Trotz Umsatzsteigerung |
22.11.2016 13:20:00
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UBM-Betriebsergebnis sinkt in neun Monaten
Im dritten Quartal sei es gelungen, dass die Cash-Verkaufserlöse die über 100 Millionen Euro hohen Investitionen kompensieren. Dadurch blieb die Nettoverschuldung auf dem Niveau des Halbjahres stabil, heißt es in der Aussendung des börsennotierten Immobilienentwicklers.
Die kontinentaleuropäischen Immobilienmärkte werden von den wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten sowie den niedrigen Zinsen profitieren, also auch die drei Heimmärkte der UBM AG, Deutschland, Österreich und Polen, erwartet das Management. Das beschleunigte Verkaufsprogramm "Fast Track 2017" soll zur Forcierung von Verkäufen der in Entwicklung befindlichen Projekte führen und die Nettoverschuldung senken.
Der Höhepunkt der Nettoverschuldung werde aufgrund der massiven Investitionen erst innerhalb der kommenden neun Monate erreicht werden. Per Ende September betrug die Nettoverschuldung 651,6 Millionen Euro, eine Steigerung gegenüber dem Jahresende 2015 um 6,9 Prozent.
gru/tsk
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