16.09.2018 10:14:41

OTS: Amgen GmbH / Arzneimittelversorgung zu jeder Zeit und in höchster ...

Arzneimittelversorgung zu jeder Zeit und in höchster Qualität (FOTO)

München (ots) -

- Internationaler Tag der Patientensicherheit am 17. September

- Zuverlässige Versorgung der Patienten seit fast 40 Jahren

- Biomanufacturing mit neuester Produktionstechnologie

Der Grundstein ist gelegt: In Rhode Island im Osten der

Vereinigten Staaten errichtet Amgen eine der modernsten Anlagen zur

Herstellung von biotechnologischen Arzneimitteln. Damit werden in

Zukunft fast ein Dutzend Produktionsanlagen von Amgen weltweit für

eine sichere und kontinuierliche Lieferbarkeit von Biopharmazeutika

sorgen. Seit seiner Gründung engagiert sich das Biotech-Unternehmen

sowohl in der Forschung und Entwicklung als auch in der Herstellung

innovativer Arzneimittel. Auf fast 40 Jahre zuverlässige Versorgung

der Patienten kann der Pionier der Biotechnologie zurückblicken.

Anlässlich des "Internationalen Tages der Patientensicherheit" am 17.

September macht Amgen auf die Bedeutung einer adäquaten

Arzneimittelversorgung der Patienten aufmerksam.

Lieferverzögerungen von Arzneimitteln können die Behandlung von

Patienten negativ beeinflussen. Daher setzt Amgen einen besonderen

Fokus auf ausreichende Produktionsmöglichkeiten. Das

Biotech-Unternehmen investiert in innovative Produktionsanlagen, um

konstante Bedingungen, gleichbleibende Qualität und eine ständige

Lieferbarkeit zu gewährleisten. "Wir hatten noch nie einen

Lieferengpass. Dank der lückenlosen Überwachung der kompletten

Herstellungs- und Lieferkette konnten wir bislang unsere Patienten

jederzeit mit den Arzneimitteln versorgen, die sie benötigen", sagt

Dr. Roman Stampfli, Geschäftsführer der Amgen GmbH.

Biomanufacturing der nächsten Generation

Die neue Produktionsanlage in den USA wird zu den modernsten

Anlagen zur biotechnologischen Herstellung gehören und das von Amgen

gesammelte technologische Know-How der letzten 40 Jahre nutzen. Die

Biomanufacturing-Prozesse der nächsten Generation sind mit einem

geringeren Energie- und Wasserverbrauch umweltfreundlicher und

zugleich produktiver, weil sie eine größere Zelldichte und somit

einen höheren Ertrag ermöglichen. Die Besonderheit der neuen

Produktionsstätte ist es, dass sie aus kleineren, flexibleren und

effizienteren Anlagen besteht, die schnell an die Herstellung

weiterer Biopharmazeutika angepasst werden können.

Die große Herausforderung: eine Produktion ohne

Qualitätsschwankungen Die Herstellung von biotechnologischen

Arzneimitteln ist eine hochkomplexe Angelegenheit. In großen

Stahltanks, den sogenannten Bioreaktoren, produzieren lebende,

gentechnisch veränderte Zellen, insbesondere Bakterien, Hefen, aber

auch einige Säugetierzellen, den gewünschten Wirkstoff. Die

Produktion findet innerhalb einer optimalen, kontrollierten Umgebung

für die sehr empfindlich reagierenden Zellstämme statt. Die

Bedingungen werden hinsichtlich Nährstoffe, Temperatur, pH-Wert und

Druck in den Bioreaktoren permanent überwacht. "Bei der Produktion

von Biopharmazeutika ist es essentiell, trotz der vielen

beeinflussenden Faktoren jegliche Art von Qualitätsschwankungen zu

vermeiden", erläutert der Amgen-Geschäftsführer. "Jeder Patient soll

zu jeder Zeit mit den gleichen, hochwertigen Arzneimitteln behandelt

werden. Das ist unser Versprechen zum internationalen Tag der

Patientensicherheit."

Zukunftsgerichtete Aussagen

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den

aktuellen Erwartungen und Einschätzungen von Amgen basieren. Alle

Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen über Fakten aus der

Vergangenheit, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Dies gilt auch für

Aussagen über Ertragsprognosen, Betriebsergebnismargen,

Investitionsaufwendungen, liquide Mittel oder andere

Finanzkennzahlen, erwartete gerichtliche, schiedsgerichtliche,

politische, regulatorische oder klinische Ergebnisse oder Praktiken,

Verhaltensmuster von Kunden und Verschreibern,

Entschädigungsaktivitäten und -ergebnisse sowie andere ähnliche

Prognosen und Ergebnisse.

Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit beträchtlichen Risiken und

Unwägbarkeiten behaftet, einschließlich der nachfolgend genannten und

in den von Amgen eingereichten Security and Exchange

Commission-Berichten näher beschriebenen. Dazu gehört auch unser

jüngster Jahresbericht auf dem Formblatt 10-K sowie nachfolgende

Periodenberichte auf den Formblättern 10-Q und Form 8-K. Sofern

nichts anderes angegeben ist, trifft Amgen diese Aussagen zum

vermerkten Datum und verpflichtet sich nicht dazu, in diesem Dokument

enthaltene zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, wenn neue

Informationen vorliegen, Ereignisse eintreten oder aufgrund anderer

Gründe.

Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie übernommen

werden und tatsächliche Ergebnisse können von den erwarteten

abweichen. Unsere Ergebnisse werden dadurch beeinflusst, wie

erfolgreich wir neue und bestehende Produkte im In- und Ausland

vermarkten. Sie hängen von klinischen und regulatorischen

Entwicklungen ab, die aktuelle und zukünftige Produkte betreffen, von

der Umsatzsteigerung bei kürzlich eingeführten Produkten, vom

Wettbewerb mit anderen Produkten (einschließlich Biosimilars), von

Problemen oder Verzögerungen bei der Herstellung unserer Produkte

sowie von globalen Wirtschaftsbedingungen. Darüber hinaus wird der

Vertrieb unserer Produkte vom Preisdruck, der Wahrnehmung in der

Politik und der Öffentlichkeit und von den Erstattungsrichtlinien der

privaten und gesetzlichen Krankenkassen sowie Behörden und Managed

Care Provider beeinflusst und kann zudem von Entwicklungen bei

gesetzlichen Bestimmungen, klinischen Studien und Richtlinien sowie

nationalen und internationalen Trends zur Eindämmung von Kosten im

Gesundheitswesen beeinflusst werden. Überdies unterliegen unsere

Forschungs- und Testarbeit, unsere Preisbildung, unser Marketing und

andere Tätigkeiten einer starken Regulierung durch in- und

ausländische staatliche Aufsichtsbehörden. Wir oder andere könnten

nach der Markteinführung unserer Produkte Sicherheits- oder

Herstellungsprobleme oder Nebenwirkungen feststellen. Unser

Unternehmen könnte von behördlichen Untersuchungen,

Rechtsstreitigkeiten und Produkthaftungsklagen betroffen sein.

Darüber hinaus könnte unser Unternehmen von neuen Steuergesetzen

betroffen sein, die zu erhöhten Steuerverbindlichkeiten führen. Für

den Fall, dass wir unseren Verpflichtungen aus der mit den

US-Regierungsbehörden geschlossenen Vereinbarung zur

Unternehmensintegrität nicht nachkommen, drohen beträchtliche

Sanktionen. Außerdem könnte der Schutz der für unsere Produkte und

unsere Technologie angemeldeten und erteilten Patente von unseren

Mitbewerbern angegriffen, außer Kraft gesetzt oder unterlaufen

werden. Zudem könnten wir in aktuellen oder zukünftigen

Rechtsstreitigkeiten unterliegen. Wir führen einen Großteil unserer

kommerziellen Fertigung in wenigen Schlüsselbetrieben durch und sind

darüber hinaus bei unseren Herstellungsaktivitäten teilweise von

Dritten abhängig. Lieferengpässe können den Vertrieb bestimmter

aktueller Produkte und die Entwicklung von Produktkandidaten

beschränken. Zudem stehen wir bei vielen der von uns vermarkteten

Produkte sowie in Bezug auf die Entdeckung und Entwicklung neuer

Produkte in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Die Entdeckung oder

Identifizierung neuer Produktkandidaten kann nicht garantiert werden,

und der Schritt vom Konzept zum Produkt ist nicht gesichert. Daher

kann nicht dafür garantiert werden, dass ein bestimmter

Produktkandidat erfolgreich sein und vermarktet werden wird. Des

Weiteren werden manche Rohstoffe, Medizinprodukte und Komponenten für

unsere Produkte ausschließlich von Drittanbietern geliefert. Die

Entdeckung signifikanter Probleme mit einem Produkt, das einem

unserer Produkte ähnelt, kann auf eine gesamte Produktklasse

zurückfallen und den Vertrieb der betreffenden Produkte, unser

Unternehmen und unser Betriebsergebnis stark beeinträchtigen. Die

Akquisition anderer Unternehmen oder Produkte unsererseits sowie

unsere Anstrengungen zur Eingliederung aufgekaufter Betriebe kann

fehlschlagen. Möglicherweise gelingt es uns nicht, Geld zu günstigen

Konditionen am Kapital- und Kreditmarkt aufzunehmen oder überhaupt

Geld aufzunehmen. Wir sind immer stärker von IT-Systemen,

Infrastruktur und Datensicherheit abhängig. Unser Aktienkurs schwankt

und kann von unterschiedlichsten Ereignissen beeinflusst werden.

Unser Geschäftserfolg kann die Zustimmung unseres Verwaltungsrats zur

Ausschüttung einer Dividende sowie unsere Fähigkeit zur Zahlung einer

Dividende oder zum Rückkauf unserer Stammaktien beschränken. Die

wissenschaftlichen Informationen, die in dieser Medianote besprochen

sind, und die in Verbindung zu unseren sich in der klinischen Prüfung

befindlichen Produktkandidaten stehen sind vorläufig und

investigativ. Solche sich in der klinischen Prüfung befindlichen

Produktkandidaten sind nicht von der U.S. Food and Drug

Administration zugelassen und es können keine Rückschlüsse

hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit der sich in der klinischen

Prüfung befindlichen Produktkandidaten gezogen werden.

OTS: Amgen GmbH

newsroom: http://www.presseportal.de/nr/30303

newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_30303.rss2

Pressekontakt:

Dr. Corinna Jacob, eMail: corinna.jacob@amgen.com, Telefon:

089-149096-1604

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist

abrufbar unter http://www.presseportal.de/pm/30303/4062397 -

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