24.04.2018 08:56:41

OTS: ÖKOWORLD AG / Forderungen der börsennotierten ÖKOWORLD AG erfüllt: ...

Forderungen der börsennotierten ÖKOWORLD AG erfüllt:

VW-Vorstandsvorsitzender entlassen / Der Vorstandsvorsitzende von

Volkswagen Matthias Müller muss seinen Posten räumen (FOTO)

Hilden/Düsseldorf (ots) -

Bereits in einer Pressemitteilung vom 6. Februar 2018 forderte die

börsennotierte ÖKOWORLD AG den rigorosen Rücktritt der VW Chef-Etage

mit der Begründung, dass die Vorstände und Aufsichtsräte der VW AG

Einstellungen in ihrem Empfinden und Denken haben, die für die

Menschen weltweit im 21. Jahrhundert nicht mehr tragbar sein können.

Alfred Platow, Gründer und Vorstandsvorsitzender der ÖKOWORLD AG,

prangerte insbesondere eine von VW befürwortete Studie an, für die

offenbar Probanden Stickstoffoxide einatmen mussten. Experimente mit

Menschen, um die Ungefährlichkeit von Dieselautos vorzutäuschen.

Alfred Platow, Gründer und Vorstandsvorsitzender der

börsennotierten ÖKOWORLD AG, kommentiert: "Matthias Müller war im

Herbst 2015 an die Spitze von Volkswagen gekommen, nachdem Vorgänger

Martin Winterkorn im Zusammenhang mit dem Bekanntwerden des

Abgasskandals in den USA zurückgetreten war. Eigentlich sollte

Müllers Vertrag bis 2020 laufen. Er sollte das angeschlagene Image

wieder durch einen positiven Kulturwandel aufpolieren. Es hat für

mich eine hohe Signalwirkung, dass dieser personelle Schritt der

Ablösung nun vollzogen wird. Ich hoffe, dass nach Müller auch andere

Mitverantwortliche und Mitwisser aus Vorstand und Aufsichtsrat ihre

Hüte nehmen. Diese Herrschaften in der VW-Führungsetage sollen

Menschen- und Affentests gebilligt haben, um die Ungefährlichkeit der

Abgase von Dieselautos vorzutäuschen. Diese pseudowissenschaftlichen

Tier- und Menschenversuche zeigen, dass der VW AG für Profit alles

recht ist. Dies kann nur eine Konsequenz haben: die lückenlose

Aufklärung dieser Machenschaften. Wir fordern weiter die sofortige

Beurlaubung und im Anschluss die Kündigung der Vorstände und

Aufsichtsräte. Die Aufräumarbeiten scheinen nun zumindest begonnen zu

haben".

Der geplante Kulturwandel im Hause VW hat nach Müllers Amtsantritt

nicht stattgefunden. Müller musste stetig Schadensbegrenzung

betreiben. Die Abgastests mit Affen und Menschen sorgten für viel

Aufruhr und Entsetzen in der Öffentlichkeit. Immer wieder stand auch

die Staatsanwaltschaft wegen der Ermittlungen im Dieselskandal vor

der Tür. Der Dieselbetrug soll den VW-Konzern bereits mehr als 25

Milliarden Euro gekostet haben.

Die seit 1999 börsennotierte ÖKOWORLD AG (vormals versiko AG) ist

ein führendes Unternehmen im Bereich ethisch-ökologischer

Kapitalanlagen. Über 40 Jahre Erfahrung fließen in die Entwicklung

und Auflegung eigener Produkte ein. Im Vertrieb werden über die

ethisch-ökologische Vermögensberatung über 50.000 Kunden und

Kundinnen bundesweit betreut.

OTS: ÖKOWORLD AG

newsroom: http://www.presseportal.de/nr/74353

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ISIN: DE0005408686

Pressekontakt:

Gunter Schäfer, Chief Communications Officer, Tel.: 02103-929 210

oder per E-Mail: gunter.schaefer@oekoworld.com.

- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter

http://www.presseportal.de/pm/74353/3925028 -

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