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23.12.2016 21:00:41

OTS: Westfalen-Blatt / Westfalen-Blatt: zur Deutschen Bank

Westfalen-Blatt: zur Deutschen Bank

Bielefeld (ots) - Es ist eine Menge Geld und doch dürfte die

Spitze der Deutschen Bank nicht unzufrieden sein. Angesichts der

zunächst im Raum stehenden 14 Milliarden Euro Strafe ist der nun in

den USA erzielte Vergleich halbwegs verschmerzbar. Für John Cryan,

den Vorstandschef der Deutschen Bank, ist das größte Problem des

Geldhauses damit wohl vom Tisch. Und doch gibt es keinen Grund zur

Entwarnung. Offen ist nun etwa noch eine mögliche Strafe wegen des

Verdachts auf Sanktionsverstöße und Geldwäsche bei Geschäften in

Russland. Dieser Fall ist einer von 7800 Rechtsstreitigkeiten der

Bank. Der notwendige Sanierungskurs bleibt weiterhin beschwerlich.

OTS: Westfalen-Blatt

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Chef vom Dienst Nachrichten

Andreas Kolesch

Telefon: 0521 - 585261

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