30.09.2008 20:06:00
|
UPDATE: Juncker für systematischeren Ansatz bei Finanzkrise
(NEU: Weitere Aussagen von Juncker)
FRANKFURT (Dow Jones)--Europa braucht nach Einschätzung von Luxemburgs Ministerpräsidenten und Finanzminister Jean-Claude Juncker einen systematischeren Ansatz für die Lösung der globalen Finanzkrise. "Wir können nicht mit einer Art ad-hoc-Ansatz weitermachen", sagte Juncker, der auch Vorsitzender der Eurogruppe ist, am Dienstag am Rande einer Konferenz in Frankfurt.
Maßnahmen aus dem Stegreif heraus seien nicht der richtige Weg, um mit den Problemen umzugehen. "Wir brauchen einen systematischeren Ansatz auf dem Level der Eurozone und der EU", betonte Juncker. Das Thema wird Juncker zufolge am Samstag debattiert werden. "Samstag Nacht, nach dem Paris-Treffen, könnten und sollten wir in der Lage sein, systematischere Lösungen zu formulieren", sagte er.
-Von Nina Koeppen, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 297 25 300, konjunktur.de@dowjones.com DJG/DJN/kth (END) Dow Jones Newswires
September 30, 2008 14:05 ET (18:05 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.- - 02 05 PM EDT 09-30-08
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!