Belebung des Aktienmarkts |
27.12.2018 19:57:00
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Steuerzuckerl für Aktienkäufe gefordert
Damit hofft er, für österreichische Unternehmen pro Jahr 2 bis 3
Mrd. Euro an Invest-Kapital mobilisieren zu können. Es sind gleich
mehrere Steuerzuckerl, die der Wirtschaftskämmerer fordert.
Darunter: Die Senkung der Kapitalertragssteuer (KESt) von aktuell 27,5 auf 25 Prozent und damit Gleichstellung von Dividenden mit Sparbuchzinsen; Beteiligungsfreibetrag für Privatinvestoren: Wer als Risiko-Kapitalgeber in heimische Unternehmen investiere, solle eine Summe von bis zu 100.000 Euro über fünf Jahre zu je 20.000 Euro pro Jahr steuerlich absetzen können; Wiedereinführung der einjährigen Spekulationsfrist und damit Entfall der KESt auf langfristige Investments.
rf/stf
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