Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -w-
29.01.2017 20:44:40

OTS: Weser-Kurier / Weser-Kurier: Über Banken in Bremen schreibt Maren Beneke:

Weser-Kurier: Über Banken in Bremen schreibt Maren Beneke:

Bremen (ots) - Was für die Bundesrepublik gilt, trifft auch für

Bremen zu: Die Zahl der Banker nimmt ab. Und zwar gewaltig. Bremen

ist dabei gleich überproportional betroffen, und dafür gibt es gleich

mehrere Gründe. War ein Standort in Bremen vor ein paar Jahren für

viele Institute noch prestigeträchtig, so werden heute fast alle

Geldhäuser wenn nicht aus Frankfurt, dann zumindest aus Hamburg

gesteuert. Das kostet Arbeitsplätze. Einige Banken konnten sich in

der Hansestadt aber auch gar nicht erst durchsetzen und haben ihre

Standorte gleich ganz aufgegeben. Auch das geht zulasten der

Arbeitnehmer. Der wichtigste Grund liegt aber im veränderten

Nutzungsverhalten der Kunden. Wer online bezahlt, braucht nicht mehr

zum Schalter gehen - einfache Tätigkeiten sind immer weniger gefragt.

Für die Mitarbeiter der Banken bedeutet das vor allem eines: Die, die

am Ende bleiben, müssen mit ihrer Qualifizierung punkten. Da sind

Arbeitnehmer, aber auch Arbeitgeber gefragt: Sie müssen dafür sorgen,

dass die Angestellten bei der Beratung bestmöglich aufgestellt, dass

sie informiert und freundlich sind. Nur so gibt es für die

Bankangestellten eine Chance, gegen aggressive Direktbanken zu

bestehen.

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