20.02.2014 23:07:59
|
Steinmeier, Fabius und Tusk sehen in Kiew Chance, etwas zu erreichen Weimarer Dreieck funktioniert Steinmeier, Fabius und Tusk sehen in Kiew Chance, etwas zu erreichen
Bonn (ots) - "Das Weimarer Dreieck funktioniert als Zentralachse
der Europäischen Politik. Dass sie da geblieben sind zeigt. Sie sehen
eine Chance, etwas zu erreichen", lobte EU-Parlamentspräsident Martin
Schulz die Entscheidung der drei Europäischen Außenminister:
Frank-Walter Steinmeier (Deutschland), Laurent Fabius (Frankreich)
und Donald Tusk (Polen) auch heute Nacht in Kiew zu bleiben, um die
Gespräche mit der Regierung und der Opposition fortzusetzen. Martin
Schulz sagte in der phoenix-Sondersendung zur Eskalation in Kiew, er
hoffe, dass die aktuellen Verhandlungen auch einen Weg finden, die
radikalen Gruppen in der Opposition zu erreichen. Zum erhofften
Einlenken Russlands sagte er bei phoenix: "Putin kann an
kriegsähnlichen Auseinandersetzungen kein Interesse haben."
Bonn, 20. Februar 2014
OTS: PHOENIX newsroom: http://www.presseportal.de/pm/6511 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6511.rss2
Pressekontakt: phoenix-Kommunikation Pressestelle Telefon: 0228 / 9584 192 Fax: 0228 / 9584 198 presse@phoenix.de
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!