geschäfte schienen ordentlich zu laufen. Der Analyst hob seine Gewinnerwartungen an.

MUNICH RE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Munich Re (Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft) vor den Quartalszahlen der Versicherer auf "Buy" mit einem Kursziel von 181 Euro belassen. Die Branche bleibe auf einem guten Weg für einen starken Jahresabschluss, schrieb Analyst Frank Kopfinger in einer Studie vom Freitag. Davon dürfte sie weder das Explosionsunglück in Tianjin noch der VW-Skandal abbringen. Die Themen Dividendenpolitik und Kapitalverwendung dürften erneut in den Fokus rücken. Hier gehöre Munich Re zu den Favoriten.

MUNICH RE

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Munich Re (Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft) in einer Branchenstudie auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 163 Euro belassen. Unrealisierte Anleihengewinne hätten dem Buchwert der Versicherer geschmeichelt und daher sei die Aussagekraft dieser Kennzahl limitiert, schrieb Analyst Thomas Seidl in einer Studie vom Freitag. Das größte Risiko eines schwindenden Buchwerts hätten Siss Re und Zurich.

NORDEX AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Nordex nach der Übernahme von Acciona Wind Power von 32 auf 35 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Transaktion sei positiv für den Windkraftanlagenbauer, da so die internationale Expansion beschleunigt werde, schrieb Analyst Manuel Losa in einer Studie vom Freitag. Er rücke so zur Nummer fünf in seiner Branche auf und gewinne mit dem spanischen Baukonzern Acciona einen strategischen Aktionär.

PFEIFFER VACUUM

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Pfeiffer Vacuum (Pfeiffer Vacuum Technology) von 88,00 auf 130,80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Wegen der dynamischer als bislang angenommenen Geschäftsentwicklung des Pumpenspezialisten habe er die Schätzungen erhöht, schrieb Analyst Harald Schnitzer in einer Studie vom Freitag. Der Rivale Busch wolle zudem seinen Anteil an Pfeiffer Vacuum weiter aufstocken und dies dürfte für eine Fortsetzung des Kursanstiegs sorgen.

RENAULT SA

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Renault vor Umsatzzahlen zum dritten Quartal von 117 auf 100 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Erlöskennziffern des Autobauers dürften nicht als Kurstreiber fungieren, schrieb Analyst Horst Schneider in einer Studie vom Freitag. Das reduzierte Kursziel begründete der Experte mit der zuletzt deutlich gesunkenen Bewertung des europäischen Autosektors.

RHÖN-KLINIKUM AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für RHÖN-KLINIKUM nach dem Ende der Annahmefrist des Aktienrückkaufs auf "Hold" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Er berücksichtige den Rückkauf bereits bei seinen Schätzungen, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie vom Freitag. Er gehe von einer fast vollständigen Annahme aus.

ROCHE HOLDINGS AG

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Roche auf "Neutral" mit einem Kursziel von 300 Franken belassen. Testdaten zum Antikörper Ocrelizumab gegen Multiple Sklerose hätten in puncto Wirksamkeit und unter angemessenen Bedingungen die bestmöglichen Ergebnisse geliefert, schrieb Analyst Andrew Baum in einer Studie vom Freitag. Mit Blick auf die Vermarktung des Antikörpers stehe der Pharmakonzern aber weiterhin vor Herausforderungen.

ROCHE HOLDINGS AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Roche auf "Overweight" belassen. Detaillierte Daten zum Antikörper Ocrelizumab hätten das Potenzial gegen Multiple Sklerose bestätigt, schrieb Analyst Vincent Meunier in einer Studie vom Freitag.

ROCKET INTERNET

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Rocket Internet nach einem Kapitalmarkttag von 54 auf 50 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Berechenbarkeit des Start-up-Entwicklers sei gestiegen, schrieb Analyst Jochen Reichert in einer Studie vom Freitag. Positiv sei insbesondere, dass es in den kommenden drei Jahren wohl keine gewinnverwässernde Kapitalerhöhung geben werde. Dies signalisiere, dass die Kapitalabflüsse der Unternehmen im Portfolio zurückgingen und der aktuelle Kassenbestand eine ausreichende Finanzierung ermögliche.

RWE AG

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für RWE auf "Market-Perform" mit einem Kursziel von 14 Euro belassen. Die Ergebnisse des bevorstehenden Stresstes für die Atomrückstellungen von Eon und RWE stünden im Fokus, schrieb Analystin Deepa Venkateswaran in einer Branchenstudie vom Freitag. Die Kosten für die Endlagerung seien zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar, aber der Vergleich mit Schweden und Finnland bestätige, dass die Schätzungen der deutschen Versorger über die Höhe der Rückstellungen angemessen und konservativ sei.

SAINT GOBAIN

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für die Aktien des französischen Baustoffkonzerns Saint-Gobain (Compagnie de Saint-Gobain) von 49,20 auf 48,90 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die Analysten reduzierten ihre Prognosen für den Gewinn je Aktien in diesem und dem kommenden Jahr. Dies geht aus einer am Freitag veröffentlichten Studie des Instituts hervor.

SIEMENS AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Siemens vor Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 110 Euro belassen. Die jüngste Schwäche im Aktienkurs sei eine Gelegenheit, um Postionen für die Aktie des Industriegüterkonzerns aufzubauen, schrieb Analyst Gael de-Bray in einer Studie vom Freitag. Das Management habe erst kürzlich seinen Jahresausblick bestätigt und dies zeige an, dass Siemens die derzeitige Schwäche in China überstehen sollte.

SMA SOLAR TECHNOLOGY AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für SMA Solar (SMA Solar Technology) nach der Prognoseerhöhung Ende September und einer Investorenkonferenz auf "Buy" mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Die Unternehmensziele des Solar-Ausrüsters für das laufende Jahr wirkten trotz der jüngsten Anhebung konservativ, schrieb Analyst Alexander Karnick in einer Studie vom Freitag. Er sieht sich seiner positiven Haltung zu der Aktie bestätigt.

SUEDZUCKER

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Südzucker von 16 auf 17 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Halten" belassen. Die endgültigen Zahlen des Zuckerherstellers für das zweite Quartal hätten den Eckdaten entsprochen, schrieb Analyst Markus Rießelmann in einer Studie vom Freitag. Diese hatten seine Umsatz- und Ergebniserwartungen deutlich übertroffen. Demgegenüber stünden die unveränderten Herausforderungen im Segment Zucker, die beim derzeitigen Preisniveau für Quotenzucker das Konzernergebnis weiter belasteten.

SUEDZUCKER

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Südzucker von "Hold" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 13,50 auf 13,30 Euro gesenkt. Die endgültigen Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal entsprächen den bereits veröffentlichten Eckdaten, schrieb Analyst Oliver Schwarz in einer Studie vom Freitag. Der Quoten-Zuckerpreis sei geringer als erwartet.

SUEDZUCKER

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Südzucker von 9 auf 10 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Underperform" belassen. Analyst James Wyatt begründete die Zieländerung in einer Studie vom Freitag mit der Verschiebung des Bewertungszeitraums im Bewertungsmodell. Die auf dem aktuellen Kursniveau eingepreiste langfristige Profitabilität sei unrealistisch. Daher laute das Votum weiter "Underperform".

SUEDZUCKER

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Südzucker auf "Buy" mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Analyst Richard Withagen hob seine Gewinnschätzungen in einer Studie vom Freitag an. Der Experte begründet dies mit höheren Ethanolergebnissen und besseren Aussichten für den EU-Zuckermarkt.

SWISS REINSURANCE COMPANY

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Swiss Re vor den Quartalszahlen der Versicherer auf "Buy" mit einem Kursziel von 97 Franken belassen. Die Branche bleibe auf einem guten Weg für einen starken Jahresabschluss, schrieb Analyst Frank Kopfinger in einer Studie vom Freitag. Davon dürfte sie weder das Explosionsunglück in Tianjin noch der VW-Skandal abbringen. Die Themen Dividendenpolitik und Kapitalverwendung dürften erneut in den Fokus rücken. Hier gehörten die Schweizer zu den Favoriten. Der Experte wartet auf die Ankündigung von Aktienrückkäufen.

TALANX AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Talanx vor den Quartalszahlen der Versicherer auf "Buy" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Die Branche bleibe auf einem guten Weg für einen starken Jahresabschluss, schrieb Analyst Frank Kopfinger in einer Studie vom Freitag. Davon dürfte sie weder das Explosionsunglück in Tianjin noch der VW-Skandal abbringen. Die Themen Dividendenpolitik und Kapitalverwendung dürften erneut in den Fokus rücken. Das Quartal von Talanx werde erneut von der Tochter Hannover Rück geprägt. Mit Überraschungen rechnet der Experte nicht.

TESLA MOTORS

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat Tesla von "Equal Weight" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 190 auf 180 US-Dollar gesenkt. Im Gegensatz zu den Tesla-Optimisten sei er skeptisch, dass dem Elektroautobauer der Sprung zum Massenhersteller ohne weiteres gelinge, schrieb Analyst Brian Johnson in einer Studie vom Freitag. Es könnte für die Aktien in den kommenden Monaten schwierig werden.

THYSSENKRUPP AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für ThyssenKrupp nach Anpassung an aktuelle Stahlpreisprognosen und Währungsentwicklungen von 23,40 auf 23,20 Euro gesenkt. Die Einstufung ließ Analyst Roger Bell in einer Studie vom Freitag aber auf "Overweight". Der Experte bevorzugt zwar die zuletzt deutlich schwächer gelaufenen Aktien von ArcelorMittal. Aber auch bei ThyssenKrupp hält er den deutlichen Abschlag zum fundamentalen Wert für nicht gerechtfertigt.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Volkswagen Vorzugsaktien (Volkswagen vz) nach einer Anhörung des US-Chefs Michael Horn vor dem Kongress auf "Outperform" mit einem Kursziel von 200 Euro belassen. Im Fokus stehe allerdings die Entwicklung des Diesel-Skandals in Europa, schrieb Analyst Max Warburton in einer Studie vom Freitag. Hier seien die Strafen zwar nicht so hoch, aber die Wolfsburger hätten dafür weitaus mehr Diesel-Fahrzeuge verkauft. Seine bisherige Einschätzung, dass es hier keine Manipulationen gegeben habe, scheine sich nach Presseberichten wohl als nicht zutreffend zu erweisen. Warburton glaubt aber insgesamt weiter an die Stärken von VW.

VOLVO B

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Volvo (Volvo AB (B)) vor Zahlen von 130 auf 115 schwedische Kronen gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Volvo dürfte bei der Präsentation der Ergebnisse für das dritte Quartal eine anhaltende Erholung im europäischen Lkw-Mark bestätigen, schrieb Analyst Alasdair Leslie in einer Studie vom Freitag. Angesichts von Währungseffekten habe er seine Schätzungen bis 2017 gesenkt. Wegen des gemischten Bildes der Weltwirtschaft und dem gedämpften Auftragseingang der vergangenen sechs Monate werde der Ausblick für Nordamerika des schwedischen Lkw-Herstellers im Mittelpunkt stehen.

VONOVIA

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Vonovia auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 36 Euro belassen. Er berücksichtige bei seinen Schätzungen für die Immobiliengesellschaft nun niedrigere Zinskosten, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Freitag.

VONOVIA

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Vonovia nach der Vorstellung von Finanzierungsdetails auf "Buy" mit einem Kursziel von 36 Euro belassen. Das Immobilienunternehmen könne durch eine neue Strategie des Portfolios zur Absicherung gegen Zinsrisiken sowie für die Refinanzierung zusätzliche Kosten einsparen, schrieb Analyst Marc Mozzi in einer Studie vom Freitag. Das Management schätze, dass die Kosten für Schulden so von 2,9 Prozent auf 2,3 Prozent gesenkt würden.

WINCOR NIXDORF AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Wincor Nixdorf auf "Sell" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Sie sei etwas überrascht von der Übernahme der Aktivitäten des Bargeldtransportunternehmen Brink's in den Niederlanden, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Studie vom Freitag. Das widerspreche den jüngsten Ankündigungen des Managements und auch dem Restrukturierungsplan bei dem Geldautomaten- und Kassensystemhersteller.

ZALANDO

NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat Zalando mit "Buy" und einem Kursziel von 36 Euro in die Bewertung aufgenommen. Analyst Tushar Jain traut dem Onlinehändler in einer Studie vom Freitag bis 2018 ein durchschnittliches Umsatzwachstum von rund 20 Prozent pro Jahr zu. Die operative Marge sollte gleichzeitig auf rund 7 Prozent zulegen. Der Onlinehandel sollte in Europa weiter stark an Bedeutung gewinnen - mit Zalando als einem Katalysator.

ZURICH INSURANCE GROUP

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Zurich Insurance Group von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel aber von 313 auf 290 Franken gesenkt. Er habe die Aktie des Schweizer Versicherers aufgrund der attraktiven Bewertung hochgestuft, schrieb Analyst Kailesh Mistry in einer Branchenstudie vom Freitag. Zurich Insurance Group sei auch zunehmend fokussierter auf Kosteneinsparungen. Zudem biete das Unternehmen eine attraktive Dividendenrendite.

dpa-AFX

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