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20.08.2015 22:32:42

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Folgen des Klimawandels verändern den Alltag Aufklären Carolin Nieder-Entgelmeier

Bielefeld (ots) - Noch nie zuvor wurde so viel Wissen über den Klimawandel zusammengetragen wie jetzt. Diese Flut an Wissen führt aber nicht zwangsläufig zu neuen und belastbaren Erkenntnissen, denn die Unsicherheiten über die Folgen der globalen Erwärmung sind größer denn je. Diese Verunsicherung trifft vor allem die, die außerhalb von Forschung und Lehre mit dem Thema konfrontiert werden, denn Klimawandel ist derzeit nicht mehr als ein diffuser Sammelbegriff für alle Themen rund um die Umwelt. Deshalb sind Studien, die zwar auf wissenschaftlich erhobenen Daten beruhen, aber außerhalb von Forschung und Lehre veröffentlicht werden, wichtig, um den Klimawandel für die breite Masse verständlich zu machen. Klimawandel darf nicht länger ein diffuser Sammelbegriff bleiben, sondern muss ein Ausdruck für die Folgen der globalen Erwärmung werden. Jeder muss wissen, wie sich sein Alltag verändern wird, wenn die Temperaturen weiter steigen. Möglich ist das mit Aufklärung. Forscher und Politiker sollten nicht länger mit dem Klimawandel Panik verbreiten oder ihn relativieren, sondern sachlich über die Folgen aufklären. Jeder muss Schritt für Schritt erfahren, dass steigende Temperaturen alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens beeinflussen. Bedrohungen für die gesamte Bevölkerung durch Hochwasser oder Waldbrände zählen ebenso dazu wie persönliche Gefahren durch Hitzestress oder neue Krankheiten. Erst wenn klar ist, dass Gesellschaft und Natur verletzlicher sind als gedacht, steigt das Interesse am Umweltschutz. Der Zeitpunkt, um über die Folgen des Klimawandels aufzuklären, ist perfekt. Denn im November treffen alle UN-Mitglieder zur UN-Klimakonferenz in Paris zusammen, um eine neue internationale Klimaschutzvereinbarung als Nachfolge für das Kioto-Protokoll zu verabschieden. So könnte dieses Treffen für noch mehr Menschen eine entscheidende Bedeutung bekommen.

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