02.09.2015 18:57:39
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neues deutschland: GDL-Chef Weselsky verteidigt Rauswurf von Manfred Schell
Zudem habe Schell nichts unversucht gelassen, die GDL zu diskreditieren. "Er meinte zwar immer, er wolle mit seiner Kritik nur mich treffen, um zu erreichen, dass ich meinen Hut nehmen muss, aber er hat der GDL schwer geschadet."
Weselsky sieht in dem Konflikt keine Auseinadersetzung um die richtige Strategie, sondern persönliche Motive. "Auslöser war die Abwahl des GdL-Vizevorsitzenden Sven Grünwoldt im April 2013, nachdem dieser ein erneutes Darlehen von der GDL für seinen privaten Hausbau beantragt hatte, wogegen ich stimmte", erläuterte Weselsky.
Grünwoldt hatte zuvor schon Ambitionen auf den GDL-Vorsitz erkennen lassen, wie der Hessische Rundfunk im Mai 2013 kolportierte. Schell soll zu den Unterstützern Grünwoldts gezählt haben
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