04.01.2018 12:27:00
|
Niki-Verkauf - Berliner Gericht hat Beschwerde nicht stattgegeben
Das Flugrechte-Portal Fairplane aus Wien hatte gegen den Insolvenzort Beschwerde eingelegt. Da das Amtsgericht seinen eigenen Beschluss zum Verfahrensort von Mitte Dezember bestätigte und die Beschwerde abwies, muss die nächste Instanz entscheiden. Letztlich könnte das Verfahren beim Bundesgerichtshof landen.
Fairplane rechnet sich bessere Chancen aus, für seine Kunden Erstattungen für ausgefallene Flüge über ein Insolvenzverfahren in Österreich eintreiben zu können.
Niki-Insolvenzverwalter Lucas Flöther zufolge müssen die geprellten Kunden ihre Forderungen allerdings an die Niki-Mutter Air Berlin stellen. Die Airline selbst hatte sich für ein Verfahren in Deutschland entschieden, weil die operative Führung von Niki am Konzernstandort von Air Berlin in Berlin beheimatet war.
(Schluss) rf
ISIN GB00B128C026 WEB http://www.airberlin.com http://www.flyniki.com
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Nachrichten zu Air Berlin plcmehr Nachrichten
Keine Nachrichten verfügbar. |
Analysen zu Air Berlin plcmehr Analysen
Aktien in diesem Artikel
Air Berlin plc | 0,01 | -2,00% |