10.05.2023 08:17:38
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OTS: TUI AG / TUI Group erwartet starken Reise-Sommer 2023
TUI Group erwartet starken Reise-Sommer 2023
Hannover/London (ots) - TUI Group erwartet starken Reise-Sommer 2023 - sehr gute
Buchungsentwicklung und deutlich verbessertes 2. Geschäftsquartal / 2,4
Millionen TUI Gäste im Berichtszeitraum - Umsatz und Ergebnis stark verbessert /
Sommer 2023 Buchungen 13 Prozent über Vorjahr und bei 96 Prozent des Sommers
2019 / Konzern auf Kurs zu profitablem Wachstum und signifikant höherem
positiven Ergebnis in 2023
- Umsatz im 2. Geschäftsquartal 2023 bei 3,2 Milliarden Euro (Vorjahr: 2,1
Milliarden Euro)
- Bereinigtes EBIT im branchentypisch schwächeren 2. Quartal 2023 um 88
Millionen Euro auf -242 Millionen Euro verbessert - ohne Sondereffekte des
Vorjahrs: Verbesserung um +181 Millionen Euro
- Segment Holiday Experiences mit Hotels, Kreuzfahrten und Aktivitäten:
bereinigtes EBIT im 2. Quartal 2023 um 148 Millionen Euro auf 80 Millionen
Euro verbessert
- Segment Märkte & Airlines: bereinigtes EBIT im 2. Quartal mit -309 Millionen
Euro nahezu auf vergleichbarem Niveau von 2019 - ohne Sondererträge des
Vorjahres ergibt sich Verbesserung um 47 Millionen Euro gegenüber dem 2.
Quartal 2022
- 2,4 Millionen Gäste reisten im Berichtzeitraum mit TUI in den Urlaub
- Weiterhin starke Buchungsentwicklung: Buchungen für Sommer 2023 aktuell +13
Prozent über Vorjahr, Durchschnittspreise ebenfalls höher
- Sommer 2023 Buchungen erreichen 96 Prozent des Niveaus vom Sommer 2019, in den
letzten sechs Wochen liegen die Buchungen über Sommer 2019 Niveau
- Nach erfolgreicher Kapitalerhöhung WSF-Hilfen vollständig zurückgezahlt - TUI
mit mehr finanzieller und unternehmerischer Freiheit
- Nettoverschuldung sinkt einschließlich Erlös aus Kapitalerhöhung pro Forma auf
3,1 Milliarden Euro
- TUI CEO Sebastian Ebel: "Starke Buchungsentwicklung und deutlich verbesserte
Quartalszahlen unterstreichen unsere Erwartungen: Es wird ein starker Sommer
und ein gutes Geschäftsjahr 2023 mit einem signifikant höheren positiven
Ergebnis. Unsere strategischen Initiativen greifen, die Schulden beim Staat
sind getilgt. Unser Ziel: Rückkehr zu alter Stärke und profitablem Wachstum."
Eine starke Buchungsentwicklung und ein deutlich verbessertes zweites
Geschäftsquartal unterstreichen die positiven Erwartungen der TUI: Der
Touristikkonzern rechnet 2023 mit einem starken Sommer und mit einem signifikant
höheren positiven Ergebnis im Gesamtjahr gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz
kletterte im 2. Geschäftsquartal (Januar bis März) um gut eine Milliarde Euro
gegenüber dem Vorjahr auf 3,2 Milliarden Euro. Das bereinigte Konzern-EBIT
verbesserte sich im saisonal bedingt schwächeren 2. Geschäftsquartal deutlich um
88 Millionen Euro auf -242 Millionen Euro (ohne Sondereffekte des Vorjahres
ergibt sich eine Verbesserung um +181 Millionen Euro). Die Zahl der mit TUI im
Berichtszeitraum gereisten Gäste erhöhte sich auf 2,4 Millionen.
Sebastian Ebel, Vorstandsvorsitzender der TUI Group : "Wir haben unsere
Ergebnisse im 2. Quartal signifikant gesteigert, die abgeschlossene Wintersaison
hat sich bei guten Preisen im Rahmen unserer Erwartungen entwickelt. Die starke
Buchungsentwicklung insbesondere der letzten sechs Wochen und die deutlich
verbesserten Quartalszahlen belegen unsere Erwartungen: Wir rechnen mit einem
starken Sommer und einem guten Geschäftsjahr 2023 mit einem signifikant höheren
positiven Ergebnis. Unsere strategischen Initiativen greifen, wir haben die
Hilfen des WSF getilgt und richten alles auf profitables Wachstum aus. Wir
wollen zu alter Stärke zurückkehren. Das ist unser Anspruch und unser
Versprechen gegenüber Kunden, Mitarbeitenden, Partnern und insbesondere auch den
Aktionären, die die erfolgreiche Umsetzung unserer Kapitalerhöhung erst
ermöglicht haben."
Nach erfolgreicher Kapitalerhöhung Corona-Hilfen des WSF zurückgezahlt und
KfW-Kreditlinie reduziert - Nettoverschuldung sinkt unter Einbeziehung der
Erlöse der Kapitalerhöhung pro Forma auf 3,1 Milliarden Euro
Die TUI AG hat wie angekündigt die Corona-Hilfen des Staates zügig abgelöst. Der
mit dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) vereinbarte und im Dezember 2022
angekündigte Fahrplan zur vollständigen Rückführung der vom WSF erhaltenen
Stabilisierungshilfen wurde noch im Berichtszeitraum initiiert. Zur Finanzierung
der Rückzahlungen wurde im April eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrechten
erfolgreich abgeschlossen. Der Bruttoemissionserlös betrug rund 1,8 Milliarden
Euro. Mit dem Erlös aus der Kapitalerhöhung erfolgte die vollständige
Rückführung der verbliebenen Stabilisierungsmaßnahmen des WSF und eine
signifikante Reduzierung der KfW-Kreditlinie. Unter Einbeziehung des Erlöses aus
der Kapitalerhöhung sinkt die Nettoverschuldung pro Forma deutlich auf 3,1
Milliarden Euro. Die TUI hat ihr Versprechen gehalten, die staatlichen Hilfen so
schnell wie möglich zurückzuführen.
Überblick 2. Geschäftsquartal: 2,4 Millionen Gäste reisen im Berichtszeitraum
mit der TUI - Konzern-Umsatz und bereinigtes EBIT deutlich verbessert -
bereinigtes EBIT Hotels & Resorts das vierte Quartal in Folge über
Vorkrisenniveau - Kreuzfahrten das vierte Quartal in Folge positiv beim
operativen Ergebnis
Im Segment Holiday Experiences mit Hotels, Kreuzfahrten, Touren und Aktivitäten,
erreichte der Bereich Hotels & Resorts das vierte Quartal in Folge ein
operatives Ergebnis über dem Niveau von 2019. Das bereinigte EBIT verbesserte
sich im zweiten Geschäftsquartal deutlich auf 78,0 Millionen Euro (Vorjahr: 23,7
Millionen Euro). Insbesondere Riu trug zu dieser positiven Entwicklung bei,
wobei die Karibik, die Kanaren und die Kapverden die wichtigsten Zielgebiete
waren. Die Gesamtauslastung des Bereichs Hotels & Resorts stieg im Vergleich zum
Vorjahr um insgesamt 18 Prozentpunkte auf 83 Prozent. Die Hotels in der Karibik
erreichten eine durchschnittliche Auslastung von 92 Prozent, wobei Mexiko mit 93
Prozent im zweiten Quartal beliebtestes Ziel war. Die Hotels auf den Kanarischen
Inseln waren in diesem Winter ebenfalls sehr gefragt und erreichten eine
durchschnittliche Auslastung von 86 Prozent. Weitere wichtige Reiseziele in
diesem Quartal waren Ägypten und die Kapverden.
Im zweiten Quartal 2023 stieg die durchschnittliche Zimmerrate im Vergleich zum
Vorjahr um 16 Prozent auf 100 Euro.
Der Bereich Kreuzfahrten umfasst das Gemeinschaftsunternehmen TUI Cruises in
Deutschland, das Kreuzfahrtschiffe unter den Marken Mein Schiff und Hapag-Lloyd
Cruises betreibt, sowie Marella Cruises in Großbritannien. Im zweiten Quartal
2023 war die vollständige Flotte von 16 Schiffen in Dienst, während der Betrieb
im Vorjahresquartal eingeschränkt war und erst allmählich hochgefahren wurde,
als die COVID-19-Beschränkungen gelockert wurden. Das bereinigte EBIT des
Bereichs verbesserte sich erheblich auf 14,8 Millionen Euro, nach einem Verlust
im Vorjahr (2. Quartal 2022: -73,5 Millionen Euro). Die Auslastung der Schiffe
der drei Marken lag zwischen 67 und 95 Prozent, die verfügbaren Passagiertage
erhöhten sich um 47 Prozent auf 2,4 Millionen.
Das Kreuzfahrtgeschäft erholt sich weiter und erreicht beim Ergebnis das vierte
positive Quartal in Folge, wobei TUI Cruises im Berichtszeitraum ein für den TUI
Konzern anteiliges Ergebnis nach Steuern von 18 Millionen Euro erzielte. Für das
zweite Halbjahr des Geschäftsjahres 2023 ist die durchschnittliche Tagesrate bei
TUI Cruises aktuell 1 Prozent über dem Vorjahr, die Auslastung liegt um 23
Prozentpunkte höher als im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres.
Der Geschäftsbereich TUI Musement mit Touren und Aktivitäten verringerte im
Berichtszeitraum den bereinigten EBIT-Verlust auf -12,7 Millionen Euro, nach
-18,2 Millionen Euro im Vorjahr. Die Verbesserung spiegelt den Vorteil unseres
integrierten Modells und das Wachstum des Drittvertriebs über die TUI
Musement-Plattform wider. Im Berichtsquartal profitierte TUI Musement von einem
Anstieg der Gästetransfers, insgesamt wurden 3,4 Millionen Transfers in den
Destinationen durchgeführt (Vorjahr: 2,5 Millionen). Darüber hinaus wurden rund
1,3 Millionen Erlebnisse verkauft, etwa 0,7 Millionen mehr als im
Vorjahresquartal (2. Quartal 2022: 0,7 Millionen). Damit hat sich die Zahl der
Ausflug- und Aktivitäten-Buchungen nahezu verdoppelt.
Im Segment Märkte & Airlines war der bereinigte EBIT-Verlust im 2. Quartal 2023
mit -308,5 Millionen Euro höher als im Vorjahr (2. Quartal 2022: -262,2
Millionen Euro) und nahezu auf dem Niveau von 2019. Das Vorjahresquartal
enthielt einen Gewinn von 43 Millionen Euro aus der Neubewertung und Auflösung
ineffektiver Hedge-Positionen sowie rund 50 Millionen Euro staatliche
Überbrückungshilfe in der Region Zentral für Geschäftsausfälle als Folge der
Pandemie. Ohne diese Effekte stieg das Ergebnis im Berichtszeitraum im Vergleich
zum Vorjahr um 47 Millionen Euro. Traditionelle Kurz- und Mittelstreckenziele
wie die Kanaren und Ägypten waren erneut beliebte Ziele der TUI Gäste, aber auch
Langstreckenziele wie Mexiko und die Dominikanische Republik wurden nachgefragt.
Insgesamt wurde das Segment jedoch weiterhin durch den Inflationsdruck,
insbesondere bei den Energiekosten, sowie durch Wechselkursschwankungen
beeinträchtigt. Im 2. Quartal 2023 reisten insgesamt 2,4 Millionen Kunden mit
TUI in den Urlaub, was einem Anstieg von 0,6 Millionen gegenüber dem 2. Quartal
2022 entspricht.
Die Region Nord (UK, Irland, Nordische Länder, Kanada) hat im 2. Quartal 2023
einen bereinigten EBIT-Verlust in Höhe von -147,5 Millionen Euro verbucht und
damit das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr um 33,4 Millionen Euro (2. Quartal
2022: -180,9 Millionen Euro) verbessert. Im 2. Quartal 2022 war ein Sondereffekt
in Höhe von 16 Millionen Euro aus der Neubewertung und Auflösung von
ineffektiven Hedge-Positionen enthalten. Auf vergleichbarer Basis stieg das
Ergebnis des Segments deutlich um 50 Millionen Euro.
Das bereinigte EBIT der Region Zentral (Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen)
ist mit -102,1 Millionen Euro um 77,9 Millionen Euro niedriger ausgefallen als
im Vorjahr (2. Quartal 2022: -24,2 Millionen Euro). Allerdings enthielt das
Ergebnis des Vorjahresquartals einen Gewinn in Höhe von 30 Millionen Euro aus
der Neubewertung und Auflösung ineffektiver Hedge-Positionen sowie eine
Überbrückungshilfe des deutschen Staates in Höhe von rund 50 Millionen Euro für
Geschäftsausfälle als Folge der Pandemie. Ohne diese Effekte lag das Ergebnis im
Berichtszeitraum um 3 Millionen Euro über dem Vorjahreswert.
Die Region West (Niederlande, Belgien, Frankreich) hat mit einem bereinigten
EBIT in Höhe von -59,2 Millionen Euro einen gegenüber dem Vorjahr (2. Quartal
2022: -57,0 Millionen Euro) leicht höheren Verlust ausgewiesen. Trotz einer
Verbesserung des Volumens in der Region im Vergleich zum Vorjahr waren die
Ergebnisse des Segments leicht rückläufig, was auf höhere Betriebskosten der
Fluggesellschaften und die anhaltenden Auswirkungen der Flugunterbrechungen am
Flughafen Schiphol zurückzuführen war.
Ausblick Buchungen: Reise-Winter im Rahmen der Erwartungen - Sommer 2023 +13
Prozent gegenüber Vorjahr und bei 96 Prozent des Sommers 2019,
Durchschnittspreise deutlich höher
Für den Winter 2022/23 und den Sommer 2023 verzeichnet die TUI 12,9 Millionen
Buchungen, wobei seit dem Zwischenbericht zum 1. Quartal 2023 mit der anhaltend
guten Buchungsentwicklung etwa 4,2 Millionen Buchungen hinzugekommen sind. Die
Buchungszahlen für den Sommer 2023 sind weiterhin stark und liegen in den
letzten sechs Wochen um 6 Prozent über dem Niveau von 2019, begleitet von
höheren Durchschnittspreisen.
Im Winter 2022/23 sind 4,7 Millionen Buchungen getätigt worden. Seit der letzten
Mitteilung zum 1. Geschäftsquartal sind 0,6 Millionen Buchungen hinzugekommen.
Damit steigen die Gesamtbuchungen für das Winterprogramm 2022/23 auf 133 Prozent
des Vorjahrs und entsprechen 88 Prozent der Buchungen des Vorkrisenwinters
2018/19. Die Durchschnittspreise liegen um 10 Prozent höher als in der
vorangegangenen Wintersaison. Im Vergleich zum Winter 2018/19 stiegen die
Durchschnittspreise um 29 Prozent. In Großbritannien erreichten die
Winterbuchungen wieder das Niveau von 2018/19 mit deutlich höheren
Durchschnittspreisen gegenüber dem Vorkrisenwinter.
Die Buchungsentwicklung für den Sommer 2023 bleibt weiterhin stark mit aktuell
8,3 Millionen Buchungen. Seit dem letzten Update im Rahmen der Zahlen zum 1.
Quartal 2023 sind 3,6 Millionen Buchungen hinzugekommen. Derzeit sind 55 Prozent
des Sommer-Programms verkauft, das entspricht 2 Prozentpunkte mehr als zum
selben Zeitpunkt für den Sommer 2022 und in etwa dem Niveau für den Sommer 2019.
Insgesamt liegen die Buchungen für den Sommer 2023 um 13 Prozent über dem
Vorjahr und bei 96 Prozent des Niveaus vor der Pandemie. Insbesondere in den
vergangenen sechs Wochen waren die Buchungen besonders stark und liegen um 6
Prozent über dem Sommer 2019.
Die Durchschnittspreise für den Sommer 2023 sind seit dem letzten Update
gestiegen und liegen nun um 5 Prozent über Vorjahr. Auf vergleichbarer Basis
liegen die Durchschnittspreise um 8 Prozent höher, sofern Umbuchungen für den
Sommer 2022 aus früheren Saisons nicht berücksichtigt werden. Im Vergleich zum
Sommer 2019 sind die Durchschnittspreise um 26 Prozent höher. Zu den
beliebtesten Reisezielen der TUI Gäste zählen Spanien, Griechenland und die
Türkei.
Der britische Markt ist mit einem zu 64 Prozent verkauften Programm weiterhin
der am weitesten fortgeschrittene Markt. Die Buchungen entsprechen denen der
Vorsaison und liegen um 10 Prozent über dem Niveau vor der Pandemie bei
gleichzeitig höheren Durchschnittspreisen.
Angesichts der jüngsten positiven Buchungstrends sind wir zuversichtlich in
unserer Annahme, dass die Kapazität für den Sommer 2023 annähernd auf dem
normalisierten Niveau des Sommers 2019 liegen wird.
Ausblick Geschäftsjahr 2023
Für das aktuelle Geschäftsjahr 2023 rechnet der Konzern mit einem starken
Anstieg des Umsatzes und mit einem signifikant höheren positiven Ergebnis[1].
[1] Bereinigtes EBIT
Über die TUI Group
Die TUI Group ist ein weltweit führender Touristikkonzern und weltweit aktiv.
Sitz des Konzerns ist Deutschland. Die Aktie der TUI notiert im FTSE 250, einem
Index der Londoner Wertpapierbörse, im regulierten Markt der Niedersächsischen
Börse zu Hannover sowie im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse. Der TUI
Konzern bietet für seine 21 Millionen Kunden integrierte Services aus einer
Hand.
Die gesamte touristische Wertschöpfungskette wird unter einem Dach abgebildet.
Dazu gehören über 400 Hotels und Resorts mit Premium-Marken wie RIU, TUI Blue
und Robinson und 16 eigene Kreuzfahrtschiffe, von der MS Europa und der MS
Europa 2 in der Luxusklasse und Expeditionsschiffen bis zur Mein Schiff-Flotte
der TUI Cruises und Kreuzfahrtschiffen bei Marella Cruises in Großbritannien.
Zum Konzern zählen außerdem europaweit führende Veranstaltermarken und
Online-Vermarktungsplattformen, fünf Fluggesellschaften mit mehr als 130
modernen Mittel- und Langstrecken-Flugzeugen und rund 1.200 Reisebüros. Neben
dem Ausbau des Kerngeschäfts mit Hotels, Kreuzfahrten über erfolgreiche Joint
Ventures und Aktivitäten in den Urlaubsdestinationen setzt die TUI verstärkt auf
den Ausbau digitaler Plattformen. Der Konzern wandelt sich zu einem
Digitalunternehmen.
Die globale Verantwortung für nachhaltiges wirtschaftliches, ökologisches und
soziales Handeln ist Kern unserer Unternehmenskultur. Die von TUI initiierte TUI
Care Foundation setzt mit Projekten in 25 Ländern auf die positiven Effekte des
Tourismus, auf Bildung und Ausbildung sowie die Stärkung von Umwelt- und
Sozial-Standards. Sie unterstützt so Urlaubsdestinationen in ihrer Entwicklung.
Die weltweit tätige TUI Care Foundation initiiert Projekte, die neue Chancen für
die kommende Generation schaffen.
Pressekontakt:
TUI Group
Group Corporate & External Affairs
Kuzey Alexander Esener
Konzernkommunikation
Tel. +49 (0) 511 566 6024
mailto:kuzey.esener@tui.com
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/44027/5505443
OTS: TUI AG
ISIN: DE000TUAG000
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