Optimismus in Wien: ATX notiert am Mittag im Plus

Am Montag tendiert der ATX um 12:10 Uhr via Wiener Börse 0,06 Prozent stärker bei 3 652,89 Punkten. Damit kommen die enthaltenen Werte auf eine Marktkapitalisierung von 114,656 Mrd. Euro. In den Montagshandel ging der ATX 0,021 Prozent fester bei 3 651,60 Punkten, nach 3 650,85 Punkten am Vortag.

Das Börsenbarometer erreichte sein Tageshoch am Montag bei 3 677,11 Einheiten, während der Index den niedrigsten Stand bei 3 646,33 Punkten verzeichnete.

ATX-Entwicklung seit Beginn Jahr

Der ATX erreichte vor einem Monat, am 06.12.2024, einen Stand von 3 583,69 Punkten. Vor drei Monaten ruhte der Wiener Börse-Handel wochenendbedingt. Am vorherigen Handelstag, dem 04.10.2024, wurde der ATX mit 3 609,24 Punkten berechnet. Vor einem Jahr ruhte der Wiener Börse-Handel wochenendbedingt. Der ATX stand am vorherigen Handelstag, dem 05.01.2024, bei 3 430,08 Punkten.

ATX-Top-Flop-Liste

Unter den stärksten Aktien im ATX befinden sich aktuell Raiffeisen (+ 2,35 Prozent auf 19,56 EUR), Lenzing (+ 1,87 Prozent auf 29,95 EUR), Mayr-Melnhof Karton (+ 1,33 Prozent auf 76,00 EUR), Wienerberger (+ 1,00 Prozent auf 26,26 EUR) und Vienna Insurance (+ 0,83 Prozent auf 30,40 EUR). Auf der Verliererseite im ATX stehen hingegen Österreichische Post (-1,57 Prozent auf 28,30 EUR), EVN (-1,33 Prozent auf 22,20 EUR), Telekom Austria (-1,12 Prozent auf 7,93 EUR), voestalpine (-0,90 Prozent auf 17,56 EUR) und OMV (-0,77 Prozent auf 38,46 EUR).

Diese Aktien weisen das größte Handelsvolumen im ATX auf

Die voestalpine-Aktie weist derzeit das höchste Handelsvolumen im ATX auf. 83 150 Aktien wurden zuletzt an der Heimatbörse gehandelt. Die Verbund-Aktie weist im ATX mit 25,153 Mrd. Euro derzeit die größte Marktkapitalisierung auf.

ATX-Fundamentalkennzahlen

Im ATX hat die Raiffeisen-Aktie 2025 laut FactSet-Schätzung mit 3,50 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) inne. Im Index verzeichnet die OMV-Aktie 2025 laut FactSet-Schätzung mit 10,62 Prozent voraussichtlich die höchste Dividendenrendite.

Redaktion finanzen.at